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Wer fährt eigentlich "Streefighter"

Themenstarteram 12. Oktober 2008 um 21:42

Hallo MT-User,

was war das für einer schöner Herbsttag, mein Beileid an alle mit Saisonkennzeichen!

Habe heute viele "Streetfighter" Motorräder gesehen und mich gefragt wer sowas fährt???

Klar, man kann nie pauschal sagen welche Menschen einen Typ Motorrad fahren, aber einer Zielgruppen kann man doch erkennen.

Es gibt genug Klischees über Motorradfahrer, ob generell oder speziifischer ala der und der fährt BMW, Harley o.ä..

Ich kann mir aber keinen Reim drauf machen wer einen Streetfighter fährt!

Die sehen immer so "böse" aus mit ihrem Umbauten und Camouflageklamotten- ziemlich agressiv halt.

Wer fäht von euch den nen Fighter und wieso?

Bin ja mal gespannt auf Antworten, Vorurteile und persönliche Meinungen!

Gruß

Beste Antwort im Thema
am 19. Oktober 2008 um 8:56

Liebe Leute,

ich bin ein bischen mit der Streetfighter Szene in London vertraut, da ich als Biker auch des oefteren im Ace Cafe sitze....Streetfighter sind von der Herkunft keine Lebenseinstellung, sondern einfach das Resultat eines im londoner Alltag extremst gebrauchten Mopped japanischer Herkunft, welches einen Crash hatte und aus Budgetgruenden ohne Verkleidung rumfaehrt....einige Typen fanden die Maschinen dann cool und haben Ihre mit Absicht so hergerichtet, in der Hoffunung dass das harte Wesen der Nutzer originaler, unfallgeplagter Streetfighter (oder das Aussehen danach) auf die selber abfaerbt.

Warum im londoner Alltag extremst gebraucht? Stellt euch eine riesige Stadt vor, wo im Verkehr nichts geht aber alles Eilt! In den 80er Jahren waren deswegen Motorradkuriere mit unter den bestbezahlten Arbeiter in der ganzen Stadt, auf selber Hoehe wie gute Rechtsanwaelte oder Aerzte. Je mehr Auftraege man erledigte, desto mehr Geld gabs am Ende und deshalb fuhr man entsprechend riskant und machte das Motorradkurierdasein zum gefaehrlichsten Job in England - noch vor Soldat oder Bombenentschaerfungskommando! Die Maschinen hatten deshalb auch nicht lange Freude an ihrer schoenen Verkleidung, Unfaelle waren an der Tagesordnung und Zeit ist Geld...also weg damit und mit allem anderen nutzlosen das die Performance beeintraechtigt und weiter gehts.

Richtige Streetfighter sind deshalb nicht irgendwelche aufpolierten Ersatzteile fuers maennliche Geschlechtsteil, sondern richtig ausgelutschte, dreckige, rahmenverzogene Bikes die fahren bis der Motor nicht mehr will (oder der MOT = GB TUEFFF, aber das dauert......).

Einen weiteren Einfluss hatte auch die Cafe Racer Kultur...nach dem 2ten Weltkrieg vermissten einige ehemalige Bombercrews den Adrenalinkick, sie trafen sich in Cafes um in Kontakt miteinander zu bleiben und hatten Ihre Fliegerjacken an....und fuhren Motorrad da Autos in der Nachkriegszeit teuer waren. Motorrad+Jukebox+Kaffee = Man wettet mit seinen Kumpels dass man vom Cafe aus abfahren kann, die 160 km/h Marke durchbricht (auch genannt "The Ton" - kommt von 100 MPH), um den naechsten Roundabount (Kreisverkehr) umkehrt und zum Kaffee wieder zurueck ist bevor der Song in der Jukebox aus ist! Meistens fanden diese Rennen auf staedtische Umgehungstrassen statt. Das bekannteste Biker Cafe von allen, das Ace, liegt auch auf der North Circular A406 Road. Der Zusammenhang zum Streetfighter ist einfach, das die Maschinen meistens ziemlich aehnlich waren: Maschinen, die auf Leistung pur ausgebaut wurden und wo jedes Teilchen dass die Performance reduzieren koennte einfach abgebaut wurde! So kann man auch sagen, dass die Cafe Racer die Streetfighter Szene beeinfluste.

Mehr Infos gibts auch hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Streetfighter

http://en.wikipedia.org/wiki/Café_racer

http://www.ace-cafe-london.com/

 

63 weitere Antworten
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...nja zwergerl...was soll man den jetzt dazu sagen?...wenigstens hast das thema so am rande gestreift...

...selbst wenn ich kein fighter fahrer bin...ich habe auch schon einige dieser dinger mit aufgebaut...aus meiner sicht ist das genau das gleiche wie bei allen anderen versuchen, sein mopp zu inidvidualisiern und zu pimpen...

...ist es nicht oft so, dass man hört "...und steht nicht an jeder ecke."...das scheint also schon irgendwie wichtig zu sein, und hat nichts mit fighter einstellung zu tun...

...ich möchte ja nicht leugnen, dass es leute gibt die sich gerne mit dem "bösen" fighter image schmücken und selbst recht unscheinbar druch die gegend laufen...aber krach machen andere auch...da ist der ssp- treiber, der ne offene bos drauf hat (ganz klar nur wegen des drehmoments...) und dann in der dreissigerzone unbedingt 8000touren fahren muss, weil das ding sonst nach eigenen angaben abstirbt...und mit zwischengas muss heutzutage doch fast jeder fahren...und der chopperfahrer der sich ne supertrapp dranschraubt...der ist also im flüsterton unterwegs?...nee nee, so wird da weder ein schuh, noch ein fighter klischee draus...

...fighter-treiber sind in gewisser hinsicht einzelgänger und auch imho sehr kreative köpfe...auf jeden fall mit einer guten portion selbstbewusstwein, geltungsbedürfnis und mit entsprechend geld gesegnet...es macht auch nicht wirklich sinn, in eine superbreite felge speichen einzuziehen und nen 200er reifen draufzuklatschen...fährt sich...naja...bescheiden eben...aber es sieht halt verdammt geil aus...ob eine hinterradschwinge poliert ist oder nicht, macht sich als allererstes mal im geldbeutel bemerkbar...aber es sieht halt auch verdammt gut aus...es geht also darum wirkliche einzelstücke zu bewegen...dem einen ist das wichtiger (fighter) als dem anderen (der braucht vllt koffer an seinem töff und darüber wundert sich der fighter)...wie auch immer...der sinn steht beim mopp fahren fast nirgends im vordergrund...und art und grad an unsinngen auswüchsen bestimmt jeder für sich selbst...

...und, geschätztes zwergerl...wir wollen hier doch bestimmt nicht über klischees reden, oder? sonst haben wir doch gleich wieder ne geschlechterdiskussion hier...

am 17. Oktober 2008 um 13:48

Na ja, Shakti. Wenn man es genau nimmt habe ich nur die Frage: >Wer fährt eigentlich "Streefighter"< beantwortet. Der TE wollte sicher nicht hören, dass Streetfighter von allen möglichen Sorten Mensch gebaut und bewegt werden, also hab ich nur die Klischees bedient, so wie es halt exemplarisch für alle anderen "Bikergruppen" auch Klischees gibt :).

 

In dem Sinne hat er sich die Frage sowieso direkt im ersten Post selbst erklärt:

 

Zitat:

Klar, man kann nie pauschal sagen welche Menschen einen Typ Motorrad fahren, aber einer Zielgruppen kann man doch erkennen.

 

Es gibt genug Klischees über Motorradfahrer, ob generell oder speziifischer ala der und der fährt BMW, Harley o.ä..

Ich kann mir aber keinen Reim drauf machen wer einen Streetfighter fährt!

 

Die sehen immer so "böse" aus mit ihrem Umbauten und Camouflageklamotten- ziemlich agressiv halt.

 

Wer fäht von euch den nen Fighter und wieso?

 

Bin ja mal gespannt auf Antworten, Vorurteile und persönliche Meinungen!

Jetzt kann er ich sich zumindest nen Reim drauf machen und hat paar Vorurteile gehört. Und wenn Klischees dann noch erfüllt werden (Motor hochdrehen zur Gedenkfahrt und ja klaro ham das auch welche aus anderen Möplagern gemacht) dann um so besser, auch wenn in dem Pulk auch Streetfighter mitgefahren sind, die nicht den ganzen Parkplatz und Korso beschalt haben. Aber das will doch keiner lesen :D. Klischees sind halt was lustiges, ich fahre einen "Reiskocher" und bin stolz drauf :D.

Themenstarteram 17. Oktober 2008 um 14:12

Klischee hin oder her...

Ich wollte keine repräsentative Umfrage starten, sondern ein paar Meinungen hören!

Und das klappt ja auch bestens!

Was ich beim surfen gefunden habe hat mich allerdings ziemlich "erschreckt", aber seht selbst

http://www.spiegel.de/video/video-38161.html

So hohl sind zum Glück nur die allerwenigsten "Streetfighter"! Welch unfassbare Idioten!!!

Gruß

leider gibts von solchen leuten immernoch genug in deutschland-.-

und auch sonst in anderen ländern

ich denke "der ghostrider" ist ja wohl in fast ganz europa bekannt und auch vielen von euch oder nicht?

und dann sagen die noch im video, dass sie keine anderen leute damit gefährden würden...:rolleyes:

hoffentlich fahren sich nen paar von denen was kaputt:mad:

MFG

lupaxy

naja, das Video dürfte absolut nicht Fighter - typisch sein. Ich habe in freier Wildbahn bisher immer nur SSp´ler faxen machen sehen, ganz selten mal ne nakte und noch niemal einen Fighter ( von nem Burnout mal abgesehen ). Sind die Kisten normalerweise auch zu schade zu. Da stecken viele hundert stunden arbeit drin, viele selbstgebaute Detailösungen und vor allem viel Geld. Klar, gibt auch die günstigen Fighter, wo man dann mal eben bei nem Unfallmopped das Heck absägt und das Teil schwarzmatt rollt - das ist allerdings "meist" aus einer Not oder Laune raus entstanden und hat nichts mit dem eigentlichen filigranen Umbaukult zutun.

am 17. Oktober 2008 um 15:00

Zitat:

Original geschrieben von lupaxy

 

hoffentlich fahren sich nen paar von denen was kaputt:mad:

Sorry. aber wie kann man nur so erbärmlich drauf sein?

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Zitat:

Original geschrieben von lupaxy

 

hoffentlich fahren sich nen paar von denen was kaputt:mad:

Sorry. aber wie kann man nur so erbärmlich drauf sein?

gut ich muss sagen, dass der ausdruck nen bissel hart war, aber warum machen die denn sowas...rasen kann man doch auch auf der rennstrecke wo man keine andreren gefährdet, ausser sich selbst...:confused:

MFG

lupaxy

am 17. Oktober 2008 um 17:11

Der Typ mit dem US Plüschfighter legt sich ja andauernd hin. An seiner Stelle würd ich erst mal lernen das Möp richtig zu beherrschen, bevor ich das auch noch peinlicher Weise auf Video verewigen würde. Zumindest sei ihm eine Lederkombi dringendst anzuraten, so oft wie der hin purzelt :D

am 17. Oktober 2008 um 17:19

Zitat:

Original geschrieben von fruchtzwerg

An seiner Stelle würd ich erst mal lernen das Möp richtig zu beherrschen

Ich glaube, daß ist es, was der Typ die ganze Zeit versucht.

aber gottseidank sind nur die wenigsten so:)

was die paar hohlbrettborer;) dann machen ist mir auch egal, hauptsache sie verletzen keine unschuldigen...

MFG

lupaxy

am 17. Oktober 2008 um 17:56

Also, als bekennender Schneckenhengst recht weit vom Streetfighten entfernt, ringen mir Menschen, denen die "Erwachsenenabenteuerspielplätze" Fitnessstudio, Schöner Wohnen, Eisenbahnmodellbau oder Hobbybrokering nicht genügen wollen, weder Verwunderung noch Kopfschütteln ab.

 

Natürlich ist es verantwortungslos, andere zu gefähren und natürlich ist es sau-unangenehm, davon betroffen zu sein, wenn so ein fliegender Müffel einem zwischen die Ohren kracht - aber rasend ungewöhnlich sind derartige Kollateralschäden bei etwas extrovertierteren Nonkonformisten ebensowenig wie Absicht dahinter stünde:

 

Wenn man jetzt mal vom grösseren (technischen) Potenzial der Fremdgefährdung absieht, sehe ich wenig Unterschied zwischen BMX-Radlern, Skatern, Ratbikern der Neuzeit, 50er "Wilden auf der Maschin' inklusive Entenschwanzfrisur und eingestecktem Kamm, 70er Chopperisten und und und... Nebenbei bemerkt, ein Sakteboarder, der mir gerade vom Treppengeländer in die Wampe knallt, ist mir weitaus unangenehmer, weil das Szenario häufiger ist. Und auch die versuchen schlicht, ihr Brett besser zu beherrschen. Sie machen bloss weniger Lärm.

 

Glück, Realitätsflucht und ungewollte Nebenwirkungen liegen mitunter eng beieinander. Wer beim Erwachsenwerden Pause macht oder Umwege geht und dabei ausrutscht, möge niemanden treffen - und ansonsten eine Freud`dabei haben.

 

Mag sein, daß sich so mancher besser durch Auspufftröten als durch Worte artikulieren kann - aber mir ist jeder, der sein Herz an verzwirbelte Maschinen hängt, beim Arsche lieber als die Unglücklichen, die ihren Alltagsfrust und ihre Lebenslügen in morgendlichen Wer-drängelt-Mit-Seiner-Sportlichen-Familienkutsche-Besser-Am-Weg-Ins-Büro-Wettbewerben kompensieren.

 

Willi

 

hi,

also

1. wird man kein fighter wenn man ein motorrad umbaut fighter is eine einstellungssache

2. ist ein fighter ein individuell umgebautes moped was man für sich selbst baut und nicht für die anderen einfach um aufzufallen und sich von der masse abzuheben.

3. fighter werden immer agressiv gestaltet und auf minimalismus aufgebaut ´halt nur das was nötig ist .

 

so jetzt könnt ihr euch weiterhin den mund fusselig reden

ach und schwarze schaafe gibt es überall egal ob ssp. bmw, harley oder was auch immer.

am 19. Oktober 2008 um 8:56

Liebe Leute,

ich bin ein bischen mit der Streetfighter Szene in London vertraut, da ich als Biker auch des oefteren im Ace Cafe sitze....Streetfighter sind von der Herkunft keine Lebenseinstellung, sondern einfach das Resultat eines im londoner Alltag extremst gebrauchten Mopped japanischer Herkunft, welches einen Crash hatte und aus Budgetgruenden ohne Verkleidung rumfaehrt....einige Typen fanden die Maschinen dann cool und haben Ihre mit Absicht so hergerichtet, in der Hoffunung dass das harte Wesen der Nutzer originaler, unfallgeplagter Streetfighter (oder das Aussehen danach) auf die selber abfaerbt.

Warum im londoner Alltag extremst gebraucht? Stellt euch eine riesige Stadt vor, wo im Verkehr nichts geht aber alles Eilt! In den 80er Jahren waren deswegen Motorradkuriere mit unter den bestbezahlten Arbeiter in der ganzen Stadt, auf selber Hoehe wie gute Rechtsanwaelte oder Aerzte. Je mehr Auftraege man erledigte, desto mehr Geld gabs am Ende und deshalb fuhr man entsprechend riskant und machte das Motorradkurierdasein zum gefaehrlichsten Job in England - noch vor Soldat oder Bombenentschaerfungskommando! Die Maschinen hatten deshalb auch nicht lange Freude an ihrer schoenen Verkleidung, Unfaelle waren an der Tagesordnung und Zeit ist Geld...also weg damit und mit allem anderen nutzlosen das die Performance beeintraechtigt und weiter gehts.

Richtige Streetfighter sind deshalb nicht irgendwelche aufpolierten Ersatzteile fuers maennliche Geschlechtsteil, sondern richtig ausgelutschte, dreckige, rahmenverzogene Bikes die fahren bis der Motor nicht mehr will (oder der MOT = GB TUEFFF, aber das dauert......).

Einen weiteren Einfluss hatte auch die Cafe Racer Kultur...nach dem 2ten Weltkrieg vermissten einige ehemalige Bombercrews den Adrenalinkick, sie trafen sich in Cafes um in Kontakt miteinander zu bleiben und hatten Ihre Fliegerjacken an....und fuhren Motorrad da Autos in der Nachkriegszeit teuer waren. Motorrad+Jukebox+Kaffee = Man wettet mit seinen Kumpels dass man vom Cafe aus abfahren kann, die 160 km/h Marke durchbricht (auch genannt "The Ton" - kommt von 100 MPH), um den naechsten Roundabount (Kreisverkehr) umkehrt und zum Kaffee wieder zurueck ist bevor der Song in der Jukebox aus ist! Meistens fanden diese Rennen auf staedtische Umgehungstrassen statt. Das bekannteste Biker Cafe von allen, das Ace, liegt auch auf der North Circular A406 Road. Der Zusammenhang zum Streetfighter ist einfach, das die Maschinen meistens ziemlich aehnlich waren: Maschinen, die auf Leistung pur ausgebaut wurden und wo jedes Teilchen dass die Performance reduzieren koennte einfach abgebaut wurde! So kann man auch sagen, dass die Cafe Racer die Streetfighter Szene beeinfluste.

Mehr Infos gibts auch hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/Streetfighter

http://en.wikipedia.org/wiki/Café_racer

http://www.ace-cafe-london.com/

 

Ich versuche zum Theme zurück zu kommen und fasse die Beiträge mal mit eigenen Worten und eingener Interpretation zusammen:

Streetfighter fahren meist junge Freaks, die entweder die Zeit oder die Kohle übrig haben um ein Bike umzubauen oder umbauen zu lassen.

Streetfighter treffen sich an iregend welchen Plätzen wo sie dann mit ihren Umbauten protzen und mit übertriebener Fahrweise zeigen wollen dass sie ihr Fahrzeug beherrschen - was nicht immer gelingt.

Streetfighter fahren keine großen Touren, es geht mehr ums gesehen werden.

Streetfighter sind nicht unbedingt bescheuert - aber in der Szene erleichtert es das Leben ungemein.

bitte nicht streetbiker und streetfighter werwechseln und über einen kamm scheren!

streefighter sind einfach nur leute die sich von der masse abheben wollen und ihr bikes umbauen oder umbauen lassen und das hat nichts mit zuviel geld oder sowas zu tun.

viele fighter sind low budget umbauten . es gibt natürlich auch die bling bling kategorie.

es ist einfach eine art sein moped zu tunen .

es ist wie bei den pkw´s auch

viele leute tunen ihren corsa golf etc. warum ? ganz einfach sie wollen sich von der masse abheben

warum in einen corsa 15.000€ reinstecken und nicht gleich nen porsche (gebraucht) für 15.000 kaufen?

richtig kaufen kann jeder aber individuell bauen das kann nunmal nicht jeder.

und protzer und leute die übertreiben und ihre grenzen nicht kennen gibt es überall!!!

ob nun im pkw bereich . jugendliche in der schule.

fighter , crosser oder auch supersportler fahrer einfach überall gibt es diese menschen die keiner braucht.

 

und die heutigen fighter haben nichtsmehr mit dem uhrsprünglichen bikes zu tun die die postboten vor 40jahren irgendwo auf der weld gefahren sind weil sie die andauernd geschrottet haben.

leben und leben lassen

...tobi...

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