Welcher Internetvermittler für Neukauf ist der Beste ?
Hallo zusammen,
Welcher Internetvermittler für Neukauf ist der Beste ?
Ich habe mal herausgefiltert, welche 4 Firmen wohl die wichtigsten sind.
1. www.autohaus24.de
2. www.netcar.de
3. www.meinauto.de
4. www.price-optimizer.de
Wer hat schon mit welcher Firma gute Erfahrungen gemacht ?
Mit welcher Firma sollte man lieber keine Geschäfte machen ?
Ich hatte beim Durchsehen der Seiten den besten gefühlten Eindruck von Autohaus 24.de
Grüße
Braver Polo
22 Antworten
Hallo ledewo,
meinst du das Volkswagen Zentrum Aachen ?
Hast du dort dein Auto bestellt und bar bei Abholung bezahlt ?
Diese Firma ist nun schön öfters positiv aufgefallen.
Wenn man eine solche "günstige" und "gute" Firma kennt kann man sich ja auch ohne Vermittler direkt an diese Firma wenden. Dann müssen die auch kein Vermittlungsprovision an den Internetvermittler zahlen.
Wenn man das Auto direkt bei Abholung und nicht vorher bezahlen will muss man es halt immer beim Händler abholen und kann es nicht im Werk bei VW abholen. VW-Abholung wäre ja billiger und auch mal ein nettes Erlebnis. Ob sich so ein Händler wohl darauf einläßt, dass man das Auto erst bezahlt, wenn man den Brief in Händen hält und das Auto im Werk abgeholt hat ? - wahrscheinlich nicht. Händler wollen da lieber immer auf "Nummer sicher" gehen.
Grüße
Braver Polo
Zitat:
Original geschrieben von BraverPolo
Ob sich so ein Händler wohl darauf einläßt, dass man das Auto erst bezahlt, wenn man den Brief in Händen hält und das Auto im Werk abgeholt hat ? - wahrscheinlich nicht. Händler wollen da lieber immer auf "Nummer sicher" gehen.
Ganz sicher nicht. Das geht gegebenfalls mal, wenn du bei einem Autohaus vor Ort kaufst und den Verkäufer persönlich kennst, aber selbst dann ist es schon ungewöhnlich. Du darfst nicht vergessen, dass der Händler das Auto zur Abholung schon bezahlt haben muss, sonst gibt es VW nicht heraus.
vg, Johannes
Zitat:
Original geschrieben von MrXY
Ganz sicher nicht. Das geht gegebenfalls mal, wenn du bei einem Autohaus vor Ort kaufst und den Verkäufer persönlich kennst, aber selbst dann ist es schon ungewöhnlich. Du darfst nicht vergessen, dass der Händler das Auto zur Abholung schon bezahlt haben muss, sonst gibt es VW nicht heraus.Zitat:
Original geschrieben von BraverPolo
Ob sich so ein Händler wohl darauf einläßt, dass man das Auto erst bezahlt, wenn man den Brief in Händen hält und das Auto im Werk abgeholt hat ? - wahrscheinlich nicht. Händler wollen da lieber immer auf "Nummer sicher" gehen.vg, Johannes
Zitat:
Original geschrieben von MrXY
Ganz sicher nicht. Das geht gegebenfalls mal, wenn du bei einem Autohaus vor Ort kaufst und den Verkäufer persönlich kennst, aber selbst dann ist es schon ungewöhnlich. Du darfst nicht vergessen, dass der Händler das Auto zur Abholung schon bezahlt haben muss, sonst gibt es VW nicht heraus.Zitat:
Original geschrieben von BraverPolo
Ob sich so ein Händler wohl darauf einläßt, dass man das Auto erst bezahlt, wenn man den Brief in Händen hält und das Auto im Werk abgeholt hat ? - wahrscheinlich nicht. Händler wollen da lieber immer auf "Nummer sicher" gehen.vg, Johannes
Hallo Johannes,
das kann schon sein, dass der Händler das Auto bei VW schon bezahlt haben muss. Das verstehe ich schon, aber muss den der Händler immer auf der sicheren Seite liegen ? Kann denn nicht mal der Kunde auf der sicheren Seite liegen ? Warum soll denn immer der Kunde dem Händler Vertrauen entgegenbringen ? Kann denn das nicht ein mal umgekehrt sein ? Sind denn alle Kunden so schlecht, dass die nach erhaltener Leistung (in diesem Fall ein Auto) die zu zahlende Rechnung nicht bezahlen ? Wenn der Händler immer sein Geld vorher will, muss man ja davon ausgehen, dass er den Kunden nicht über den Weg traut. Wenn der Händler jetzt sagt, dass ihn das vorher ausgelegte Geld Zinsen kostet, so kann man ihm diese Kosten ja erstatten. Das vorher an VW zu zahlende Geld bekommt er ja sicher, wenn es ein vertrauenswürdiger Händler" ist, von seiner Bank ein paar Tage gegen Zinsen geliehen oder ist das der Bank auch zu unsicher ? Wer Kaufabwicklungen mit "Bezahlung danach" anbietet, könnte somit auch die etwas sicherheitsbedürftigeren Kunden gewinnen.
Grüße
Braver Polo
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Warum sollte das der Händler machen? Für den Händler bist du ein unbekannter und wenn da in einer Woche jeden Tag ein Golf für 25k € verkauft wird, wären das für den Händler schon 175k €.
Du willst dem Händler die Zinsen erstatten, suchst aber gleichzeitig die Möglichkeit wie man mit dem meisten Rabatt an das Auto kommt? Versuchs mal ohne Rabatt.
Zitat:
Original geschrieben von tom c
Hallo!Haben sehr gute Erfahrungen mit autohaus24 und apl(price optimizer) gemacht.
Beide haben das VW Autozentrum Aachen als Vertragspartner.
Über
APL price optimizerwar es bei mir der
http://www.autowelt-koenig.de/in Coburg!
Zitat:
Original geschrieben von BraverPolo
Hallo ledewo,meinst du das Volkswagen Zentrum Aachen ?
Hast du dort dein Auto bestellt und bar bei Abholung bezahlt ?
Diese Firma ist nun schön öfters positiv aufgefallen.
Wenn man eine solche "günstige" und "gute" Firma kennt kann man sich ja auch ohne Vermittler direkt an diese Firma wenden. Dann müssen die auch kein Vermittlungsprovision an den Internetvermittler zahlen.
Wenn man das Auto direkt bei Abholung und nicht vorher bezahlen will muss man es halt immer beim Händler abholen und kann es nicht im Werk bei VW abholen. VW-Abholung wäre ja billiger und auch mal ein nettes Erlebnis. Ob sich so ein Händler wohl darauf einläßt, dass man das Auto erst bezahlt, wenn man den Brief in Händen hält und das Auto im Werk abgeholt hat ? - wahrscheinlich nicht. Händler wollen da lieber immer auf "Nummer sicher" gehen.Grüße
Braver Polo
Hi,
ja.
Das erste Mal habe ich den Passat in Emden abgeholt (als es dort noch richtig billig war): der Fahrzeugbrief wurde mir zugesandt zur Zulassung, danach habe ich das Geld überwiesen und danach den Abholschein zugesandt bekommen (ohne den VW mir das Auto in Emden nicht übergeben hätte). Und ich habe keinen persönlichen Kontakt mit diesem Autohaus gehabt (lediglich die Winterreifen habe ich Wochen später dort abgeholt).
Ob ich bei diesem Verfahren im Falle der Insolvenz auf der sicheren Seite gewesen wäre (durch Besitz des Fahrzeugbriefes) weiß ich nicht.
Das zweite Mal habe ich den Wagen zum Händler anliefern lassen: auch hier habe ich den Brief vorab erhalten (zwecks Zulassung) und das Fahrzeug bei Abholung bar bezahlt (risikoloser gehts wohl nicht).
Dieses Autohaus hat mir damals ohne zu verhandeln zu müssen (aber auch nicht zu können!!), einen Preis entsprechend Onlinevermittlern gemacht (die ja an dieses Autohaus damals auch vermittelt haben; ob das heute noch so ist, kann ich nicht sagen).
Allerdings habe ich den Eindruck (aus Erfahrungen und Schilderungen anderer User hier), dass sich viele als Kunden zweiter Klasse behandelt fühlen.
Man sollte dort ein Auto bestellen, abholen + bezahlen, mehr nicht! Zu diesen Konditionen kann keine Beratung, mehrfache Änderung der Bestellung usw. stattfinden (aber genau dieses erwarten dann doch einige Kunden...).
Wer mehr möchte, sollte beim Händler um die Ecke zu "normalen Konditionen" kaufen (dies geht sicher auch im o.g. Autohaus).
Und die Frage, ob man ein Auto bei Abholung bezahlen kann, lässt sich sicherlich verbindlich vor Bestellung klären (m.E. müsste die Lösung ohne Vorab-Zusendung des Briefes eigentlich immer funktionieren. Man braucht dann halt ein Kurzzeitkennzeichen, um das Fahrzeug zu überführen).
Zitat:
Sind denn alle Kunden so schlecht, dass die nach erhaltener Leistung (in diesem Fall ein Auto) die zu zahlende Rechnung nicht bezahlen?
Naja, zwei Punkte dazu:
a) es reicht dem Händler im Prinzip *ein Kunde*, der ein 40.000 Euro-Auto nicht bezahlt um auf die Bilanz zu schlagen, geht ja nicht um Centbeträge
b) wenn ein Händler sagen wir mal jeden Tag zwei Autos ausliefert und die Leute erst ne Woche bezahlen nachdem er sie ans Werk bezahlt hat laufen da in einer Woche 300.000 Euro auf (2 * 30.000 Euro am Tag * 5 Tage)
Bei dir drängt sich mir irgendwie der Eindruck auf, dass du auf der einen Seite das billigstmögliche Angebot haben willst auf der anderen Seite kein Risiko eingehen möchtest. Das geht halt nicht zusammen, Service kostet. Ich kaufe auch manchmal günstige Dinge, nehme aber in Kauf dass ich dabei ein hohes Risiko eingehe (Vorkasse bei eBay, zum Beispiel auch in Kombination mit einem unklar/falsch beschriebenen Artikel der deutlich unter Wert weggeht; habe damit auch schon mal ins Klo gegriffen, weil die Beschreibung doch nicht falsch war, aber das fällt unterm Strich gar nicht auf). Ich lege auch Geld so an, das eine höhere Rendite abwerfen soll als Bundesschatzbriefe, bin mir aber bewusst dass ich dabei auch Verlust machen kann (Aktien zum Beispiel). Eigentlich ist das im Leben immer so: je besser das Angebot, desto höher das Risiko.
Das Auto habe ich beim Händler um die Ecke gekauft, ~12% Rabatt, damit konnten beide gut leben. Dafür hat er zum Beispiel mein Auto in meinem Auftrag verkauft (natürlich ne Provision dafür bekommen, aber dafür hatte ich keinen Akt mit Probefahrten und ich hätte auch nicht den gleichen Preis erzielt). Risiko war für mich gleich Null, weil ich das Auto nach Übernahme bezahlt habe (allerdings keine Abholung in WOB, hätte damals die Lieferzeit deutlich verlängert).
vg, Johannes