Wer hat mit Klarlack gespielt ?
Hallo Freunde,
Ich werde demnächst ein Ersatztank sanieren. Zum schluß dann auch lackieren. Ich habe schon mal mein Tank lackiert, und es sahr wirklich sehr gut aus. Hab ein Händchan dafür vielleicht. Nun das Problem ist, der Tank sah gut aus, aber der Klarlack war nicht geeignet. Nicht Benzinresistant (beim Tanken hat es leicht gespritzt und schon waren blasen zu sehen.) Zudem hinterlässt mein Magnet Tankrücksacl heftige Eindrücke in der Klarlack. Ist jedenfalls jetzt ruiniert. Das möchte ich mit mein anderen Tank naturlich vermeiden.
Also, welcher Klarlack kann meine Anforderung ganz halten. Benzinfest ist klar, aber es muss auch noch gut aussehen wenn der Tankrücksack ein paar Tage drauf war.
Wer hat hier Erfahrungen gemacht ? Sammler, was hast du genommen ?
Dank und Gruß
Jason
15 Antworten
Kommen diese 2K-Spraylacke zufällig aus der Luftfahrt ? Denn die sind sicherlich viel leichter als die uralten 2-Komponenten-Epoxydharz-Lacke, die ich aus grauer Urzeit kenne. Und wenn der Härter Sekundenkleber ist, naja, wie gesagt, damit haben wir schon als Kinder rumgepanscht und 5 Markstücke auf den Betonboden im Haupteingang der Schule gepappt (da kam der Kleber gerade neu auf den Markt und keiner kannte ihn ...) ....😁😁 ... könnte mich heute noch kringeln vor lachen, selbst der Schuldirektor bückte sich und fummelte verzweifelt (natürlich im Kamera-Gewitter ...) an dem 5 Markstück herum ...😁 ...
Harmlos ... naja ... damals noch fast alles, heute nichts mehr. Ne gute Erfindung zu machen führt hierzulande wohl nur dazu, in höchste Lebensgefahr zu kommen, denn das Geld wollen damit wohl immer nur irgendwelche schwerstkriminelle der "ehrenwerten Gesellschaft" scheffeln, Hochstapler also; dagegen sind buchstäbliche Zuhälter meistens vermutlich harmlos .... Döner ... naja, ist mir eigentlich fast wurscht, was da drin ist, bin da nicht so etepetete ... und Frauen, ... naja, das weiß jeder, gibbet so ne und solche ... wennste wie ich natürlich immer nur auf wundersame Weise in "Flintenweiber" rennst ....😁😛🙄
Long story short: Beim Sprüh-Lackieren hatte ich mir immer fest vorgenommen, ne gescheite Maske zu tragen, aber wegen Bequemlichkeit habe ich sie dann doch immer "vergessen" ... naja, und dadurch ist wohl mittlerweile mein Immunsystem an Nitroverdünnung und Terpentin gewöhnt und empfindet es mittlerweile fast als "wohlriechend". (Nein, ich habe nie geschnüffelt ...😁😛). Aber bei ätzenden Substanzen, was der Härter in diesen modernen 2K-Spraylacken sein könnte würde ich mir tunlichst was aufsetzen, zumindest ne Art Taucherbrille um die Augen zu schützen. Aber der Vorteil aller dieser Sprühlacke (wie auch für den alten Nitrolack, ich glaube auf Acrylbasis, gilt) ist, dass die Farbpartikel praktisch schon getrocknet auf der Oberfläche ankommen, d.h. das Lösungsmittel ist weg, noch bevor man irgendwelche Farbpigmente inhalieren kann, und wenn man sie dann doch inhaliert, sind sie nicht Wasser-löslich, man hustet sie also wieder raus ... im Gegensatz zu den Wasser-löslichen Lacken ... so jedenfalls meine selbstgestrickte Hypothese, weswegen ich die wasserlöslichen Lacke versuche zu vermeiden.
Ansonsten, sicher ist sicher, also immer gescheite Maske tragen ... macht man ja beim Moppedfahren auch, nur was hilfts, wenn jeder bald die Mopette kennt ... Autos kann ich in der Familie wechseln wie die Unterwäsche, aber leider fährt niemand gescheite Motorräder, bestenfalls "Ape-Hanger" oder sowas ... 😁😛😁
Gruß