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WICHTIG: Gar nicht versichert! (KFZ-Haftpflicht)

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 12:59

Passend zur aktuellen Meldung, daß die W&W im 1. Quartal diesen Jahres einen Gewinn von 66,5 Millionen Euro reinfahren konnte, erlaube ich mir, alle Verkehrsteilnehmer darauf hinzuweisen, daß die Hauptzielgruppe der KFZ-Haftpflicht überhaupt nicht versichert ist!

Versicherungen entstanden einst, um große Schäden Einzelner auf die Schultern einer großen Versichertengemeinschaft zu verteilen. Es geht also weniger darum, ein bißchen verbeultes Blech ersetzt zu bekommen. Die meisten könnten Bagatellschäden aus der eigenen Tasche bezahlen. Was wir für die KFZ-Haftpflicht ausgeben, ist nicht wenig. 2,5 Millionen Verkehrsunfälle jährlich sind keine Kleinigkeit. Daß noch immer viele mit bleibenden Körperschäden dabei sind, viele auch sterben, zwang den Gesetzgeber vor vielen Jahren aufgrund der rasant wachsenden Mobilität zur Einführung einer Haftpflicht. Um so beängstigender, daß die Hauptzielgruppe gar keine Versicherungsleistungen erhält! Sie ist scheinversichert und wird nach schuldlos erlittenen Schicksalsschlägen ziemlich frustrierend beschäftigt mit Arbeiten, die sich kaum jemand freiwillig aussuchen würde. Durch Aufklärungsmängel und Vergleiche werden die meisten schlußendlich ziemlich mies für ihren Job bezahlt, für viele üble Tätigkeiten auch gar nicht.

Das muß man sich mal bewußt machen ...!! Mittelschwer Geschädigte nach Verkehrsunfällen bekommen mit viel Glück vielleicht 50% des ihnen zustehenden Schadensersatzes, schwer Geschädigte oft nicht mal ein Drittel. Viele gehen, obwohl sie anspruchsberechtigt sind, leer aus. Denn die Geizkrägen der Nation ziehen seit langem ihren Versicherten jede Menge Geld aus der Tasche und werden dabei vortrefflich von einer Justiz unterstützt, die sich mit ihrer Überheblichkeit und teilweise katastrophalen Leistungen selbst korrumpiert hat und deshalb nicht mal geschmiert werden muß für die vielen Vergleiche und Urteile, zu denen Ansprüche unterschlagen wurden durch mangelhafte Aufklärung. Der Fernsehbeitrag "Versichert und verschaukelt " bringt ganz gut rüber, womit Geschädigte sich oft über viele Jahre herumschlagen müssen und Rechtsanwälte, Gutachter und Richter beschäftigen.

Das Sozialgericht Düsseldorf gibt jährlich 5 Millionen Euro für Gerichtsgutachten aus, läßt jetzt Gutachten-Kriterien ausarbeiten, weil viele Folgeprozesse auslösen. Würden den Helfern der Rechtsverwirklich das abverlangt, was sie leisten müssen für ihr Geld, wären schon bald die Autofahrer, für die wir viel Prämie zahlen, auch tatsächlich versichert, nicht nur auf unserer Police. Schon daß man eine Leistung auswählen kann, die einem anderen irgendwann aufgezwungen wird, ist ein volkswirtschaftlicher Unsinn ...

Ich glaube Empörung wegen dieser Fehlentwicklung mit fatalen Folgen für unsere Gesellschaft ist viel zu wenig. Verdrängt haben wir sie schon viel zu lange!

Beste Antwort im Thema
am 15. Mai 2012 um 13:14

Nicht schon wieder… :rolleyes:

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Zitat:

Original geschrieben von URPS

Ich lieferte auch mal dem Rechtsausschuß der SPD-Bundestagsfraktion wichtiges Material für ein Anhörung zu diesem massenhaften Problem, über das Medien seit vielen Jahren immerwieder mal berichten. Ich habe auch mit der Wissenschaftszentrale der Bundesregierung zusammen gearbeitet, die für den Straßenverkehr zuständig ist, u. a. mit Experten, die für die Belastungsrechnungen aus dem Straßenverkehr zuständig sind.

Da sich in der Sache noch nichts Wesentliches verbessert hat, schließe ich daraus, daß hier die gesetzgeberischen Mühlen besonders langsam mahlen...

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 17:04

Zitat:

Original geschrieben von joschi67

Zitat:

Original geschrieben von URPS

 

Ich hab dir auch einen Dank gedrückt, weil ich es toll finde, daß hier welche zeigen, wie überflüssig die KFZ-Haftpflichtversicherung ist.

Die Geschichte des Danke-Button ist eine Geschichte der Missverständnisse.

Ich halte nicht die KFZ-Haftpflichtversicherung für überflüssig, sondern deinen Beitrag.

Du hast doch deinen Internetverein. Begnüge dich doch damit.

Erinnert mich an die Zeugen Jehovas. Da alle am Wachturm vorbei gehen fühlt sich der Wachturm genötigt an die Haustüren zu klingeln.

Und konntest Du schon mal jemand zu einem Besuch deiner Sekte überzeugen mit deinem Wachturm?

Du willst sagen, daß es irgendwo Mißverständnisse mit dem Danke-Button gegeben hat? Wozu ist das hier wichtig? Gibt es schon einen Internetverein, der sich dieses Themas angenommen hat, das so interessant ist, daß hier Wachtürme rumlaufen ...? Kannst Du mir einen Hinweis geben? Dann drücke auch deinen Danke-Knopf.

gibt das wieder eine "deutschland ist eine gmbh" diskusion?

€dit

ich hab mir jetzt den text 3 mal durchgelesen und nicht verstanden wie man mit so vielen worten so wenig sagen kann. den um was gehts bitte?

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 17:18

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von URPS

Ich lieferte auch mal dem Rechtsausschuß der SPD-Bundestagsfraktion wichtiges Material für ein Anhörung zu diesem massenhaften Problem, über das Medien seit vielen Jahren immerwieder mal berichten. Ich habe auch mit der Wissenschaftszentrale der Bundesregierung zusammen gearbeitet, die für den Straßenverkehr zuständig ist, u. a. mit Experten, die für die Belastungsrechnungen aus dem Straßenverkehr zuständig sind.

Da sich in der Sache noch nichts Wesentliches verbessert hat, schließe ich daraus, daß hier die gesetzgeberischen Mühlen besonders langsam mahlen...

Du meinst, unsere Gesetze wären mangelhaft? Echt?

Glaubst Du, all der Mist passiert, weil sich Menschen an Gesetze halten?

Wenn Du dich so informierst, daß du mitreden kannst,

wirst Du feststellen, daß Geschädigte nach Vertrag und Gesetz so gestellt werden können

durch ein paar Griffe in die Entschädigungstöpfe,

daß sie so stehen, wie sie ohne schädigendes Ereignis und Folgen stehen würden!

Bei kleineren Schäden ist das ja möglich. Lange wurde sogar überentschädigt.

Bei der Vollkasko wurden Betroffenen für geklaute oder geschrottete Autos

auch noch reger Nutzung als Neuwagen ersetzt. Damit trieb man viele Jahre lang

die Versicherungsprämien in schwindelnde Höhen.

Der Präsident des Saarländischen Oberlandesgerichts Prof. Dr Rixecker,

Coautor der Schadensersatzbibel "Der Geigel" verriet mir mal,

daß diskutiert würde, die Kostenerstattung für Anwaltskosten zu streichen,

sofern es um Bagatellfälle geht. Das ist schon sehr lange her, hat wohl nicht funktioniert.

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 17:27

Zitat:

Original geschrieben von onkel-howdy

gibt das wieder eine "deutschland ist eine gmbh" diskusion?

€dit

ich hab mir jetzt den text 3 mal durchgelesen und nicht verstanden wie man mit so vielen worten so wenig sagen kann. den um was gehts bitte?

Stell dir vor, auf die Tour reisen alle, die nicht wissen wollen von dem, was sie angestellt haben.

Solche Leute wie Du können aus dem, was sie nicht haben wollen, auch eine Tanzveranstaltung machen.

Deutschland sucht den Herumhampelstar ... :D

Was soll der Quatsch? Warum sollte Deutschland eine GmbH sein und was hat das mit dem Thema hier zu tun? Wenn Du nichts verstehst, diskutier doch dort, wo Du entsprechende Themen für dich findest. In einem Gartenforum beispielsweise, wenn es darum geht, ob man Radieschen gleich nach dem Ernten büschelt oder ihnen erst ein bißchen Sonne gönnt, nachdem sie es vorher lange dunkel hatten ...

@ howdy & drahke

evtl haben wir nur noch nicht genug promille um den sinn und inhalt dieses freds zu verstehen??

ich knall mir nun erstmal ne pulle osborne inn kopp und probiere es dann nochmal, evtl verstehe ich dann mehr :D:D

Zitat:

Original geschrieben von Gunny-Highway

 

ich knall mir nun erstmal ne pulle osborne inn kopp und probiere es dann nochmal, evtl verstehe ich dann mehr :D:D

Vorher aber den Versicherungsschutz checken.

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 17:42

Zitat:

Original geschrieben von Gunny-Highway

@ howdy & drahke

evtl haben wir nur noch nicht genug promille um den sinn und inhalt dieses freds zu verstehen??

ich knall mir nun erstmal ne pulle osborne inn kopp und probiere es dann nochmal, evtl verstehe ich dann mehr :D:D

Nur keine Zwänge. Es gibt sicher auch ein Spirituosenforum. Die intelligenteren hier haben schon gezeigt, daß sie alles verstanden haben, und die, die von diesem Jahrhundertmisthaufen profitiert haben, dürfen gerne noch deutlicher zeigen, was sie drauf haben ...

am 15. Mai 2012 um 17:44

Zitat:

Original geschrieben von URPS

Zitat:

Original geschrieben von joschi67

Jetzt sind es schon 3 "Danke"

Ich hab dir auch einen Dank gedrückt, weil ich es toll finde, daß hier welche zeigen, wie überflüssig die KFZ-Haftpflichtversicherung ist.

:::-Drückst Du ?-::::

 

am 15. Mai 2012 um 18:00

@TE

wenn du hier nun mit "unterschwelligen" beleidigungen anfaengst, ist das thema schneller zu, als du das sicherlich mit der eroeffnung gewollt hattest.

Mich beschleicht ein wenig der Verdacht, dass nur wenige verstanden haben (wenn ich mir die Postings so durchlese, eigentlich nur ein halber), worum es dir eigentlich geht. Der Rest wird von dir als "dem System zugehörig" verunglimpft.

Es ist wohl zuviel verlangt, wenn jeder, der positive Erfahrungen mit der Regulierung eines Haftpflichtschadens gemacht hat, sich hier äußert... da ich dazu gehöre und einige in meinem Umkreis kenne, die durchaus ebenso einwandfrei entschädigt wurden, verstehe ich zwar deinen aus wohl eigener Erfahrung motivierten Eifer, halte aber den Titel des Threads für, seeeehr vorsichtig formuliert, maßlos übertrieben. Dass die Haftpflichtversicherung in dieser Form "unnötig" ist, ist hingegen schlichtweg Unsinn.

Und jetzt darfst du mich gern zu denjenigen zählen, die sich weder informieren noch intelligent genug sind, deine Auslassungen zu verstehen. Bzw. wahlweise der Juristerei oder der VS-Wirtschaft angehörig sind.

PS.: Zu deiner Beruhigung: Weder noch.

versuche doch bitte einfach mal uns in 3-4 sätzen zu sagen was du uns eig sagen möchtest, evtl hilft das ja schon

Zitat:

Original geschrieben von URPS

 

Stell dir vor, auf die Tour reisen alle, die nicht wissen wollen von dem, was sie angestellt haben.

Solche Leute wie Du können aus dem, was sie nicht haben wollen, auch eine Tanzveranstaltung machen.

Deutschland sucht den Herumhampelstar ... :D

was das den für ein sätzle bitte?

was hat eine tour mit sachen zu tun die ich nicht wissen will was ich angestellt hab? und was für einen tanzveranstaltung?

ach ja...eine versicherung is solange unnütz bis man sie braucht.

am 15. Mai 2012 um 18:25

Also ich habe 2 Punkte

1. Bagatellschäden werden doch in der Kfz-Haftpflicht in der Regel vom Verursacher selbst bezahlt und nicht vom Versicherer.

Der Verursacher möchte ja nicht hochgestuft werden, was bei Kleinschäden dazu führt, dass er den Schaden lieber selber zahl oder eben zurückkauft. Von daher kann ich Deine Kritik in diesem Punkt nicht ganz nachvollziehen. OK hängt ein bischen davon ab, wo man die Bagatellschadengrenze zieht - dennoch für mich nicht ganz nachvollzeihbar.

2. Woher nimmst Du die Zahlen ?

3. Sicher wird nicht jeder Geschädigte so entschädigt, wie es sich der Geschädigte wünscht oder es für einen mitfühlenden Menschen sinnvoll und nötig wäre. Auch hier ist es eine elementare Frage, wo man die Grenze zieht. Die Gefahr besteht nämlich auch auf der anderen Seite des Pferdes herunterzufallen. (siehe Haftungsentscheidungen in USA).

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 18:46

Zitat:

Original geschrieben von Neckarwelle

Mich beschleicht ein wenig der Verdacht, dass nur wenige verstanden haben (wenn ich mir die Postings so durchlese, eigentlich nur ein halber), worum es dir eigentlich geht. Der Rest wird von dir als "dem System zugehörig" verunglimpft.

Es ist wohl zuviel verlangt, wenn jeder, der positive Erfahrungen mit der Regulierung eines Haftpflichtschadens gemacht hat, sich hier äußert... da ich dazu gehöre und einige in meinem Umkreis kenne, die durchaus ebenso einwandfrei entschädigt wurden, verstehe ich zwar deinen aus wohl eigener Erfahrung motivierten Eifer, halte aber den Titel des Threads für, seeeehr vorsichtig formuliert, maßlos übertrieben. Dass die Haftpflichtversicherung in dieser Form "unnötig" ist, ist hingegen schlichtweg Unsinn.

Und jetzt darfst du mich gern zu denjenigen zählen, die sich weder informieren noch intelligent genug sind, deine Auslassungen zu verstehen. Bzw. wahlweise der Juristerei oder der VS-Wirtschaft angehörig sind.

PS.: Zu deiner Beruhigung: Weder noch.

So so, dich beschleicht ein wenig ein Verdacht. Mich nicht, denn wenn ich etwas nicht verstehe, mich das aber interessiert, frage ich. Interessiert es mich nicht, dient die Mühe, hier was reinzuschreiben und sich damit regelwidrig zu verhalten, offensichtlich etwas anderem.

Ich weise darauf hin, daß die Hauptzielgruppe der Versicherten, also jene, deren Schäden so groß sind, daß sie die nicht alleine stemmen können, so mies entschädigt werden und sich so dabei anstrengen müssen, daß man eigentlich nicht von einem Versicherungsschutz sprechen kann.

Wie hoch war dein Schaden insgesamt? War eine Körperverletzung dabei, Neckarwelle?

Ich hatte tausende Kontakte mit Betroffenen, spezielle Befragungen unter hunderten mit unzähligen Recherchen und sehr vielen Fallanalysen durchgeführt und konnte deshalb auch das festgestellen, was ich geschrieben habe. Ein Trottel, der sich sowas erlauben würde, wenn es nicht den Tatsachen entspräche.

Schon vor vielen Jahren hat nach Auskunft meines 6. Rechtsanwalts, den ich wegen eines Verkehrsunfalles bemühen mußte, eine ganz bestimmte Versicherung nicht mal mehr außergerichtliche Vorschüsse geleistet, weil sie der Meinung war, daß viele gar nicht vor Gericht gehen. Das war die Erfahrung dieses Anwalts, übrigens eines renommierten, der mal von FOCUS als einer der besten Deutschlands genannt worden war nach einer umfangreichen Erhebung von FOCUS. Der hatte damals 3 Kanzleien. U. a. eine mit 40 Mitarbeitern. Wie viele leichtere "Schadensfälle" 0 Schadensersatz akzeptiert haben, weil sie bei dieser Versicherung "versichert" waren, weiß ich nicht.

Eigentlich sollten Verkehrsteilnehmer mir dankbar sein für diese Aufklärung. Wer nicht glaubt, was ich hier behaupte, hat vermutlich nur den Titel gelesen und ist über den Rest gehuscht. Daß jemand öffentlich eine derartige Konfrontation wagt, ist eher selten. Auch gut ausgebildete Skeptiker bekommen so viele Infos dazu, daß sie sich näher informieren können und nicht einfach nur "So ein Quatsch!" denken.

Man könnte ja auch was tun ...

Z. B. eine Untersuchung anschieben. Weder die deutsche Versicherungswirtschaft noch die deutsche Rechtswirtschaft, auch nicht die deutsche Politikwirtschaft können nachweisen oder wenigstens glaubhaft machen, daß ausgerechnet die Opfer unserer Wohlstandsgesellschaft halbwegs so behandelt werden, daß man von einem menschwürdigen Verhalten der Schadensbearbeiter, Schadensdirektoren der Risikodienstleistungsunternehmen, der Anwaltschaft, des Gutacherwesens und der Justiz sprechen kann. Die eingangs verlinkte Filmdoku der Fernsehreihe [betrifft] macht das sehr eindringlich sichtbar. Was die vielen Autofahrer der höchst unwirtschaftliche, unverschämte Umgang mit bedauernswerten Menschen kostet, ist ja mit zwecklos bezahlten Versicherungsprämien nicht erledigt ...! Der Steuerzahler und die vielen Krankenversicherten müssen noch üppig zulegen ...!

Würden Verkehrsopfer sich fitte Anwälte schnappen (Spezialisten in zertifizierten Kanzleien, die man entsprechend informiert und kontrolliert, können sehr viel mehr leisten als Waldwiesenrechtsbesorger), und würden die dann, sobald Schwierigkeiten beginnen, das Mandat niederlegen und ihre Mandanten aufklären, was sie erwartet, damit die auch wirklich auf alles weitere verzichten, könnte ich das, was ich im Threadöffner festgestellt habe, nicht behaupten. Dann würde zumindest ein Teil entschädigt, der leider von der Restbemühungen gefressen wird.

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