Welches Auto mit 2 Kindern, Hund und genug Zuglast?
Unser Caddy begleitet uns jetzt seit 10 Jahren und mittelfristig muss /möchte er einen Nachfolger haben.
Platz finden müssen 2 Erwachsene,2 Kinder, 1 Labrador und u.U. entsprechendes Urlaubsgepäck.
Zusätzlich muss das gute Stück genug Kraft haben im Pferdeanhänger+ Inhalt über die Berge zu ziehen - unter 2Tonnen wird das kriminell... Allrad (zumindest zuschaltbar) und Diesel sind obligatorisch.
Gibt es da etwas? Neuwagen ist für uns nicht sinnvoll, aber ein Gebrauchter bis max 5 Jahre sollte es schon sein. Marke ist zweitrangig.
79 Antworten
Jetzt sind es bald mal 3 ganze Seiten, ohne dass sich der Threadersteller wieder gemeldet hat. Besteht da überhaupt noch Interesse?
😕
Leute, ich wollte nur mal über den Tellerrand blicken lassen, eine "ultimative" Empfehlung wage ich mir nicht an, wenn ich selbst nur Oberflächlich urteilen kann...
Letztendlich hat jeder für sich selbst seine eigenen Pro/Kontra Gründe!
Bei einem Punkt stimme ich aber mittlerweile voll zu:
Bei 25kkm im Jahr mit 1/5 Hängerfahrten wird tatsächlich ein Diesel am meisten lohnen!
Wie jetzt die P/L bzgl. E-Klasse vs. Rexton steht, was für ein schräger Vergleich, keine Ahnung...
Aber eigentlich muss die Premium-Prestige ja i-wo bezahlt werden und geht auch Wartungsmäßig mehr ins Geld...
Grüßle Mopedcruiser
Zitat:
@bistar schrieb am 9. Februar 2023 um 21:18:28 Uhr:
Bei allem Respekt. Der TE kommt von einem Caddy mit allerhand Anforderungen an Platzbedarf. Ich erkenne nicht einen einzigen Grund, einen Kombi - welches Modell auch immer - zu empfehlen...
Seine Anforderungen und Budget geben aber nicht viel mehr her. Maximal einen S-Max mit AWD. Sowas wie V-Klasse und T6 liegen nicht annähernd im Budget.
Zitat:
@urspeter schrieb am 9. Februar 2023 um 22:37:38 Uhr:
Jetzt sind es bald mal 3 ganze Seiten, ohne dass sich der Threadersteller wieder gemeldet hat. Besteht da überhaupt noch Interesse?
😕
Sie ist nur mal eben mit dem Hund raus. 😁
Es wäre immerhin noch eine Möglichkeit, den Caddy zu behalten und für +/- 10 t€ einen Zugwagen zu kaufen. Sei es ein VW Touareg, Jeep o.ä.
Die Mehr-Kosten spart man über Verbrauch etc. zum großen Teil wieder ein.
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Wäre eine Alternative, aber was bekommt man in der Preislage als Arbeitstier (Kilometer und Zustand)
Da sind dann in nächster Zeit diverse Verschleißreparaturen fällig. Will man eher nicht, wenn das Fahrzeug tatsächlich eingesetzt werden soll, um was zu leisten.
Außerdem dann doppelter Unterhalt: Versicherung, Steuern...
Nachtrag:
Soviel zum Risiko bei DFSK:
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../
(Ochne, die jetzt auch schon mit DKG-Müll)
Grüßle Mopedcruiser
Bisher gibt es kein Test von dem Wagen und die Frage hält dieser Hersteller überhaupt alle Sicherheitsvorschriften ein? In Form einer Kleinserie können diese Vorgabe alle umgangen werden. Und der Wiederverkauf wird äußerst miserabel sein.
Warum einen Wagen vorschlagen, den es hier noch gar nicht gibt, der innen keinen Platz (Kofferraums vs 2 Kinder) bietet und die Zuglast nicht angegeben ist?
Thema verfehlt
Hier wird viel diskutiert, aber offensichtlich mit wenig Praxiserfahrung.
Ein Tiertransport hat nichts mit einem Anhänger voller Bauschutt oder einem Autoanhänger zu tun! Ich kann da nicht einfach auf das Gas latschen und irgendwie von A nach B fahren.
Automatik ist mehr als sinnvoll und das Zugfahrzeug sollte zumindest so schwer wie der Hänger sein. Und damit sind wir dann zwangsläufig beim SUV/Geländewagen. Wie schon geschrieben wurde - die Maximalleistung ist nicht relevant, sondern das Drehmoment. Also möglichst viel Kraft bei niedrigen Drehzahlen.
2 Kinder und ein Hund passen in jeden großen SUV/Geländewagen. Also geht es ausschließlich darum, wie souverän der Umgang mit 2 Tonnen an der Anhängerkupplung sind.
Gruß Frank
Also zwei Tonnen können auch entsprechend motorisierte E-Klassen mühelos ziehen, haben die beste Automatik und ..... eigene Erfahrung ..... liegen auch mit 2 to Anhänger super auf der Strasse.
Gut, wenn die Wirtschaftlichkeit unwichtig ist, dann nimm ein SUV und wenn der Platzbedarf groß ist den Bus.
Meine uralte E-Klasse mit der kleinsten Motorisierung von 136 PS kann im flachen Land die erlaubten 2,2to ganz entspannt ziehen. Für Berge..... ist meiner sehr schlapp, aber dafür gibt es ja auch die dicken Motoren.
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 11. Februar 2023 um 16:53:31 Uhr:
...
Automatik ist mehr als sinnvoll und das Zugfahrzeug sollte zumindest so schwer wie der Hänger sein. Und damit sind wir dann zwangsläufig beim SUV/Geländewagen. Wie schon geschrieben wurde - die Maximalleistung ist nicht relevant, sondern das Drehmoment. Also möglichst viel Kraft bei niedrigen Drehzahlen.2 Kinder und ein Hund passen in jeden großen SUV/Geländewagen. Also geht es ausschließlich darum, wie souverän der Umgang mit 2 Tonnen an der Anhängerkupplung sind.
Gruß Frank
Zwangsläufig sind wir nirgendwo. Ansonsten stimme ich dir weitgehend zu.
Eine mittelprächtig ausgestattete E-Klasse T-Modell mit Allrad hat auch locker 2 Tonnen Leergewicht, oder sogar mehr.
Und bietet mehr Platz als ein gleich teurer Geländewagen/SUV bei mehr Komfort und weniger Unterhaltskosten, ist jünger und/oder besser gepflegt, weniger Kilometer.
Weil der Zuschlag für die (Pseudo-)Geländewagen fehlt.
Zitat:
@Moers75 schrieb am 11. Februar 2023 um 20:41:26 Uhr:
Das Drehmomentmärchen kann man auch nicht ausrotten🙄
Du kannst ja dann sicher genau erläutern welcher Teil an der allgemein üblichen Aussage "viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen ist vorteilhaft für Hängerbetrieb" nicht stimmt.
Auf diese Erklärung bin ich jetzt wirklich mal gespannt.