Welcher Motor für reine Langstrecke?

Hallo,

ich suche derzeit nach Alternativen.
Ich fahre im Moment zwischen 25.000 und 30.000 pro Jahr. Modell und Marke mal aussen vor gelassen.
Wer fährt eventuell:

Benziner
Diesel
Autogas
oder Erdgas

und hat ähnliche Jahresfahrleistungen wie ich und kann mir darüber was erzählen?
Gibt es da nur den Diesel oder lohnt sich auch ein Blick auf Autogas und Erdgas?
Wo liegen die Vorteile und Nachteile auf technischer Seite was kommt da an Extrakosten auf mich zu?

Ich weiss das sowohl VW als auch Opel Autogas/Erdgas Fahrzeuge anbieten.

Beste Antwort im Thema

Um nochmal auf die Frage Diesel oder Autogas (LPG) zurück zu kommen: Ich würde es dran festmachen, ob die meisten Kilometer auf der Autobahn, oder im Stadtverkehr und/oder auf Kurzstrecken zusammenkommen.
Trift Letzteres zu, dann LPG.

Ansonsten gäbe es für mich (der LPG fährt) nur noch den Diesel. Das fängt schon beim Komfort an. Man hat eine höhere Reichweite und muss weniger oft tanken (außer man baut sich den Kofferraum mit einem riesen Gastank zu). Und auch wenn sich hinsichtlich LPG Tankstellennetz einiges getan hat: Es kommt halt immer noch vor, dass die LPG Zapfsäule nicht bei den anderen Säulen steht, sondern irgendwo abseits am "Katzentisch".

Die Erfahrung, nachts um drei im strömenden Regen irgendwo neben der Waschanlage an der LPG Säule (natürlich ohne Dach) minutenlang Gas zu tanken, kennt wohl jeder der wirklich viel mit Gas unterwegs ist.

Dazu dann noch die ständige Selbstbeschränkung von wegen "gemütliches Fahren" und "zwischen 120 und 140".... das liest man ja häufig selbst bei Leuten, die eigentlich einen gasfesten Motor umgerüstet haben.

Man kann erzählen was man will. Irgendwann, vor allem wenn man spät abends nach Hause will und die Autobahn eigentlich frei ist, mit 140 daher zuckeln müssen geht einem sowas von auf den Sack.
Beim Diesel geb ich halt Gas und verbrauche bei 180 km/h oft trotzdem noch deutlich weniger, als der Benziner mit LPG.

Okay, die Kosten. Da hat LPG vielleicht die Nase vorne, vor allem wenn man beim Diesel die höheren Wartungskosten und irgendwann den Austausch oder das Ausbrennen vom DPF berücksichtigt. Aber so viel ist das imho auch nicht. Wie schon geschrieben, verbraucht ein Diesel bei gleicher Fahrweise meist deutlich weniger und nach 2018 endet die Steuervergünstigung für LPG.

Ich weiß, LPG wird von den meisten Besitzern hoch gelobt und kann auch durchaus Sinn machen, aber teilweise erinnert es mich (um mal ein Beispiel zu nennen) an den Hype um Handys oder Computer von Apple. Da begeht auch jeder, der was sagt, Majestätsbeleidigung oder ist angeblich zu doof um mit den Geräten umzugehen.

Mein nächster wird auf jeden Fall ein Diesel.

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Als Alternative zu Benzin oder Diesel ist bei Autogas und Erdgas erst mal die persönliche Verfügbarkeit zu prüfen - wo kann ich wie teuer tanken?!

Wenn das passen könnte, schaut man nach passenden Modellen und deren Preise und rechnet die Gesamtkosten für die Auswahl durch.

Wenn nicht erfolgreich, dann könnten Hybridfahrzeuge in Frage kommen, die sollte man aber vorher Probefahren und deren Gesamtkosten auch betrachten.

Wenn dann noch nichts passendes da ist, wird man wahrscheinlich (aufgrund der Jahreskilometer) wieder beim Diesel landen.

Allgemein lässt sich aber sagen, dass bei der Jahresfahrleistung die großen Kosten (Abschreibung und Treibstoff) voll zuschlagen. Diese beiden Faktoren zu minimieren, reduziert elementar die Gesamtkosten je Jahr.

Den Laguna 3 meinte ich auch. Gefällt mir optisch auch ganz gut.

Reizen tut mich aber immernoch ein v8 oder vielleicht noch r6 oder v6 mit lpg. Gerade auf der Autobahn.

Gr.

M

Mein LPG Langstrecken-Experiment ist jetzt seit Anfang Mai am Start.

2x 92Km täglich zur/von der Arbeit. Fast nur Autobahn (A226/A1) und Bundesstrasse, etwas Stadt.

Fahrprofil: Normales Tempo 130-140 Tacho, manchmal bis 160. Ansonsten Tempolimits +10-20 Km/h (da bin ich noch mit der langsamste bei den ganzen Tempo 80 Stellen).

Verbrauch mit Autogas pendelt sich auf 7,3 - 7,8l/100km ein. Auch wenn ich ein- zwei Stunden pro Woche im Stau stehen sollte.

63l Brutto Tank, 51,xl gehen rein. Reicht für drei Arbeitstage. Also mittwochs und sonntags tanken; allerdings tanke ich sicherheitshalber nach zwei Arbeitstagen.

Nun hat mein Focus nur 100PS aus 1,6l Hubraum, aber für den Arbeitsweg reicht das dicke.

Wow, du fährt ja "kostenlos". LPG mit 7 Litern ist ja ein regelrechter Witz. Vor Allem kenne ich LPG nur so, dass es bei etwas mehr Auslastung unpropotional viel mehr verbraucht.

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Um nochmal auf die Frage Diesel oder Autogas (LPG) zurück zu kommen: Ich würde es dran festmachen, ob die meisten Kilometer auf der Autobahn, oder im Stadtverkehr und/oder auf Kurzstrecken zusammenkommen.
Trift Letzteres zu, dann LPG.

Ansonsten gäbe es für mich (der LPG fährt) nur noch den Diesel. Das fängt schon beim Komfort an. Man hat eine höhere Reichweite und muss weniger oft tanken (außer man baut sich den Kofferraum mit einem riesen Gastank zu). Und auch wenn sich hinsichtlich LPG Tankstellennetz einiges getan hat: Es kommt halt immer noch vor, dass die LPG Zapfsäule nicht bei den anderen Säulen steht, sondern irgendwo abseits am "Katzentisch".

Die Erfahrung, nachts um drei im strömenden Regen irgendwo neben der Waschanlage an der LPG Säule (natürlich ohne Dach) minutenlang Gas zu tanken, kennt wohl jeder der wirklich viel mit Gas unterwegs ist.

Dazu dann noch die ständige Selbstbeschränkung von wegen "gemütliches Fahren" und "zwischen 120 und 140".... das liest man ja häufig selbst bei Leuten, die eigentlich einen gasfesten Motor umgerüstet haben.

Man kann erzählen was man will. Irgendwann, vor allem wenn man spät abends nach Hause will und die Autobahn eigentlich frei ist, mit 140 daher zuckeln müssen geht einem sowas von auf den Sack.
Beim Diesel geb ich halt Gas und verbrauche bei 180 km/h oft trotzdem noch deutlich weniger, als der Benziner mit LPG.

Okay, die Kosten. Da hat LPG vielleicht die Nase vorne, vor allem wenn man beim Diesel die höheren Wartungskosten und irgendwann den Austausch oder das Ausbrennen vom DPF berücksichtigt. Aber so viel ist das imho auch nicht. Wie schon geschrieben, verbraucht ein Diesel bei gleicher Fahrweise meist deutlich weniger und nach 2018 endet die Steuervergünstigung für LPG.

Ich weiß, LPG wird von den meisten Besitzern hoch gelobt und kann auch durchaus Sinn machen, aber teilweise erinnert es mich (um mal ein Beispiel zu nennen) an den Hype um Handys oder Computer von Apple. Da begeht auch jeder, der was sagt, Majestätsbeleidigung oder ist angeblich zu doof um mit den Geräten umzugehen.

Mein nächster wird auf jeden Fall ein Diesel.

Interessant wäre ja dann noch die frage wenn es der diesel werden soll, welches diesel model da in frage käme? Ich gehe jetzt mal von überwiegenden fahrten auf der bab aus, anteil bei über 90%.
Da die flut an pkw modellen inzwischen mehr als unübersichtlich geworden ist, frage ich mich allen ernstes, welches modell käme da in frage?
Also ich rede von autos die nicht in die kategorie suv oder geländewagen fallen. Damit scheiden ja auch einige modelle aus.
Was bliebe denn dann noch an modellen über wenn man generell nicht untermotorisiert sein möchte? Ich meine wer fährt schon mit einem diesel von 1,3 l hubraum und 75 ps lanngstrecken?
Das fahren soll ja auch etwas spass machen, mit einigen reserven behaftet sein? Was ist denn da inzwischen standard? Der 2 l diesel?
Kaufe ich ein modell mit grösserem dieseltank? Darf der dann auch etwas mehr leistungsreserven haben sprich den grösseren motor wie r6 oder v6? Wie gesagt mur geht es nicht um das modell und das beim auto grundsätzlich draufgezahlt wird leuchtet mir ein.
Nur wenn ich schon mein geld verbrenne dann soll es mir auch spass machen, geht das auch mit stärkeren motorisierungen? Ist ja nicht so das ich ständig auf dem gaspedal latsche, meistens fahre ich wirklich sehr gesittet zwischen 100 und 130 kmh? Ist halt nur dieses gefühl gerne mal aud die tube zu treten wenn es mich juckt.
Also wisst ihr nun was ich meine und wie schwierig es letztlich ist ein passendes modell zu finden. Jedoch finde ich die idee mit dem grossen tank schon mal gut dann steht man noch ein paar tage weniger an der tanke im monat?
Bliebe wirklich noch die frage, hier klammere ich mal das thema steuern und anschaffungskosten aus, könnte ich auch mit etwas stärkeren motoren spass haben, halten sich die mehrkosten dann im zaum? Könnte man in der tat also auch zum 6 zylinder modell greifen?

Damit man dir in der Hinsicht weiterhelfen kann musst du ein Budget nennen.
6-Zylinder sind eigentlich reiner Luxus, die gehen auch erst bei ca. 210PS los.

Also mit einem E220, der ja wirklich sehr schwer ist und für die Meisten wohl einen mikrigen Motor hat, fuhr ich jahre Lang bei meiner früheren Pendelei. Das Ding hat einen super Durchzug und Reserven in jeder Lage. Ich muss echt sagen, dass ab 4 Zylindern schon ein gewisser "mehr Wollen" - Faktor mitspielt.

Denn, wenn die kleinste Maschine eines so großen Wagens, so fantastische Fahrleistungen hinbekommt, dann kann man auch sehr gut mit einem 1.6 TDCi Fiesta auf der AB längere Strecken zurücklegen.

Da es ja nicht ganz so viele v6 oder r6 diesel gibt denke ich, könnte ich mit 25.000 rechnen, evtl auch etwas mehr.
Das hängt natürlich auch vom baujahr, dem zustand und der laufleistung ab.
Was käme da also in frage ? Audi? Bmw?
Irgendwie habe ich gelesen das die 6 ender im betrieb kaum mehr kosten und bei identischer fahrweise 100-130 kmh kaum mehr verbrauchen.

Zitat:

@w202w210 schrieb am 5. Juni 2015 um 18:56:43 Uhr:


Das Ding hat einen super Durchzug und Reserven in jeder Lage. Ich muss echt sagen, dass ab 4 Zylindern schon ein gewisser "mehr Wollen" - Faktor mitspielt.

Deshalb bin ich, auch als gemütlicher Fahrer, ein absoluter Fan von Startmotorisierungen.

Ein Autobauer baut einen Wagen nicht so, dass er dem ganzen Spektrum von Fahrern als latent Untermotorisiert bekannt wird. Mir reicht mein 114 - klar, er ist definitiv kein Beschleunigungswunder aber für meine Pendelstrecken ist das okay.

Und wenn's ums Budget geht!

Es reduzieren sich dann die "Vollgas"-Etappen eh und werden von konstanten Kilometern verdrängt. Da brauchts eigentlich nur 60Ps. Der "Haben-wollen-Komfort" sollte dann eher von Sitzen und Fahrwerk kommen, wobei die E-Klasse sicher gut vorlegt und dann auch in der kleinsten Ausführung vernünftig ist.

Den Mazda 6 solltest du dir auf jeden Fall mal ansehen, der hat einen der besten Motoren auf dem Markt und wirkt kräftiger als die PS Angabe vermuten lässt, der ist außerdem sehr sparsam und zuverlässig - den gibts als Limousine oder auch als Kombi:
http://ww3.autoscout24.de/classified/271060720?asrc=st|as&testvariant=articles_mixed&tierlayer=st

Falls es unbedingt ein 6-Zylinder sein muss wirf mal einen Blick auf den Jaguar XF, der hat seit der Modellpflege eine geniale 8-Gangautomatik: http://ww3.autoscout24.de/classified/264412115?asrc=st|as&testvariant=articles_mixed&tierlayer=st

Zitat:

@Versengold schrieb am 5. Juni 2015 um 22:48:01 Uhr:


Da es ja nicht ganz so viele v6 oder r6 diesel gibt denke ich, könnte ich mit 25.000 rechnen, evtl auch etwas mehr.
Das hängt natürlich auch vom baujahr, dem zustand und der laufleistung ab.
Was käme da also in frage ? Audi? Bmw?
Irgendwie habe ich gelesen das die 6 ender im betrieb kaum mehr kosten und bei identischer fahrweise 100-130 kmh kaum mehr verbrauchen.

Bei deiner jährlichen Laufleistung werden sich die Mehrkosten für den Sechszylinder in Grenzen halten. Zumindest bei BMW müsstest du dich beim 3er mit der E9x Reihe begnügen, während bei den 4 Zylindern schon die F Baureihe für dein Budget drin ist. Beim 5er ist sind die ersten der F Baureihe, ab 2010, mit Sechzylindern schon im Budget. Immer vorausgesetzt du willst ein einigermaßen jungen Wagen mit unter 100tkm...

Wenn du dich nicht schon auf Sechszylinder festgelegt hast, fahr mal einen 4 Zylinder Probe. In den F Baureihen gibt's den auch mit 218 PS. Da kann man schon Spaß mit haben. Aber da wird jeder eine eigene Meinung zu haben 😉

Fahre z.Zt. den 320d E91 mit 184 PS und finde ihn einen sehr guten Kompromiss.

Hängt natürlich auch davon ab, wie viel Platz du brauchst und auch wie viel Komfort dir wichtig ist.
Die 218 PS sind im 1er eine ganz andere Hausnummer, als im knapp 2t schweren 5er. Bei letzterem würd ich auch eher zum R6 greifen, als 530/535d.

Mein nächstes Auto wird zu 99% wieder ein Diesel, obwohl der Focus mit LPG bisher problemlos läuft. Mal sehen wie lange er durchhält. Jeder Monat mit dem alten Focus auf Autogas spart ziemlich viel Geld ein.

Leider wird ein Diesel teurer werden im Unterhalt, selbst bei den reinen Spritkosten. Von der Wartung/Reparaturen über 300.000km / 5 Jahre gesehen mal ganz zu schweigen.

Das Problem: der 117PS Ford Focus mit LPG und 5. Gang Schaltgetriebe gefällt mir nicht. Der Tank ist wohl auch noch kleiner als mein 63l Tank.
So mit 130-150PS, mind. 70l Tank (Turnier) und Automatikgetriebe wäre der aktuelle Focus ein heisser Kandidat mit LPG.

So bleibt einem als Langstreckenpendler zumindest bei Ford nur ein Diesel übrig. Vor allem weil ich auch wieder ein Automatikgetriebe haben möchte.

Bei meinem Spritmonitor-Link könnt ihr bei Interesse verfolgen wann mein Focus die Grätsche macht (oder auch nicht). Bis auf ein paar Mal Autowäsche sind alle Kosten aufgelistet inkl. dem V-Lube.
Heute muss ich schon wieder tanken (wieder über 600Km gefahren in drei Tagen).

Danke für den Link.
Hab bisher allerdings auch noch nicht ernsthaft auf Spritmonitor nach Gasfahrzeugen gesucht.
Wenn man großzügig von einer Ersparnis von 3.-€/100km gegenüber dem Benzinbetrieb rechnet, werden sich die Kosten für den Umbau auf Gas nach ca. 60000km amortisiert haben. Sprich 120000km musst du abspulen um grob 2000.-€ gespart zu haben, wohlgemerkt einem Benziner gegenüber.

Wenn du in 5 Jahren 300tkm runterreißt, wirst du trotz höhere Kosten für Wartung (so viel teurer ists auch nicht) mit einem Diesel gut fahren.

Zitat:

@tomte22 schrieb am 6. Juni 2015 um 17:07:06 Uhr:


Danke für den Link.
Hab bisher allerdings auch noch nicht ernsthaft auf Spritmonitor nach Gasfahrzeugen gesucht.
Wenn man großzügig von einer Ersparnis von 3.-€/100km gegenüber dem Benzinbetrieb rechnet, werden sich die Kosten für den Umbau auf Gas nach ca. 60000km amortisiert haben. Sprich 120000km musst du abspulen um grob 2000.-€ gespart zu haben, wohlgemerkt einem Benziner gegenüber.

Wenn du in 5 Jahren 300tkm runterreißt, wirst du trotz höhere Kosten für Wartung (so viel teurer ists auch nicht) mit einem Diesel gut fahren.

3€ sind aber schon wirklich sehr pessimistisch gerechnet auf Gas, habe bei meinem 325i (ja der schluckt schon etwas mehr) mal extrem pessimistisch im Blog eine Rechnung durchgeführt, und die war wirklich schon verdammt pessimistisch, da landete ich bei 4,50€ Ersparniss auf 100km. Real sind bei mir eher so ~6€ auf 100km, teilweise konnte ich auch schon mal mit 8€ auf 100km rechnen, gibt ja auch manchmal extrem günstige Gastankstellen ( Bei 37,9 Cent für 1 Liter LPG durfte ich meinen Tank schon einmal voll machen! ).

Ich bin ja echt jemand, der Gas nicht schönreden will, aber nur 3€ auf 100km finde ich dann doch schon etwas wenig gerechnet. Man muss echt mal überlegen, aktuell ist der Sprit verdammt günstig, dass wird nicht so bleiben, während ich das LPG insgesamt etwas stabiler finde. Ich habe bisher immer mit etwas Planung Tankstellen (in Deutschland) mit unter 60Cent pro Liter auf meinen Reisen gefunden. Beim Benzin waren wir ja schon mal bei fast 1,70€ pro Liter und die aktuell ~1,30€ pro Liter sind ja schon wirklich richtig günstig da im Vergleich.

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