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Wechselstromlima im Fuffiroller

Rex 50 ccm
Themenstarteram 18. September 2014 um 19:42

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

Zitat:

Original geschrieben von wolfi__123

...

Wie lösen wir jetzt dieses Dilemma, ein eigener Thread über die Funktionsweise von Wechselstomlimas in Fuffirollern?

Gruß Wolfi

Jouh, mach mal !! :D

Ich weiß dass es Blödsinn ist den Widerstand nur bei ausgeschaltetem Licht "arbeiten" zu lassen, da müssten ja alle Lampen bei bis zu 70 V AC durchbrennen. Dieser Schaltplan verwirrt mich auch, entweder ist da ein Punkt vergessen, eine Linie zu viel, oder er ist ganz einfach nur falsch !! (So wie die Fernscheinwerfer im Downtown-Handbuch) ;)

Gibt es denn hier keinen Kfz-Elektrik-Spezialisten, ausser dem Simson-Studierendem, der diese irre Unsinnigkeit erklären kann ??

der kallio hat übrigens nur einen Widerstand für Licht und Kaltstarteinrichtung !!

hab meinen noch nicht eingebaut, keine Lust weil zu viel Stress !! :D

Aber durchgemessen habe ich ihn, er bringt sauber 6,xx Ohm. der alte macht garnix mehr, nix, null, egal wie ich messe, kreuz oder quer !! ;)

kbw ;)

Beste Antwort im Thema

Also meine Erkenntnis:

Durch Messungen mit einem Multimeter lässt sich ein defekter Regler nicht von einem funtionierendem unterscheiden !!

betr. kallio: Alle kabel durchgemessen - alles ok. Regler eingebaut und.... musste doch 2x das Knöpchen drücken damit er nach nur 60 Tagen Stillstand wieder ansprang !! :eek: (lt meinem kallio-Kalender bin ich am 21.08. das letzte mal gefahren)

und er läuft !! ..und das Licht ist wie in alten Tagen, so hell.....und bis jetzt und ca. 50km, sind noch keine Birnen durchgebrannt !! :D

kbw :p

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Zitat:

Original geschrieben von Kodiac2

@ wolfi

dem Schaltplan nach hat der Kallio nur einen Widerstand (30W) .

Der ist fürs Licht und wird laut WHB nur bei ausgeschaltetem Licht angesteuert.

Ist aber genauso geschaltet wie in mein Schaltplan,an Masse.

Allerdings nicht wie bei mir über Gehäusemasse sondern als Kabelmasse an den Kabelbaum.

Kann sein das die KH den Widerstand schon eingebaut hat,also eine Einheit bildet.

Jouh kodiac, soweit alles richtig !! edith: verbessert !

Jetzt kann ich aber immer noch nicht kapieren warum die Scheinwerferbirnen durchbrennen wenn dieser Widerstand defekt ist ??? ....wenn er doch nur gebraucht wird wenn das Licht AUSgeschaltet ist ??? :confused:

Kannst du das erklären ?? bitte.... :)

kbw ;)

edith: Dem Gleichrichter scheint ein defekter Widerstand ja nicht zu beeinflussen :eek:

Aus der Lichtmaschine kommt weiss und grün/rot

weiss geht in den Gleichrichter

grün/rot geht in den Gleichrichter, die KSE und in den Lichtschalter, der schaltet dann (wenn Licht aus) den Widerstand auf Masse !! ?

Warum brennen dann die Birnen durch wenn der bei eingeschaltetem Licht garnicht aktiv ist ???

Kapier ich einfach nicht !!!

Themenstarteram 19. September 2014 um 20:01

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

 

Jetzt kann ich aber immer noch nicht kapieren warum die Scheinwerferbirnen durchbrennen wenn dieser Widerstand defekt ist ??? ....wenn er doch nur gebraucht wird wenn das Licht AUSgeschaltet ist ??? :confused:

Kannst du das erklären ?? bitte.... :)

kbw ;)

edith: Dem Gleichrichter scheint ein defekter Widerstand ja nicht zu beeinflussen :eek:

Der Test an deinem kallio steht ja noch aus. ;)

Der Reglergleichrichter hat doch einen Eingang für die Batterieladespule und einen weiteren für die Lichtladespule. Die Wechselspannung am Regleranschluß der Batterieladespule kann bis zu 20V AC bei höherer Motordrehzahl erreichen, am Regleranschluß der Lichtspule darf die Wechselspannung nicht über 13V AC ansteigen. Das läßt sich bei laufendem Motor und angeschlossenem Regler mittels Multimeter messen.

Steigt an der meist gelben Leitung (Licht) die Wechselspannung bei höherer Motordrehzahl und eingeschaltetem Licht über 13V AC an, kommt der Regler einer seiner Aufgaben, hier konkret der Begrenzung der Lichtwechselspannung nicht mehr nach.

Die zweite Aufgabe des Reglergleichrichters ist die Gleichrichtung und Bereitstellung einer konstanten Batterieladespannung.

Zitat:

Original geschrieben von wolfi__123

 

Hi wölfle,

es gibt halt nicht nur einen oder zwei Widerstände, die mit dem Lichtstromkreis zu tun haben, sondern auch noch einen Regler.

Du hast recht, dass es nicht so einfach zu verstehen ist, weshalb ein Widerstand bei ausgeschaltetem Licht "überschüssige" Leistung verbraten soll. Diese Erklärung passt nämlich auch nicht zu den praktischen Erfahrungen mit dem Wechselstromgenerator (Dynamo) an einem Fahrrad – keiner würde z.B. auf die Idee kommen, einen Nabendynamo bei ausgeschaltetem Licht mit einem elektrischen Widerstand zu belasten und trotzdem brennt so ein Dynamo nicht durch.

DAS (Bild) isser !!! (der alte und der neue Widerstand)

beschriftet mit M 30W 5R9

kbw ;)

heut ist das Netz mal wieder lahm !! Jetzt hats eine geschlagene Stunde gedauert diese beiden Bildchen hochzuladen !!! :mad:

Zitat:

Original geschrieben von wolfi__123

 

Der Test an deinem kallio steht ja noch aus. ;)

Der Reglergleichrichter hat doch einen Eingang für die Batterieladespule und einen weiteren für die Lichtladespule. Die Wechselspannung am Regleranschluß der Batterieladespule kann bis zu 20V AC bei höherer Motordrehzahl erreichen, am Regleranschluß der Lichtspule darf die Wechselspannung nicht über 13V AC ansteigen. Das läßt sich bei laufendem Motor und angeschlossenem Regler mittels Multimeter messen.

Steigt an der meist gelben Leitung (Licht) die Wechselspannung bei höherer Motordrehzahl und eingeschaltetem Licht über 13V AC an, kommt der Regler einer seiner Aufgaben, hier konkret der Begrenzung der Lichtwechselspannung nicht mehr nach.

Die zweite Aufgabe des Reglergleichrichters ist die Gleichrichtung und Bereitstellung einer konstanten Batterieladespannung.

Die gelbe Leitung ist ja nur für Instrumentenbeleuchtung, Rücklicht und Nummernschildbeleuchtung, DIE Birnen brennen ja nicht durch, es ist ja nur Abblendlicht und Fernlicht was durchbrennt, und das wird über das gelb/rote kabel versorgt !

...und lt. Handbuch bringt die Lichtmaschine bis zu 70 V AC !!! :eek: (deshalb brennen die Birnen doch so schnell durch !! Die letzte Birne Abblendlicht und Fernlicht innerhalb 5 min !!!

 

Forster, du hast Recht !! ich muss mich bei dir entschuldigen !! Was ich hiermit offiziell tue !! Sind wir wieder Freunde ?? ;)

Aber mir will das einfach nicht in den Kopf !! Kann das denn niemand logisch erklären ???

kbw

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

 

...und lt. Handbuch bringt die Lichtmaschine bis zu 70 V AC !!! :eek: (deshalb brennen die Birnen doch so schnell durch !! Die letzte Birne Abblendlicht und Fernlicht innerhalb 5 min !!!

 

kbw

Sind die 70v mit oder ohne Regler gemessen?

Ohne könnte das tatsächlich sein.

Mit ,dürften an der Lichtspule 12-14v sein ,was wolfi ja schon erwähnte.

Ich möchte nochmal drauf hinweisen das Vibrationen an der Lampenfassung den Leuchtkörper sehr schnell zerstören können.

Ein Fahrraddynamo kann man nicht vergleichen, weil dort kaum ströme fließen, die wirklich gefährlich sind. Daher brennt da auch nicht viel durch. Das ist bei einer Mofa Lima oder Motorrad, Auto Lima nun anders. Dort wird durch den dauermagneten was indiziert, auch wenn da nichts angeschlossen oder abgenommen wird. Das führt zur Erwärmung des ganzen und am Ende sogar zum durchbrennen im schlimmsten Fall. Also muss diese Leistung verbraten werden oder anders geregelt werden. Da ein Widerstand billig ist, wird es damit meist gemacht, vorallem bei einem billig Roller.

Kbw Entschuldigung angenommen ;-). Schaue dir mal bitte den spannungsteiler an. Also was das ist. Dann dürfte es klarer sein.

Grüße

Forster

Zitat:

Original geschrieben von Kodiac2

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

 

...und lt. Handbuch bringt die Lichtmaschine bis zu 70 V AC !!! :eek: (deshalb brennen die Birnen doch so schnell durch !! Die letzte Birne Abblendlicht und Fernlicht innerhalb 5 min !!!

 

kbw

Sind die 70v mit oder ohne Regler gemessen?

Ohne könnte das tatsächlich sein.

Mit ,dürften an der Lichtspule 12-14v sein ,was wolfi ja schon erwähnte.

Ich möchte nochmal drauf hinweisen das Vibrationen an der Lampenfassung den Leuchtkörper sehr schnell zerstören können.

Kodiac, das steht so im Reparaturhandbuch als Messwerte zum Lichtmaschine/Regler überprüfen. Ich selber habe das noch nicht gemessen...

Zitat:

LICHTMASCHINE AN DEN STECKVERBINDUNGEN DURCHMESSEN

1. Motor starten.

2. Die Dreifachsteckverbindung der Lichtmaschine vom Kabelbaum lösen.

3. Die nun folgenden Messvorgänge werden am Lichtmaschinenstecker durchgeführt.

4. Mit einem Voltmeter die Spannung zwischen dem grün/roten und dem schwarzen Kabel prüfen.

Spannung: ca. 20 V Wechselspannung bei Leerlaufdrehzahl bis 65 V Wechselspannung bei 5000 U/min

5. Mit einem Voltmeter die Spannung zwischen dem weißen und dem schwarzen Kabel prüfen.

Spannung: ca. 20 V Wechselspannung bei Leerlaufdrehzahl bis 65 V Wechselspannung bei 5000 U/min

6. Motor ausschalten.

7. Dreifachstecker wieder mit dem Kabelbaum verbinden.

Ende Zitat.

...in der Werte-Tabelle steht übrigens "bis 70 V" !!

Das grünrote Kabel geht direkt zum Lichtschalter und das weisse über den Regler/Gleichrichter zur Batterie. Es ist also kein Regler/Gleichrichter o.ä. zwischen Lichtmaschine und Lichtschalter !!

Soll dieser Widerstand dazu sein, dass der (primitive) Regler/Gleichrichter immer in etwa gleichmässige Last zu verarbeiten hat ?? Brennt sonst der Regler/Gleichrichter durch ??? Ich kapiers einfach nicht !!!

Zudem steht im Handbuch, wenn das weisse Kabel (von der Lichtmaschine zum Regler/Gleichrichter) getrennt ist, oder keinen Kontakt hat, brennen die Birnen durch !!! Aber das weisse Kabel hat doch gar keine direkte Verbindung zum Lichtstromkreis, das geht nur schnurstracks zum Regler/Gleichrichter !! :eek:

Fürs Licht ist doch das grünrote Kabel zuständig, das geht von der Lichtmaschine direkt zum Lichtschalter.

Ich hatte mir mal den kallio Schaltplan farbig gemacht, wenn ich die Datei finde, stell ich sie mal hier ein, mit farbigen Kabeln ist alles viel leichter zu verfolgen.

kbw :confused:

PS: das weisse Kabel hab ich überprüft, DAS ist i.O. !! Aber der Widerstand ist "durchgebrannt" !!

Kann das davon kommen, weil ich öfters mal ohne Licht gefahren bin, (auch lange Überlandstrecken) weil ich nach langer Standzeit die Batterie schneller aufladen wollte ???

.....und die letzte Birne ist ohne zu fahren, beim testen nach dem einbauen, innerhalb 5 Minuten beide Glühfäden nacheinander, mit deutlich zu heller Leuchtkraft, durchgebrannt !! :eek:

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

 

Die gelbe Leitung ist ja nur für Instrumentenbeleuchtung, Rücklicht und Nummernschildbeleuchtung, DIE Birnen brennen ja nicht durch, es ist ja nur Abblendlicht und Fernlicht was durchbrennt, und das wird über das grün/rote kabel versorgt !

...und lt. Handbuch bringt die Lichtmaschine bis zu 70 V AC !!! :eek: (deshalb brennen die Birnen doch so schnell durch !! Die letzte Birne Abblendlicht und Fernlicht innerhalb 5 min !!!

 

Forster, du hast Recht !! ich muss mich bei dir entschuldigen !! Was ich hiermit offiziell tue !! Sind wir wieder Freunde ?? ;)

Aber mir will das einfach nicht in den Kopf !! Kann das denn niemand logisch erklären ???

kbw

Verbessert, das muss grün/rotes Kabel heissen !!!

Es scheint wirklich zuviel Spannung zu sein.

Schau dir mal die KH an ,ob die noch i.O ist.

Ich vermute das die KH nen eingebauten Widerstand hat der im Schaltplan nicht auftaucht.

Wenn da keine Spannung abgenommen wird oder zu wenig abgenommen wird ,muss das Licht und der Regler mehr bekommen.

Der Regler verpackt das wahrscheinlich noch ,aber das Licht wird die überhöhte Spannung nicht lange mitmachen.

Themenstarteram 21. September 2014 um 11:09

Zitat:

Original geschrieben von Kodiac2

Es scheint wirklich zuviel Spannung zu sein.

Schau dir mal die KH an ,ob die noch i.O ist.

Ich vermute das die KH nen eingebauten Widerstand hat der im Schaltplan nicht auftaucht.

Wenn da keine Spannung abgenommen wird oder zu wenig abgenommen wird ,muss das Licht und der Regler mehr bekommen.

Der Regler verpackt das wahrscheinlich noch ,aber das Licht wird die überhöhte Spannung nicht lange mitmachen.

Hi Kodiac,

mit deiner Annahme, dass die KH keine "Spannung" abnimmt, gehst du schon mal in die Richtung, wie der Regler seiner Aufgabe zur Spannungsstabilisierung nachkommt.

Um einer schwankende, drehzahlabhängige Spannung zu stabilisieren, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

1.) Einen Widerstand in Reihe zum Verbraucher schalten (Spannungsteiler) => das ist eine häufig praktizierte Methode

2.) Einen "regelbaren Widerstand" parallel zum Verbraucher schalten => so macht es der Limaregler, um die Lichtwechselspannung zu begrenzen

Bei einer Parallelschaltung von Widerständen oder Verbrauchern, wie z.B. Licht u. KH, liegt jeweils die gleiche Spannung an jedem Bauteil an. Da könnte Man(n) sich doch die Frage stellen, wie meine obige 2.) Behauptung überhaupt funktionieren kann: Es liegt daran, daß durch die zusätzliche Strombelastung ein Teil der Spannung im Generator abfällt.

Stell dir einfach vor, daß der Generator seine Leistung abgeben will. Fällt ein Verbraucher aus, so bekommen die verbliebenen Bauteile dafür mehr ab. Hier muß nun der Regler aktiv werden, indem er durch Parallelschaltung seines intern eingebauten regelbaren Widerstandes einen Verbrauch erzeugt. Deswegen ist auch die Lichtwicklung parallel am Regler angeschlossen.

Das war so mein Gedanke .

Der Regler setzt ja auch den Strom(Spannung) in Wärme um und leitet den

Überschuss über Gehäusemasse weiter,Frage ist nur: wann ist er überlastet?

Oder besser, ist er schon überlastet?Wie reagiert er bei zuviel Spannung?

Schafft somit die Menge nicht mehr und die Spannung geht auf den Lichtkreis,was dann den Leuchtkörper zerstört.

Somit hätte ein defekter Widerstand an (in) der KH dann doch was mit der erhöhten Spannung zu tun ,wenn auch nur indirekt.

Themenstarteram 21. September 2014 um 12:39

Zitat:

Original geschrieben von kleiner_boeser_Wolf

...

Das grünrote Kabel geht direkt zum Lichtschalter und das weisse über den Regler/Gleichrichter zur Batterie. Es ist also kein Regler/Gleichrichter o.ä. zwischen Lichtmaschine und Lichtschalter !!

Soll dieser Widerstand dazu sein, dass der (primitive) Regler/Gleichrichter immer in etwa gleichmässige Last zu verarbeiten hat ?? Brennt sonst der Regler/Gleichrichter durch ??? Ich kapiers einfach nicht !!!

Hat der kallio tatsächlich nur drei Anschlüsse am Regler und ist einer davon Masse? – Üblich sind an den Chinafuffis allerdings 4-Pin Regler, wobei ein Anschluß für die Begrenzung der Lichtwechselspannung verantwortlich ist.

Jedenfalls sind die bis zu 70V AC nur ohne Belastung und bei abgezogenem Regler meßbar. Mit angestecktem, funktionsfähigen Regler und Batterie wirst du auf keinen Fall mehr als 20V AC am Reglereingang der Batterieladespule (i.d.R. weißes Kabel) messen.

Sofern die Frontlichtbirne erst nach einigen wenigen Minuten Betriebszeit durchbrennt, liegt es mit Sicherheit am Regler (so wie es als Hinweis im Handbuch steht).

Der scheinbar "unnütze" Widerstand bei ausgeschaltetem Licht soll eventuell entstehende Spannungsspitzen unterdrücken, die bei Einschalten des Fahrlichts entstehen können. Ist dieser Widerstand defekt, so kann sich die Birne schon direkt in der ersten Sekunde nach Umlegen des Lichtschalters verabschieden.

Hier nochmal das Beispiel Fahrraddynamo, der ebenfalls ein Wechselstromgenerator ist: Einen schnellen Tod der Birnchen erreicht man, indem der Dynamo erst während der Fahrt (z.B. mit dem Fuß :D) zugeschaltet wird. Die plötzliche hohe Spannungsspitze überfordert eine Glühbirne, weil die Glühwendel im kalten Zustand einen sehr niedrigen elektrischen Widerstand hat und dementsprechend ein hoher Einschaltstrom fließen kann.

Prinzipiell hat jedoch jede Glühlampe in gewissen Grenzen eine Spannungsstabilisierungsfunktion, was in einigen Fällen eine externe Regelung der Eingangsspannung entbehrlich macht.

Haushaltsglühbirnen verabschieden sich in den allermeisten Fällen beim Einschalten. Kann mich kaum erinnern, dass eine brennende Glühlampe wie eine Kerze erlischt.

Laut Schaltplan hat er 4 ,nur die Pinbelegung ist anders als bei den Gy6 Reglern.

Was mir noch aufgefallen ist ,er hat eine DC- CDI ,tut zwar hier nichts zur Sache und sollte nur Information sein.

Themenstarteram 21. September 2014 um 13:14

Zitat:

Original geschrieben von Kodiac2

Laut Schaltplan hat er 4 ,nur die Pinbelegung ist anders als bei den Gy6 Reglern.

Was mir noch aufgefallen ist ,er hat eine DC- CDI ,tut zwar hier nichts zur Sache und sollte nur Information sein.

Es geht ja hier im Thread allgemein um Wechselstromlimas und für die Versorgung einer AC-CDI ist zusätzlich eine spezielle Zündenergiespule (besonders isoliert) auf dem Stator zuständig, während eine DC-CDI ausschließlich mit der Bordnetzgleichspannung betrieben wird.

Wo hast du die Information her, dass der kallio mit der DC-CDI Variante arbeitet?

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