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Welcher Ford hat 6 oder 7 Sitze

Themenstarteram 9. Januar 2021 um 10:52

Hallo, meine Nichte, Mutter von 6 Kindern, sucht einen Ford bis 5000 Euro mit 7 Sitzen.

Als Opeler würde ich den Zafira empfehlen, aber sie möchte einen Ford.

Welcher Ford hat nun 7 Sitze von Haus aus, auf was muss man achten bei der Suche nach einem Gebrauchten. Danke

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30 Antworten

Hi,

der Lodgy ist ist nicht schlecht, aber halt darauf ausgelegt die Basisbedürfnisse zu erfüllen und nicht mehr.

Gebrauchte Dacia sind oft Verhältnismäßig teuer. Ob das Angebot gut ist hängt von der Ausstattung der Laufleistung und der Pflege ab.

Evtl. macht es sogar Sinn über einen Dacia Neuwagen nachzudenken, dann hat man ein neues Auto und außer Wartung erst mal Ruhe.

Der Zafira hat auch seine Qualitäten, aber es war ja ursprünglich explizit nach einem Ford gefragt.

Ja keinen Galaxy aus der VW-Kooperation. Qualitativ sind die Kisten, egal ob Ford/VW/Seat, unter aller Sau. Dann echt lieber einen Zafira B 1.8 mit 140PS. Kannst ja argumentieren, dass der Galaxy nicht mal ein richtiger Ford wäre.

Die Dacia-Idee ist ehrlich gesagt die solideste Option. Man muss halt nur einen finden, bei dem der Erstbesitzer nicht die Wartung aus Geiz minimiert hat. Absolut gesehen muss man für einen neuen zwar nicht viel mehr ausgeben bei Dacia, allerdings reden wir dann immernoch über insgesamt vielleicht 10-11k, was relativ weit vom geringen Ursprungs-Budget entfernt ist.

Themenstarteram 14. Januar 2021 um 7:27

Danke, Danke. Zafira werden immer wieder angeboten, sind aber auch ganz schnell verkauft.

Da wird ein Dacia Lodgy ( 7-sitzer ) für 5500 angeboten, von Bj. 15, mit 93 Tkm. Das sieht doch gut aus.

Mal angucken.

Naja der lodgy fängt als neuwagen bei knapp über 10t€ an. Da würde ich 5500 € nach 5 Jahren und knapp 100tkm für etwas viel empfinden.

 

Wenn es natürlich ein Modell mit etwas besserer Ausstattung ist kann das schon hin kommen.

 

Wie gesagt wichtig ist die Wartungs historie. Scheinbar sind viele Dacia Kunden da etwas geizig und lassen es da schleifen. Das teilweise schlechte abschneiden von Dacia beim TÜV report liegt sehr häufig an Mängeln im Bereich Reifen oder Beleuchtung. Typische Wartungsmängel.

 

Wenn der Wagen nicht gerade das nackte Basismodell ist bei dem dann auch noch seit 2 Jahren die Wartung 'vergessen" wurde kann es durchaus ein guter Kauf sein.

Themenstarteram 14. Januar 2021 um 10:01

Hallo, also bei meiner Preis-Anfrage für den Lodgy bin ich bei knapp 16000 gelandet.

Da wäre 5500 Euro doch noch okay

Dann hast du aber auch alles reingestopft, was geht. Dacia sind insbesondere dann günstig, wenn einem wenig bis mittlere Austattung genügt und nicht alles ausreizt.

Ich denke einen Lodgy, der auf dem Niveau eines 2009er Zafiras ausgestattet ist, sollte es deutlich unter 16k neu geben.

Ich würde ja die Suche mal um VW Sharan und Seat Alhambra erweitern. Sind in den möglichen Baujahren eh die gleichen Autos wie der Galaxy.

am 17. Januar 2021 um 6:27

Hi!

Zitat:

@Steffen1981 schrieb am 16. Januar 2021 um 12:23:34 Uhr:

Ich würde ja die Suche mal um VW Sharan und Seat Alhambra erweitern. Sind in den möglichen Baujahren eh die gleichen Autos wie der Galaxy.

Von diesen 20 Jahre alten Kisten würde ich langsam die Finger lassen. So schlecht wie ihr Ruf waren sie zwar nicht, insbes. mit 2,3 L Ford Motor, aber heute sind sie einfach alt und die Qualität war einfach nicht auf 30 Jahre Nutzung gesetzt. Wie bei allen anderen normalen Autos eben auch.

Herausragend aus der Jahrtausendwende sind ohnehin nur BMW E39, Mercedes 211, Audi A6, A4.

Eine Freundin hatte bis letztes Jahr noch einen VW Sahran TDI aus dieser Kooperations-Serie. Der Wagen lief im Familien-Kurzstreckenbetrieb bis zum Schluß bei 220.000 Km ordentlich. Wirklich null Pflege, das Ding war im 4-Kinder-Betrieb völlig verranzt, alle 2 Jahre eine Inspketion, deren Kosten sich im Rahmen hielten, aber dann waren schließlich Zahnriemen, Bremsanlage komplett mit Leitungen, Klimaanlage, Kupplung, Querlenker, Stoßdämpfer und eine Höhenverstellung Scheinwerfer defekt. Alles reparabel, aber in Summe nicht mehr lohnenswert.

Dem Wagen an sich kann man das eigentlich nicht vorwerfen. 4.000 Eur investiert und nochmal 200.000 Km gefahren, wäre durchaus machbar gewesen.

Eine Nachbarn fährt das gleiche Paket von Ford. Läuft immer noch. Allerdings war der letzte TÜV vergangenes Jahr eine 3.000 Eur Investition bei der fairen freien Werkstatt.

Da das Auto insgesamt dasteht wie 5 Jahre alt hatte ich ihr empfohlen, dem alten Gaul noch 4 Jahre zu geben. Zumal das Budget für einen Ersatz bei 4-5.000 lag. Kann man vergessen, in diesem Fall lohnte sich die Reparatur.

Ein früherer Geschäftspartner hatte einen fast voll ausgestatteten VW Sharan 4 motion TDI in der Firma. Er kam immer mit diesem Wagen an und ließ das Lexus SC Cabrio stehen. Nach Leasingende kaufte er den Wagen und beließ ihn als Reiseauto in der Firma.

Anekdote: Den Lexus kaufte am Leasingende ein Mitarbeiter von mir und besitzt das Auto heute noch. Selten habe ich eine derart hohe Langzeitqualität erlebt. Das muss ich als Mercedes-Fahrer neidvoll anerkennen.

An diesen drei mir persönlich bekannten Beispielen zum Koop-Van kann ich eine generell miese Qualität dieser Autos nicht festmachen. Familienvans sind halt üblicherweise nach 20 Jahren mal durch. Das gilt genauso für VW T4/5/6 wie für Opel Zafira, Ford S-Max usw. (Ja, ich weiß, nicht alle sind bereits so alt. Aber die Zeit läuft ja unaufhaltsam...).

Einzelne Ausnahmen in perfektem Pflegezustand lassen sich natürlich immer mal wieder finden. Aber das ist mittlerweile wirklich selten.

ZK

Zitat:

Von diesen 20 Jahre alten Kisten würde ich langsam die Finger lassen. So schlecht wie ihr Ruf waren sie zwar nicht, insbes. mit 2,3 L Ford Motor

War der erste der drei bei uns. Ab 70km/h hat er Sprit nach der Formel Geschwindigkeit durch 10 = Verbrauch in l/100km gesoffen. Wurde übrigens nach nicht mal 6 Monaten gewandelt, da schon auf der Fahrt vom Hof des Händlers (Neuwagen) die Elektronik verrückt gespielt hat und er im Folgenden 2-3 im Monat in der Werkstatt war.

Nummer 2 war ein Sharan I vor-Facelift mit 1,9tdi. Regelmäßige Werkstattaufenthalte, teure Wartung, regelmäßig verschlissene Fahrwerksteile und am Ende Garaus durch Motorschaden nach wenigen Jahren.

Um überhaupt noch Geld für das Wrack zu bekommen, hat uns das Autohaus erpresst und quasi einen 05er Sharan I (nach 2. Facelift) verkauft. Mehrfach Komplettausfall der Elektronik, einmal mussten wir so nachts zu 6. bei -5°C ohne Heizung, Tacho, Licht im Inneren so nach Hause zuckeln. Regelmäßig verzogene Bremsen, die einen einen kompletten Austausch der (teilweise kein Jahr alten) Bremsscheiben nötig machten. Immenser Verschleiß an Fahrwerksteilen. Ständige Elektronikausfälle und darauffolgende Werkstattbesuche. Alles in dem Ding hat geklappert. Lichtanlage ständig defekt. Kurz vor Ende hats nochmal den Turbo zerschossen und als wir ihn verkaufen wollten waren die neuen Bremsen bereits wieder verzogen. Allein in den letzten beiden Jahre im Besitz hat das Ding 8500€ einfach vernichtet. Das Auto hatte am Ende nichtmal 140tkm.

Eines der größten Verbrechen von VW war, diese Fehlkonstruktion ohne Beseitigung der Konstruktionsfehler 15 Jahre lang an nichtsahnende Familien zu verkaufen. Ford hat das zumindest schon ein paar Jahre vorher beendet.

Anektotische Beweisführung geht in beide Richtungen! ;)

 

Von daher nochmal an den TE: Wenn du die Frau leiden kannst, halte sie von den alten Sharan/Galaxy/Alhambra fern.

am 18. Januar 2021 um 9:30

Hi!

Zitat:

@-Flono- schrieb am 17. Januar 2021 um 19:28:50 Uhr:

Zitat:

Von diesen 20 Jahre alten Kisten würde ich langsam die Finger lassen. So schlecht wie ihr Ruf waren sie zwar nicht, insbes. mit 2,3 L Ford Motor

War der erste der drei bei uns. Ab 70km/h hat er Sprit nach der Formel Geschwindigkeit durch 10 = Verbrauch in l/100km gesoffen. Wurde übrigens nach nicht mal 6 Monaten gewandelt, da schon auf der Fahrt vom Hof des Händlers (Neuwagen) die Elektronik verrückt gespielt hat und er im Folgenden 2-3 im Monat in der Werkstatt war.

Nummer 2 war ein Sharan I vor-Facelift mit 1,9tdi. Regelmäßige Werkstattaufenthalte, teure Wartung, regelmäßig verschlissene Fahrwerksteile und am Ende Garaus durch Motorschaden nach wenigen Jahren.

Um überhaupt noch Geld für das Wrack zu bekommen, hat uns das Autohaus erpresst und quasi einen 05er Sharan I (nach 2. Facelift) verkauft. Mehrfach Komplettausfall der Elektronik, einmal mussten wir so nachts zu 6. bei -5°C ohne Heizung, Tacho, Licht im Inneren so nach Hause zuckeln. Regelmäßig verzogene Bremsen, die einen einen kompletten Austausch der (teilweise kein Jahr alten) Bremsscheiben nötig machten. Immenser Verschleiß an Fahrwerksteilen. Ständige Elektronikausfälle und darauffolgende Werkstattbesuche. Alles in dem Ding hat geklappert. Lichtanlage ständig defekt. Kurz vor Ende hats nochmal den Turbo zerschossen und als wir ihn verkaufen wollten waren die neuen Bremsen bereits wieder verzogen. Allein in den letzten beiden Jahre im Besitz hat das Ding 8500€ einfach vernichtet. Das Auto hatte am Ende nichtmal 140tkm.

Eines der größten Verbrechen von VW war, diese Fehlkonstruktion ohne Beseitigung der Konstruktionsfehler 15 Jahre lang an nichtsahnende Familien zu verkaufen. Ford hat das zumindest schon ein paar Jahre vorher beendet.

Anektotische Beweisführung geht in beide Richtungen! ;)

 

Von daher nochmal an den TE: Wenn du die Frau leiden kannst, halte sie von den alten Sharan/Galaxy/Alhambra fern.

Wow, das ist sehr ärgerlich.

Offenbar wurden mittlerweile zumindest die Bremsscheiben verbessert. Davon sagte keine der beiden Damen etwas. Oder sie merken es einfach nicht... ;-)

Das Firmenauto hatte diese Probleme definitiv nicht. Es wurde schon meist firmenwagentypisch zügig bewegt, nehme ich an.

Bei den Familienautos gibt es interessanterweise stapelweise Schrott.

Dieser Sharan/Galaxy hat Schwachstellen sogar an den Bremsen (wenn das nicht nur Dir so erging, das weiß ich nicht). Der Hyundai-Van hatte zu schwache Bremsen und einen katatrophalen Crashtest.

Der VW T5 ist ein anfällige Rostlaube zum Preis einer 6-Zylinder E-Klasse. Der Chrysler Voyoagwer war insgesamt billig gemacht.

Es bleibt kaum etwas übrig.

Empfehlenswert sind Opel Zafira, Ford S-Max und Ford Galaxy (solange kein Diesel mti Automatik gewünscht ist, der ist bei Ford auch mit Doppelkupplungsgetrieben ausgerüstet).

VW wegen DSG und anfälligen Motoren sowie Mondpreisen ohnehin nur beschränkt. Wenn, dann eher der neuere Sharan als Diesel mit Handschaltung.

Rhetorische Frage:

Weshalb gibt es hier nicht Autos wie den GMC Arcadia, den VW Atlas oder den Chrysler Pacifica?

Wegen der schwachsinnigen EU-Abgasnormen!

Diese hätte Deutschland verhindern können.

Übrigens: im Herbst ist Bundestagswahl...

ZK

 

Zitat:

@ZiKla [url=https://www.motor-talk.de/.../...ford-hat-6-oder-7-sitze-t7016942.html

Rhetorische Frage:

Weshalb gibt es hier nicht Autos wie den GMC Arcadia, den VW Atlas oder den Chrysler Pacifica?

Wegen der schwachsinnigen EU-Abgasnormen!

Diese hätte Deutschland verhindern können.

Übrigens: im Herbst ist Bundestagswahl...

ZK

Blödsinn die Schiffe verkaufen sich in Deutschland einfach nicht in größeren Stückzahlen, es lohnt sich also schlicht und einfach nicht solche Fahrzeuge in Europa anzubieten.

am 18. Januar 2021 um 14:31

Moin!

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 18. Januar 2021 um 14:43:30 Uhr:

Zitat:

@ZiKla [url=https://www.motor-talk.de/.../...ford-hat-6-oder-7-sitze-t7016942.html

Rhetorische Frage:

Weshalb gibt es hier nicht Autos wie den GMC Arcadia, den VW Atlas oder den Chrysler Pacifica?

Wegen der schwachsinnigen EU-Abgasnormen!

Diese hätte Deutschland verhindern können.

Übrigens: im Herbst ist Bundestagswahl...

ZK

Blödsinn die Schiffe verkaufen sich in Deutschland einfach nicht in größeren Stückzahlen, es lohnt sich also schlicht und einfach nicht solche Fahrzeuge in Europa anzubieten.

Der gewaltige Erfolg von VW Multivan und California strafen Dich Lügen.

Gäbe es hierfür mehr Wettbewerb, könnten auch mehr Familien ein Familienauto fahren, anstatt mit großen Augen vor dem 65.000 Eur - Preisschild eines Multivan zu stehen und dann den Octavia kaufen zu müssen...

Es liegt an der Stigmatisierung von Hubraum.

Ein 3L V6 Saugbenziner mit 200 PS ist der optimale Antrieb für einen großen Familienvan, der nicht so viel gefahren wird, aber auch beladen im Urlaub über Passstraßen kommen muss.

Für den kleinen europ. Markt lohnte es sich nicht, einen komplizierten, teuren Diesel zu entwickeln. Also bleibnen wir, wegen unserer eigenartigen Politik, außen vor.

Dass ein Chrysler Pacifica V6 Benziner im Familienbetrieb mit viel Kurzstrecke ungleich sauberer läuft als ein nagelneuer VW T6 Multivan mit Diesel, ist klar.

Dass er die Hälfte kostet, auch.

Lies doch mal die Anfragen der Familienväter hier. Alle wollen groß und können sich nur klein leisten. Weil groß und günstig hierzulande durch die abartigen Steuern auf Kraftstoffe und die sinnbefreite Flotten-CO2-Grenzen nicht machbar ist.

Wie gesagt, das ließe sich ändern. Man muss nur den Ökos bei den Grünen, der SPD und der Union die rote Karte zeigen und anders wählen. Die AfD muss das nicht sein, falöls jemand denken sollte, ich würde auf diesen Verein abzielen.

ZK

ZK

am 18. Januar 2021 um 14:44

Von Ford bin ich ebenfalls geheilt. Ich hatte knappe 2 Jahre einen S-MAX aus erster Hand, ein Leasing-Fahrzeug dessen Vertrag ausgelaufen ist. 5 Jahre alt, 75.000km, vollständiges Scheckheft. Zustand bei Übernahme imho einwandfrei.

Nach einem Jahr, bei etwa 90.000km ging es los:

Februar 2020:

+ Kühler undicht

+ Rückfahrkamera defekt,

+ hintere Fahrwerksbuchsen ausgeschlagen

+ Rücklaufleitung zum Getriebeölwärmetauscher undicht

Mit den üblichen Verschleissteilen satte 2200€, damit die Kiste wieder auf die Straße darf.

Juli 2020:

+ Motorölwechsel (Öl selbst mitgebracht)

+ Ölfilter

+ Pollenfilter

+ Luftfilter

+ Zündkerzenwechsel

Machte schlappe 500€ aus. Sauber. Gefühlter Gegenwert für die Leistung liegt irgenwo bei 150€

November 2020:

+ Turbolader kaputt bei 100.000km

Mit Ford-Orginalteil hätte die Reparatur in einer freien Werkstatt 2600€ ausgemacht (Austauschturbo bei Ford 2100€). Ich ließ dann den Turbo instandsetzen und so kam ich nur auf 1100€, dennoch stand das Auto 3 Wochen.

Jänner 2021:

+ Auto verkauft, nur eine Woche später meldet sich der neue Besitzer: Getriebeschaden! (liegt bei 2600€).

Somit hat die überbordende Qualität bei Ford dafür gesorgt das der Wagen innerhalb eines Jahres Reparaturen im Wert von 6400€ angehäuft hat. Und das ohne Wartungsstau, der war bis auf den Turbo immer in einer Ford-Werkstatt. Und nochmal um es auf der Zunge zergehen zu lassen, der Wagen ist 6 Jahre alt und hat gerade mal 100.000km drauf. Wir reden hier nicht von einer abgeranzten Kiste mit 10 Jahren und 200.000km auf dem Buckel. Der Ford war mein 13. Auto und mit Abstand die unzuverässigste Kiste die ich je hatte. Ein Blender sondergleichen.

Davon hatte ich genug, deswegen fahre ich jetzt einen Prius+. Bewährt bei Taxiunternehmen. Zuverlässig und sparsam.

Grüße,

Zeph

@zikla seit Jahren sterben die Van's einen leiden tot in Deutschland und Europa weil sie schlicht und einfach keiner mehr kauft, bzw. eben zu wenig Neuwagen Käufer. Ford lässt dein duo SMax und Galaxy jetzt auch auslaufen und ob es vom Sharan einen Nachfolger gibt steht auch in den Sternen. Der Sharan ist eigentlich schon 2 bis 3 Jahre über seinem Lebenszyklus.

 

Der VW Bus ist eine deutsche Besonderheit, ob er bis heute überlebt hatte wenn er nicht auch als transporter verkauft werden würde ist fraglich. VW verdient da mit dem billigen Lieferwagen mit etwas aufgehübschter Ausstattung richtig Geld. Trotz der hohen Preise kaufen die Kunden den wie geschnitten Brot obwohl es vergleichbare Modelle schon immer viel billiger gibt.

 

Die hohen Spritpreise in Deutschland liegen auch nicht an der EU sondern schon immer an der deutschen Regierung.

am 18. Januar 2021 um 17:31

Wieso hat Ford erst kürzlich dann Galaxy und SMax mit Vollhybridantrieb angekündigt?

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