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Welche Autozeitschriften liest ihr?

Themenstarteram 9. Dezember 2016 um 18:02

Moin!

Welche Autozeitschriften liest ihr und warum liest ihr diese? Ich hoffe das dieses Thema hier reinpasst.

Ich habe hier mal ein paar Titel aufgeführt:

auto motor und sport

Auto Bild

Auto Bild Klassik

Motor Klassik

Youngtimer

Oldtimer Praxis

Oldtimer Markt

Auto Zeitung

Auto Zeitung classic cars

Schreibt eure Meinung! Ich freue mich. :)

Es grüßt euer Hydro

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36 Antworten

Nur noch die "Youngtimer". Die anderen haben mit "Fachzeitschriften" nichts mehr zu tun, vor allem die AMS nicht.

Ab und zu die Auto-Bild, selten die AMS, einmal monatlich die ADAC Motorwelt. Beim Friseur die Autozeitung, also alle sechs Wochen. Und beim Allgemeinarzt Oldtimer-Praxis und -Markt.

Dazu die promobil regelmäßig (Wohnmobile ua).

Bist Du ein Vertriebler dieser Zeitschriften? Wozu diese Frage?

am 9. Dezember 2016 um 19:22

Ich lese relativ regelmäßig die Autobild. Weniger wegen der fachlichen Kompetenz, sondern mehr wegen der großen Themenauswahl in einem Heft und der Unterhaltung. Dazu passt der Preis - da ignoriere ich mal die hin und wieder recht parteiischen Tests. ;)

 

Ansonsten sehr unregelmäßig alle "Neuwagen"-Zeitschriften (AMS und Co) und als Schmankerl gönne ich mir manchmal eine AB Klassik oder Youngtimer.

Ich vergaß glatt, auf die Frage nach dem "warum" zu antworten.

a) Auto-Bild: Wenn interessante Berichte oder Tests angekündigt werden

b) AMS: Wenn ich zufällig in der Stadtbücherei bin

c) ADAC: Weil ich Mitglied bin und die Zeitschrift daher "zwangsweise" beziehe

d) Auto Zeitung: Weil die interessanter als das "Goldene Blatt" ist

e) promobil: Weil wir seit August ein Wohnmobil haben und ich als Neuling mich informieren möchte.

Mehr als die Hälfte der Autozeitschriften interessiert mich dabei nicht die Bohne. Ferrari uä, tolle Autos, nur außerhalb meiner körperlichen Reichweite. Tests von Kleinwagen genauso uninteressant.

Themenstarteram 9. Dezember 2016 um 19:25

An Tuono: Bitte meinen Blog lesen...

Themenstarteram 9. Dezember 2016 um 19:31

Abonnieren tu ich mehrere Autozeitschriften. ams, sport auto, Motor Klassik, Youngtimer, lastauto omnibus... Viele ärgert es das viele, wenn nicht alle Zeitschriften stark nachgelassen haben. Warum überhaupt? Früher war für mich die ams quasi die Bibel zum Thema Auto, heute durch ein Chefredakteur-Doppelpack recht merkwürdig geworden.

Desweiteren frage ich mich warum einige bekannte Redakteure von der Motorpresse zu Springer überliefen, wirklich nur des Geldes wegen?

Zitat:

@hydroelement schrieb am 9. Dezember 2016 um 20:31:07 Uhr:

...

Viele ärgert es das viele, wenn nicht alle Zeitschriften stark nachgelassen haben. Warum überhaupt?

...

Weil man seine Infos u. a. hier kostenlos beziehen kann?

Ab und an bekomme ich so ein Heftchen in die Hände und dann suche ich eigentlich nur die Abstrusitäten...

Ich zitiere mich selbst:

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 22. September 2016 um 18:49:31 Uhr:

...

Ich habe hier die Auto-Motor-und-Sport 17/2016. Im Vergleich:

A3, 1er, Focus, Astra und Golf. Zum Bremstest, jeweils aus 100 km/h:

1er und Astra mit identischem Reifen (Reifenmodell, beim Astra um knapp 10 % breiter!). Bremsweg "schlecht", aber auf 20 cm gleich (der Astra hat 20 cm weniger Bremsweg).

A3 und Focus mit "Sport-Reifen", der A3 mit dem besten Bremsweg, der Focus mit dem zweitbesten.

Abgeschlagen auf dem letzten Platz der Golf mit "Energiesparreifen".

Der Golf bekam 2 (von 10 Punkten), der A3 bekam 8 in der Punkteverteilung auf den Bremsweg aus 100 km/h!

...

Überlegt mal - 2 Punkte auf den Bremsweg?! Außerdem sieht man doch, dass in diesem Test nicht Bremsen sondern Reifen beurteilt wurden.

Abgesehen von solch einem Blödsinn... Schleichwerbung bekomme ich auch woanders:

http://www.spiegel.de/.../...e-krankes-geschaeftsmodell-a-1122955.html

PS:

Mir ist´s auch völlig egal, wie viel Platz ein Auto im Innenraum bietet. Also wenn ein Auto noch 2 cm mehr Kopffreiheit bietet, dann bekommt das 8 Punkte in dieser Wertung und das Konkurrenzprodukt mit 2 cm weniger bekommt nur 2 Punkte?! Hallo? 95 % der Autofahrer ist sowas doch... aber schön, dass man mit solchen objektiven Tests, zumindest wird´s einem mit den Punkten so vorgegaukelt *laut lachen muss*, dann am Ende einen Sieger küren kann.

Die Kopffreiheit muss extrem wichtig sein, gefühlt sind 99% der Autofahrer nämlich Sitzriesen. Hab diese Woche aus Langeweile bei Mercedes und VW ein wenig geschnüffelt. Alle Fahrersitze waren ganz weit unten und ganz weit hinten. Da hatte ich mit meinen nur 1,86 m richtig "Probleme", über das Lenkrad zu schauen.

Im Übrigen ist es mir vollkommen egal, wie der Autotester die Kiste bewertet. Ich muss damit fahren und auf mein Gefühl dabei kommt es an. Wenn der Tester vom Superplatz auf den Rücksitzen schwärmt und ich Schwierigkeiten mit dem Aussteigen habe, weil meine Schuhe irgendwo unter oder am Vordersitz festklemmen, ist das Auto für mich durch gefallen.

Und gerade beim zuvor zitierten Bremsweg - Breitreifen gegen Energiesparreifen - ist doch ganz leicht zu sehen, wie Ergebnisse beeinflusst werden können.

ams, aber nicht so sorgfältig wie vor ... Jahren

Wenn Du etwas häufiger liesen würdest, würde man merken, dass Du schon mal gelest hast. Oder meinst, man sollte Zeidschiften leiber leasen statt käufen. Das würde aber auch nicht gehelft haben tun.

Autozeitschriften habe ich in meinen "jungen" Jahren gelesen. Auto-Bild und Auto-Motor-Sport und die Mitgliederzeitung vom ACE.

Der Grund war (fast einzig und allein), damit ich bei den anderen Kerls mitreden (fachsimpeln) konnte. Damals drehte sich das Gefühlsleben aber auch fast ausschließlich entweder um Mädchen oder um Autos.

Ich kann mich aber nicht erinnern, in den vergangenen 20 Jahren noch mal eine Zeitung gekauft ODER gelesen zu haben, nicht mal beim Zahnarzt.

Grund dafür.......a) das Internet und b) heute fachsimple ich nicht mehr mit den Kumpels wie früher, da geht es doch um wichtigere Themen.

Außerdem: Früher gabe es noch mannigfaltige Unterscheidungsmerkmale bei den Marken, Modellen etc. Gibt es doch heut gar nicht mehr. Nicht nur die Marken sehen sich immer ähnlicher, man ist ja nicht mal mehr in der Lage innerhalb einer Marke unterschiedliche Modelle zu unterscheiden. Und sind wir doch mal ehrlich.....schau ich nicht grad nach einem Dacia oder einem Lada, sind die Unterschiede bei den einzelnen vergleichbaren Modellen verschiedener Marken so marginal, dass ich das gar nicht wissen muss zur Kaufentscheidung.

Ich glaube nicht, dass Printmedien noch lange leben. Schaut Euch die Videotheken an. Der Fortschritt ließ sie sterben. Dort war es erst die DVD, dann das Streaming. Bei Auto-Bild & Co. ist es das I-net, das ihnen in Bälde den Garaus beschert.

Wäre schade. Eine Fliege mit dem Smartphone zu erledigen ist viel gefährlicher als mit einer Zeitschrift.

Ich habe momentan noch folgende:

auto motor und sport (abonniert): Habe sie eigentlich nur, weil ich das Abo günstig bekommen habe. Hat in den vergangenen Jahres in meinen Augen massiv an Qualität eingebüßt. Speziell die "Hintergrundberichte" zur Abgasaffäre regen mich inzwischen total auf. Was da mittlerweile an Tönen gespuckt wird, ist kaum zu ertragen. Die ams als Retter der Welt, die ja schon immer alles gewusst haben und ja die einzigen sind, die wirklich brauchbare Straßenmessungen anbieten...

Eine Ausnahme bilden die Sonderhefte, z.B. "40 Jahre BMW 3er" - die sind wirklich toll gemacht.

Autozeitung: Naja, bietet selten was "Besonderes". In der Regel liest man in der AZ die gleichen Tests, Die eine Woche vorher in der ams waren.

Sport Auto: Hier sind noch echte Car Guys am Werk, die Schreibstile gefallen mir sehr gut und die Autos berühren die Seele natürlich eher, als die üblichen ams-Testkandidaten.

Was nervt: Die ewige Porsche-Lobhudelei, auf jedem zweiten Titelbild ist irgendein Porsche. Habe schon regelrecht eine Abneigung gegen Porsche entwickelt, wenn mal wieder das tausendste 911-Sondermodell zum Nonplusultra erklärt wird.

Youngtimer: Einfach klasse, da es hier nicht um schnöde Punkteverteilung und Werbeeinnahmen geht, sondern um Begeisterung für die Autos aus meinen jungen Jahren. Man merkt den Artikeln die Begeisterung der Autoren an. Deswegen lese ich auch ausnahmslos jeden Artikel.

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