Welches von diesen Autos ist das Beste?

Es gibt da ein Golf 6 1.4 TSI DSG Automatik bei einem Privatverkäufer. Es hat etwas mehr als 100.000Km, aber es ist scheckheftgepflegt. Das Problem mit der Steuerkette kenne ich schon, da habe ich mich etwas durchgelesen.

Wenn die Probefahrt gut läuft, kein rasselndes Geräusch beim Starten und der Preis auch verhandelbar ist, dann würde ich es auch direkt kaufen.

Die Frage ist jetzt, wenns scheckgepflegt ist, muss man da noch bedenken haben?
Sollte ich nach dem Kauf in den nächsten paar Wochen nochmal den TÜV machen lassen oder eine Inspektion? Eine Inspektion kann da schon mehrere Hundert Euro kosten oder würde TÜV ausreichen was die da kontrollieren?

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Privatkauf Golf 6 und Alternativen' überführt.]

51 Antworten

Im Kundenauftrag ist aus meiner Sicht nicht vorzugswürdig, weil das oft eine Masche ist - gerade bei Kies-Händler - die Gewährleistung zu umgehen. Sprich der Händler verkauft nicht über sein Gewerbe, weil er Dir als Verbraucher sonst Gewähr geben müsste und sucht sich einen Strohmann.
Meistens geht die Kiste zwar vor Gericht mit Pauken und Trompeten nach hinten los, aber man kauft sich kein Auto um ein Rechtsstreit zu führen.
Dann doch lieber von Privat; auch wenn ich per se davon nicht viel halte von privat zu kaufen.

Der Kettenskandal ging m.W. von 2008 bis 2013. Zwischenzeitlich gab es eine neue Charge an Ketten. Mit den war relativ ruhe; gerade in Verbindung mit 0W40 Öl.
Danach hat VW auf die TSI-Motoren auf Zahnriemen umgestellt 😁
Der 1.2 TSI im Golf würde ich auf jeden Fall auf der Autobahn Probefahren. Seit dem G5 ist der Golf ein seriöser Kompakter mit entsprechend Sicherheit-Feautes und Gewicht !, was er mit sich herumschleppt. Das ist ein kleines Bummelchen geworden ggü dem Golf 4. Bei 86 PS hast Du ab 100km/h definitiv keine Freude mehr.

Meine Eltern fahren den 80 PS 1.4 im G6. Das ist in der Stadt und über Land (im Flachland) völlig ausreichend und meinem Eindruck nach auch genau dafür übersetzt, aber auf der Autobahn ... man kommt damit auch voran, aber halt langsam, sehr langsam.

Dann würde ich doch lieber Golf 6 1.4 oder 1.6 Non-TSI greifen. Der 1.6 hätte dann mehr PS als der Zweite (102 oder 105 PS) und keine Kette. Das sind alter Sauger, die nicht tot zubekommen sind.

vG

Warum denn nun schon wieder ein neuer Thread ??

Ich hab' die mal zusammengelegt.

Zitat:

@Julian44 schrieb am 8. August 2022 um 19:23:41 Uhr:


Im Kundenauftrag ist aus meiner Sicht nicht vorzugswürdig, weil das oft eine Masche ist - gerade bei Kies-Händler - die Gewährleistung zu umgehen. Sprich der Händler verkauft nicht über sein Gewerbe, weil er Dir als Verbraucher sonst Gewähr geben müsste und sucht sich einen Strohmann.
Meistens geht die Kiste zwar vor Gericht mit Pauken und Trompeten nach hinten los, aber man kauft sich kein Auto um ein Rechtsstreit zu führen.
Dann doch lieber von Privat; auch wenn ich per se davon nicht viel halte von privat zu kaufen.

Der Kettenskandal ging m.W. von 2008 bis 2013. Zwischenzeitlich gab es eine neue Charge an Ketten. Mit den war relativ ruhe; gerade in Verbindung mit 0W40 Öl.
Danach hat VW auf die TSI-Motoren auf Zahnriemen umgestellt 😁
Der 1.2 TSI im Golf würde ich auf jeden Fall auf der Autobahn Probefahren. Seit dem G5 ist der Golf ein seriöser Kompakter mit entsprechend Sicherheit-Feautes und Gewicht !, was er mit sich herumschleppt. Das ist ein kleines Bummelchen geworden ggü dem Golf 4. Bei 86 PS hast Du ab 100km/h definitiv keine Freude mehr.

Das erste hat den Vorteil, dass es zum einen am nähesten ist und die haben eine eigene Werkstatt mit KFZ-Mechanikern. Da steht auch dass Garantie evtl. gegen Aufpreis möglich ist, klar kann ein Trick sein um für die Gewährleistung extra Geld zu kassieren aber es kann auch sein, dass es wirklich im Kundenauftrag verkauft wird und das Auto bereits geprüft wurde.
Das zweite hat hingegen den Vorteil TÜV wird frisch gemacht, Anmeldung übernehmen die, Fahrzeuglieferung bis vor deiner Tür und 1 Jahr Garantie. Hört sich luxuriös an hahah

Ich werde mir das Scheckheft vom zweiten anschauen. Vielleicht schicken die ganz einfach über Whatsapp paar Bilder. Ist es wichtig, dass die Steuerkette gewechselt wurde oder auf was soll ich genau achten?

Sind alle keine Empfehlung.
Trotz der Hinweise auf die
anfällige Steuerketten, willst du
unbedingt so ein Auto.
Tja da bringt Kaufberatung auch nix mehr.

Es ist auch mit neuer Steuerkette keine
Besserung zu erwarten.
Da diese Bauartbedingt nicht hält.

Es gibt die 3 Hauptarten Rollen/Hülsen/Zahnkette.
Im TSI sind letztere drin und die haben zwar einen angenehm
leisen Lauf sind aber nicht so Standhaft.

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Das einzige, was nach einer frischen Steuerkette halbwegs hilft, sind penible Ölwechsel - min 1 x p.A. - je nach viel Kurzstrecke öfters.
Und wenn man Ölvermehrung feststellt, dann sowieso gleich die Plörre wechseln.

Sprit- und Kondensateintrag mag die Kette und der Spanner ganz und gar nicht.

Zitat:

@Ano02 schrieb am 8. August 2022 um 19:42:58 Uhr:


Das erste hat den Vorteil, dass es zum einen am nähesten ist und die haben eine eigene Werkstatt mit KFZ-Mechanikern. Da steht auch dass Garantie evtl. gegen Aufpreis möglich ist, klar kann ein Trick sein um für die Gewährleistung extra Geld zu kassieren aber es kann auch sein, dass es wirklich im Kundenauftrag verkauft wird und das Auto bereits geprüft wurde.
Das zweite hat hingegen den Vorteil TÜV wird frisch gemacht, Anmeldung übernehmen die, Fahrzeuglieferung bis vor deiner Tür und 1 Jahr Garantie. Hört sich luxuriös an hahah

Ich werde mir das Scheckheft vom zweiten anschauen. Vielleicht schicken die ganz einfach über Whatsapp paar Bilder. Ist es wichtig, dass die Steuerkette gewechselt wurde oder auf was soll ich genau achten?

Naja zunächst ist Garantie und Gewährleistung nicht dasselbe. Du bist mit der Gewährleistung in einer viel stärkeren Rechtsposition. Das jetzt geanu zu erklären würde wohl den Rahmen sprengen und wohl auch nicht wirklich zulässig, da Rechtsberatung.
Belies Dich bitte dazu im Netz.

Die Garantie kann unabhängig von der Gewährleistung abgeschlossen werden. Insofern auch nicht wirklich ein Trick um Geld zu machen. Ich kenne keinen wirklich guten Grund, warum jemand mit Geld an meinem Privatverkauf partizipieren lassen sollte. Ich kenne seriöse Kommisionsgeschäft eigentlich heute nur noch vom Hersteller-Händler, weil sich Händler und Käufer über den Inzahlungnahmepreis nicht einigen konnten und dann als Kompromiss der Marken-Händler meist kostenfrei seinen Namen und Abwicklungs-Know-How für seinen Kunden zur Verfügung stellt.

Im Kern kannst Dich an den Satz halten: Ist das Fahrzeug nicht bei dem Händler scheckheftgepflegt der im Auftrag verkauft, ist was faul an der Sache.

Fahrzeuganlieferung machen mitlerweile viele, weil es immer teurer wird sich mal so eben ein Fahrzeug anzuschauen, und die Händler den Kunden in die Onlineabwicklung drücken wollen. Es bleibt also dabei. Vorher den 86 PS Golf 6 bitte Probe fahren!

Der Händler soll sagen, ob und wann die Kette gewechselt wurde. Wenn er dazu keine Daten hat. Finger weg. Wenn sie nicht gewechselt wurde, finger weg, es sei denn Kette ist aus der neuen Charge. Dass müsstest du noch mal nachlesen, ab wann die neuen Ketten verwendet wurden.

Und wie Oli völlig zu recht sagt, bitte alle 10TKM 0W40 Olwechsel machen.

Ich bin ja wirklich nicht freundlich gegenüber VW, aber auch bei dem kritischen TSI mit den Steuerketten, geht bei weitem nicht jede Steuerkette kaputt. Es gab Probleme bei die Produktion und die Qualität schwankte, was aber auch bedeutet, dass nicht wenige einwandfreie Ketten produziert wurden. Wenn die Kette nun 140.000km und 13 Jahre überlebt hat, dann ist die Chance gar nicht so schlecht, dass sie auch noch weiter hält.

Wenn bei den Ölwechseln nicht geschlampt wurde, kann der Motor durchaus taugen - also der 122/125PS. Der 160PS ist ein Problemkind erster Güte und wäre zu vermeiden. Das DSG ist auch nicht ohne Probleme.

M;it einem Honda oder Toyota bist Du sicher besser bedient, wenn es um die technische Haltbarkeit geht.

Muss es denn dringend ein Golf 6 sein? Es gäbe doch einige technisch bessere Alternativen …

Zitat:

@seahawk schrieb am 8. August 2022 um 20:08:26 Uhr:


Ich bin ja wirklich nicht freundlich gegenüber VW, aber auch bei dem kritischen TSI mit den Steuerketten, geht bei weitem nicht jede Steuerkette kaputt. Es gab Probleme bei die Produktion und die Qualität schwankte, was aber auch bedeutet, dass nicht wenige einwandfreie Ketten produziert wurden. Wenn die Kette nun 140.000km und 13 Jahre überlebt hat, dann ist die Chance gar nicht so schlecht, dass sie auch noch weiter hält.

Wenn bei den Ölwechseln nicht geschlampt wurde, kann der Motor durchaus taugen - also der 122/125PS. Der 160PS ist ein Problemkind erster Güte und wäre zu vermeiden. Das DSG ist auch nicht ohne Probleme.

M;it einem Honda oder Toyota bist Du sicher besser bedient, wenn es um die technische Haltbarkeit geht.

Bei uns auf der Arbeit sind die 1.4 TSI - egal im welchen Modell - Reihenweise hochgegangen. Rekord war 3 Ketten auf das 4 Jahres-Leasing. Ab 2012 hat es sich so langsam gebessert. 2013/2014 hat man die Kette ja dann rausgeschmissen. Ein klareres Geständnis von Ingenieursversagen kann es eigentlich nicht geben.

Ja, ok man schaut als Konsument immer aus der Froschperspektive, aber wer es schafft das Thema VW Steuerketten-Gate schön zu reden sollte dringends in die Politik. Letztlich wurde es ja auch von VW eingeräumt, dass sie schrott produziert haben. Ein Ingenieurs-Paper gibt es auch dazu, dass minitiös erklärt, wie das falsche Öl i.V.m. den Fertigungstoleranzen zum Schaden führt. Die Sache ist - zumindest für mich - eindeutig. Finger weg von Steuerketten - egal welcher Hersteller. Sie können es alle nicht.

Das DSG ist grundsätzlich eigentlich sogar recht unproblematisch. Nur das kleine DQ200, was in den ganzen Benziner bis 180 PS verbaut wurde fält auf.

Die Logik gebietet doch. Wenn es denn unbedingt ein Golf 6 sein soll, und man nun schon vom Automatik als Pflicht weg ist und statt 160 PS auch mit 86 PS leben kann, dann liegt es doch zum deutlich unproblematischeren 1.6 Non-TSi mit Schalter zu greifen. Verstehe ich nicht die Abteilungen hier.

Und ja, es gibt noch tausend andere Väter mit schönen Töchtern.
Der TE möchte aber anscheinend den Golf 6.

Das ist so wie man sagt, dass Apfelkuchen gut schmeckt, der Kunde aber unbedingt Käsekuchen will 😁

Zitat:

@Julian44 schrieb am 8. August 2022 um 20:00:28 Uhr:



Zitat:

@Ano02 schrieb am 8. August 2022 um 19:42:58 Uhr:


Das erste hat den Vorteil, dass es zum einen am nähesten ist und die haben eine eigene Werkstatt mit KFZ-Mechanikern. Da steht auch dass Garantie evtl. gegen Aufpreis möglich ist, klar kann ein Trick sein um für die Gewährleistung extra Geld zu kassieren aber es kann auch sein, dass es wirklich im Kundenauftrag verkauft wird und das Auto bereits geprüft wurde.
Das zweite hat hingegen den Vorteil TÜV wird frisch gemacht, Anmeldung übernehmen die, Fahrzeuglieferung bis vor deiner Tür und 1 Jahr Garantie. Hört sich luxuriös an hahah

Ich werde mir das Scheckheft vom zweiten anschauen. Vielleicht schicken die ganz einfach über Whatsapp paar Bilder. Ist es wichtig, dass die Steuerkette gewechselt wurde oder auf was soll ich genau achten?

Fahrzeuganlieferung machen mitlerweile viele, weil es immer teurer wird sich mal so eben ein Fahrzeug anzuschauen, und die Händler den Kunden in die Onlineabwicklung drücken wollen. Es bleibt also dabei. Vorher den 86 PS Golf 6 bitte Probe fahren!

Der Händler soll sagen, ob und wann die Kette gewechselt wurde. Wenn er dazu keine Daten hat. Finger weg. Wenn sie nicht gewechselt wurde, finger weg, es sei denn Kette ist aus der neuen Charge. Dass müsstest du noch mal nachlesen, ab wann die neuen Ketten verwendet wurden.

Probefahrt ist sowieso ein muss. Ich hab jetzt online was gefunden:

"2011 wurde ein komplett überarbeiteter Steuerkettensatz für den 1.2 TSi-Motor eingeführt und die folgenden Änderungen wurden vorgenommen:

Breitere Steuerkette
Neue Kettenführungen
Ein verbesserter, größerer Kettenspanner
Kettenräder mit verbessertem Zahndesign

Die nach 2011 produzierten Motoren mit dem neuen Steuerkettensatz sind bei regelmäßiger Wartung nicht anfällig für das rasselnde Anfahrgeräusch der früheren Motoren"

die beiden Golf sind von 2012, also haben die die verbesserten Steuerketten und der Polo ist von Frühling 2011. Auf den verzichte ich wohl lieber auf nummer sicher

Zitat:

@Julian44 schrieb am 8. August 2022 um 20:22:17 Uhr:



Zitat:

@seahawk schrieb am 8. August 2022 um 20:08:26 Uhr:


Ich bin ja wirklich nicht freundlich gegenüber VW, aber auch bei dem kritischen TSI mit den Steuerketten, geht bei weitem nicht jede Steuerkette kaputt. Es gab Probleme bei die Produktion und die Qualität schwankte, was aber auch bedeutet, dass nicht wenige einwandfreie Ketten produziert wurden. Wenn die Kette nun 140.000km und 13 Jahre überlebt hat, dann ist die Chance gar nicht so schlecht, dass sie auch noch weiter hält.

Wenn bei den Ölwechseln nicht geschlampt wurde, kann der Motor durchaus taugen - also der 122/125PS. Der 160PS ist ein Problemkind erster Güte und wäre zu vermeiden. Das DSG ist auch nicht ohne Probleme.

M;it einem Honda oder Toyota bist Du sicher besser bedient, wenn es um die technische Haltbarkeit geht.

1. Die Sache ist - zumindest für mich - eindeutig. Finger weg von Steuerketten - egal welcher Hersteller. Sie können es alle nicht.

2. Das DSG ist grundsätzlich eigentlich sogar recht unproblematisch. Nur das kleine DQ200, was in den ganzen Benziner bis 180 PS verbaut wurde fält auf. 😁

1. das stimmt einfach nicht. Ich habe so viele unproblematische Steuerkettenmotoren gehabt …

2. fährt sich halt kacke.

Eine Garantie bei 146 Tkm ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht!

Zitat:

@Ano02 schrieb am 7. August 2022 um 23:06:28 Uhr:



Zitat:

@Thomasbaerteddy schrieb am 7. August 2022 um 22:47:57 Uhr:


Naja, wenn das Auto scheckheftgepflegt ist...
Und was für unproblematische Motoren gibt es denn im G6? Doch eigentlich nur der 1.6er Benziner, und der gilt als lahm und durstig.

Also sollte man generell ein Golf 6 nicht kaufen?
Es gibt auch noch ein anderes Auto: Golf 6 Comfortline 1.4 TSI - das hat leider schon 146.000Km
aber es ist von einem freien Autohändler, der zu dem Auto noch Garantie anbietet
Das fühlt man sich schon etwas sicherer

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Privatkauf Golf 6 und Alternativen' überführt.]

Zitat:

@Ano02 schrieb am 8. August 2022 um 20:34:01 Uhr:


.
Probefahrt ist sowieso ein muss. Ich hab jetzt online was gefunden

Du scheinst den Steuerkettengolf ja unbedingt haben zu wollen, trotz allen Ratschlägen und Mahnungen zur Vorsicht... Darum mein Rat: kauf' ihn und freu dich wenn/solange die Kette und das DSG rund laufen - no risk no fun :-)

Wie schon gesagt gibt es zahllose zuverlässigere Fahrzeuge, die beispielhaft auch schon genannt wurden, auch in der Golffraktion. Nur scheinst du hierfür nicht besonders empfänglich zu sein.

Bei dem zuerst verlinktem schwarzen Golf würde ich drum wetten, dass das zu 95% NICHT privat ist!

tja, warum Golf 6?

Weil einem der Innenraum eines Ford nicht gefällt?
Weil einem das Äußere eines Civic nicht gefällt?
Weil einem der Ruf eines Opel nicht gefällt?

Ich persönlich kann es nachempfinden, den Golf zu bevorzugen. Und selbst mit einem Steuerkettenmotor eines 1,4 TSI UND DQ200 - Getriebe kann man Glück haben.
Ist es denn völlig unmöglich, das Budget etwas anzuheben und einen Golf 7 zu suchen, der mit einem Zahnriemen ausgestattet ist und in der Regel unauffälligere Getriebe verbaut hat?

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