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Welche Automarken sind mit freier Werkstatt kompatibel?

Themenstarteram 28. August 2020 um 13:51

Servus Leute,

Ich bin seit kurzer Zeit im Besitz eines Peugeot 3008 in der 2013er. Nach Wechsel von einem Rover 75 zum Peugeot sind die Annehmlichkeiten eines "neueren" Autos durchaus hervorhebenswert.

Was mir allerdings tierisch gegen den Strich geht ist, dass ich wegen jedem Pups in die Vertragswerkstatt muss. Stichwort: Spezialwerkzeug. Nicht einmal die Autobatterie kann ich selbständig wechseln. Fürs Fahrlicht austauschen? Natürlich zum Vertragshändler.

Existieren noch Automarken, bei denen ich wenigstens die Basics selbst oder in einer "Freien" reparieren lassen kann? Würde ich mir für den nächsten Autokauf zu Herzen nehmen.

Vielen Dank im Voraus und Grüsse

Kalle

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@tartra schrieb am 29. August 2020 um 10:15:46 Uhr:

War das nicht mit den Leuchtmittelwechsel, wo die EU erst einschreiten musste? also bei sehr alten Fahrzeugen = einfach, bei relativ neuen Fahrzeugen = einfach:cool:, seitdem die Verordnung greift ...

2006

Zitat:

Aber es gibt ein Zeitfenster von Baujahren/Modellen, da waren die unmöglichst verbauten Varianten am Start, hatte mal von einem Wagen gelesen, wo die halbe Front für das 2,99 EUR Glühobst demontiert werden musste ... evtl. hat der Te genau so ein Typ?

U.a. Renault Modus

Zitat:

Da wär ich als Werkstatt auch nicht hinterher dem Kunden die 4 Stunden Arbeitszeit+ evtl. zerbröselten Kunststoffteilen zu erklären ...? Obwohl man das dan schon seriös erklären sollte, aber wenn man das einem absoluten Laien erklärt, der denkt doch man wär blöd ...:D

@StephanRE: Du hättest noch Zeit, Deinen Buchstabensalat zu korrigieren :rolleyes:.

Edith: Chance vertan, ich glaube, Du machst das mit Absicht :rolleyes: :confused:

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Mit deutschen Volumenherstellern wie VW, Opel oder Ford kommen die freien Werkstätten üblicherweise gut zurecht.

Da hilft ein in D gängiges UND älteres Modell ungemein, das kannst sogar komplett selber reparieren ;-)

---> und genau deswegen hab/fahr ich meinen '89er BMW 318i (siehe unten) noch :)

(nur beim ABS isser etwas "speziell" (aber das schaff ich auch noch) . . . alles andere ist kein Problem)

Dafür verzichte ich dann doch gern auf die sog. "Annehmlichkeiten" eines neueren Modells, wenn ich mir im Gegenzug jede Menge komplizierten Schnick-Schnacks einhandle/einhandeln muß . . . der immer nur solange "angenehm" ist, solange er ordnungsgemäß funktioniert . . . aber wehe, wenn dann doch mal was dran ist . . .

Es gibt für jede Automarke auch freie, spezialisierte Werkstätten. Oder auch nur für ein bestimmtes Modell.

Da fragt man halt mal im passenden Unterforum und nicht hier in der allg. Kaufberatung.

 

Themenstarteram 28. August 2020 um 15:27

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten!

Wundern tue ich mich nicht und suche auch keine spezialisierte freie Werkstatt sondern eine allgemeine Kaufempfehlung.

Werde die erhaltenen Tipps mitnehmen, Merci!

Genau, Guuugle ist dein Freund.

 

Gib Mal in deinem PLZ-Bereich "Freie Peugeot Werkstatt" ein und ich bin mir sicher, sie werden geholfen.

 

Welche "Kaufempfehlung" wird wozu gesucht?

prinzipiell kann man mit jedem Auto in die freie Werkstatt. Schließlich sind die Werkstätten ja auch bemüht Kunden zufrieden zu stellen. Ein exotischen Auto ist natürlich nicht so einfach. Volumenmodell sind da erheblich leichter in einer werkstatt unter zu bringen.

Bei uns um die Ecke ist eine große freie werkstatt, der repariert alle Marken. Spezialwerkzeuge besorgt der sich zur Not.

Obwohl man auch sagen muss das ein guter Mechaniker nicht jedes Spezialwerkzeug benötigt ... Als Selbstschrauber kennt man es ja, es gibt vereinzelt SpezialWerzeug was die Arbeit extrem erleichtert oder erst möglich macht, aber meiner Meinung nach lässt sich auch recht viel recht flot und fachgerecht improvisieren ... aktuell fahre ich einen 7 jährigen Focus, bis jetzt war noch nichts dabei, wo ich mir bei Ford irgendein NASA Spezialwerkzeug hätte leihen müssen ...:D:D:D

mit VW, Opel und Ford kommt in Deutschlands freien Werkstätten vermutlich am ehesten problemlos an. Aber mich würde schon mal interessieren welches Spezi-Werkzeug bei Peugeot für einen Batteriewechsel nötig sein soll. Bitte...

So selten sind die PSA Fahrzeuge in Deutschland nun auch wieder nicht ...

Haben mit Hyundai i40 und Chevrolet Spark noch nie Probleme gehabt (wobei ersterer nur Wartungskram hatte - dafür musste beim Spark schonmal der ganze Motor auseinander - ist zwar GM aber nicht Opel) - vielleicht kann deine freie Werkstatt einfach nix? Oder sie haben keine Lust? Peugeots sieht man an jeder Ecke....

Zitat:

@Kalle.Schibulski schrieb am 28. August 2020 um 15:51:47 Uhr:

Was mir allerdings tierisch gegen den Strich geht ist, dass ich wegen jedem Pups in die Vertragswerkstatt muss. Stichwort: Spezialwerkzeug. Nicht einmal die Autobatterie kann ich selbständig wechseln. Fürs Fahrlicht austauschen? Natürlich zum Vertragshändler.

Das Fahrlicht kannst du bei Halogen stets selbst tauschen (EU-Vorgabe) - wenn dich da die freie Werkstatt wegschickt, solltest du eine andere Werkstatt aufsuchen.

Allerdings hast du mit deinem Problem einen wichtigen Punkt getroffen. Je nach Hersteller kommen freie Werkstätten schnell an ihre Grenzen. Das aber weniger wegen Spezialwerkzeug als oft eher spezielle Software oder ganz seltene Einbauvarianten. Die Probleme kenne ich allerdings vornehmlich von den deutschen Premiumherstellern. Bestimmte Sonderausstattungen hat die freie Werkstatt ggf. noch nie gesehen und selbst ein Batterietausch ist da nicht ganz ohne.

Ein ähnliches Problem hast du auch bei Exoten - einfach weil die Werkstatt so ein Fahrzeug womöglich noch nie zur Reparatur hatte.

Bei den Volumenherstellern ist das aber für gewöhnlich kein Problem. VW, Opel, Ford sind da natürlich sicher. Aber Peugeot ist m.w. ebenfalls unproblematisch. VIelleicht solltest du mal eine andere freie Werkstatt ausprobieren? Dich fürs Fahrlicht wegzuschicken ist da schon verdächtig - also bei unrentablen Aufträgen eher ablehnen...

Jede Werkstatt sollte das hin bringen,ein Birnchen zu wechseln

Nur macht das in ner freien Werkstatt auch nicht immer Sinn

Wenn dann auf der Werkbank z.b. erstmal Stoßfänger,Radhausschalen und Scheinwerfer liegen,vielleicht im Alter auch nur durch porösen Kunststoff Bruch ensteht,soll doch z.b. Renault oder Opel dem Kunden selber die Rechnung für den Tausch des 10,- € Birnchen erklären

Damit als Taggeschäft kommt doch keiner,wenn das bezahlt werden soll und nur vom guten Service wird man auch nicht satt

War das nicht mit den Leuchtmittelwechsel, wo die EU erst einschreiten musste? also bei sehr alten Fahrzeugen = einfach, bei relativ neuen Fahrzeugen = einfach:cool:, seitdem die Verordnung greift ...

Aber es gibt ein Zeitfenster von Baujahren/Modellen, da waren die unmöglichst verbauten Varianten am Start, hatte mal von einem Wagen gelesen, wo die halbe Front für das 2,99 EUR Glühobst demontiert werden musste ... evtl. hat der Te genau so ein Typ?

Da wär ich als Werkstatt auch nicht hinterher dem Kunden die 4 Stunden Arbeitszeit+ evtl. zerbröselten Kunststoffteilen zu erklären ...? Obwohl man das dan schon seriös erklären sollte, aber wenn man das einem absoluten Laien erklärt, der denkt doch man wär blöd ...:D

Und wie soll das eine msrkenwrrkstatt hinbekommen? Die brauchen auch 4 Stunden dafür aber kein Spezislwerkzeuf

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