Was lohnt sich?
Hallo ich habe eine Frage an euch.
Ich Fahre ca. jeden Tag hin und zurück um die 200KM. Reiner Arbitsweg.
Da ich einen Benziner habe ist das nicht gerade billig jeden Monat nur an Sprit.
Was für eine Metode würde sich eurer meinung am besten lohnen? Gas Tankstellen haben wir hier reichlin in der nähe.
Aber das umrüsten würde sich wohl nicht lohnen bei einem Peugeot mit 75PS der schon 180.000KM auf der Uhr hat nicht war. Schlagt mir ruhig was vor. bin da für alles offen.
Danke erstmal Grüßle Peter
44 Antworten
Ja das ist auch mein Problem, das liebe Geld.
Welches Auto also welche marke ist mir total Banane wenn ich ehrlich bin.
Es muss mir halt gefallen und gut Fahren.
Nur ohne Kohle kann ich mir kein neues leisten. Würde gerade so das Geld für nen Gas umbau haben. Aber ihr habt schon recht bei dem 306er ist das besser nicht zu machen.
Werde wohl noch Sparen und so weiter fahren. Bis ich mir mal einen gescheiten Wagen
leisten kann und ihn dann auch umbauen werde.
Danke euch aber allen schonmal!
"was lohnt" ist so eine sache
Also wenn die 200km weit entfernte Arbeit nicht genug Geld ür ein anständiges Auto bringt, das dich dorthin kutschiert, dann wäre es doch eine naheliegende Überlegung, einen Job im eigenen Dorf zu suchen, oder Hartz4.
Man denke mal an die hohe Unfallgefahr bei 200km jeden Tag.
Das ist seine Sache, du kannst ihm nicht einfach nahelegen, auf Hartz4 zu machen... !!! Wo gibts denn sowas ?
Hey!
da frage ich nich mal im ernst, wer bitteschön steigt freiwillig um auf
hartz4???
Mein Job ist vom Std.Lohn evtl. nicht der höchste das mag ja sein aber am Ende des Monats
habe ich auch meine 1500Euros in der Tasche aber davon muss ich Leben.
Miete Auto und Familie.
Da bleibt nicht mehr so viel übrig oder?
Und finde heute mal nen klasse Job wo es gut Geld giebt und der am besten gleich um die Ecke ist.
Ich leibe meinen Job halt und ich kann sagen ich Fahre gerne zur Arbeit sonst würde ich dort nicht schon 8Jahre lang sein.
So und jetzt bist du mal drann!
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Zitat:
Original geschrieben von master-kain
Hey!da frage ich nich mal im ernst, wer bitteschön steigt freiwillig um auf
hartz4???
Mein Job ist vom Std.Lohn evtl. nicht der höchste das mag ja sein aber am Ende des Monats
habe ich auch meine 1500Euros in der Tasche aber davon muss ich Leben.
Miete Auto und Familie.
Da bleibt nicht mehr so viel übrig oder?
Und finde heute mal nen klasse Job wo es gut Geld giebt und der am besten gleich um die Ecke ist.
Ich leibe meinen Job halt und ich kann sagen ich Fahre gerne zur Arbeit sonst würde ich dort nicht schon 8Jahre lang sein.So und jetzt bist du mal drann!
Lass Dir da keinen Blödsinn aufschwätzen, jeder einigermaßen erträgliche Job ist besser als Hartz IV. Schau Dich doch mal um ob Du nicht einen günstigen Koreaner bekommst, der schon umgerüstet ist. Einer meiner Freunde hat so für 10000 EUR ein passables Fahrzeug bekommen, das so günstig fährt, dass alle anderen Nachteile (höhe Typklasse, nicht optimale Sitze, bescheuerte Farbe, Hagelschaden) nachträglich betrachtet nicht mehr ins Gewicht fallen. Er ist von seiner Kiste einfach nur begeistert, denn die Fahrleistungen stimmen und beim Tanken lacht er mich aus. Ich habe auch schon überlegt, fahre aber nur sehr wenig.
€10.000 ist aber nicht günstig!
Dafür bekommst du einen nagelneuen Dacia Logan MPV Kombi 7-Sitrer, mit LPG Umbau!
Preisliste Logan Kombi LPG
Günstig ist ein paar hundert Euro, oder von mir aus ein paar tausend.
Mann muss halt den sprichwörtlichen unbeliebten Rentner-Spiesserkarren kaufen, um in der "günstigen" Gebrauchtwagenklasse etwas zu finden, wo sich ein LPG Umbau noch lohnt.
Nene keine Angst lasse mir da bestimmt nichts aufschwatzen.
Ich weis worann ich bin im Job, nur der Arbeitsweg ist der einzige Nachteil.
10.000Euro? Ne beim besten willen kein pappenstil.
soviel hat mein letztes Auto schon gekostet. Das gebe ich erstmal nicht aus auch wenn ich es hätte.
War auch schon echt am überlegen einen BMW z.B. zu kaufen die E36 Modele bekommt man
auch schon hinterher geworfen. Mir Persönlich wäre ein Benz so ein 190er am liebsten.
Ich mag den Wagen einfach total. Aber die wollen ja noch schweine Kohle haben für ein Auto was über 15Jahre alt ist und 200.000 auf der Uhr hat.
ich muss einfach mal sehen, irgentwann kommt schon noch das passende.
Kann ja noch ein Jahr ca. Warten. Dann müsste ich so um die 3000Euro zur verfügung haben. Da findet man schon eher etwas.
Zitat:
Original geschrieben von Master-Kain
ich muss einfach mal sehen, irgentwann kommt schon noch das passende.
Kann ja noch ein Jahr ca. Warten. Dann müsste ich so um die 3000Euro zur verfügung haben. Da findet man schon eher etwas.
Das stimmt, Autokauf ist AUCH Geduldssache. Aber warum willst Du so eine Imagekiste. Der Logan ist nicht übel und gebraucht bestimmt noch mehr Schnäppchen als neu.
Der Wagen ist für mich ja keine "Imagekiste" sonder das Modell gefällt mir halt.
Und als gebrauche sind die noch echt klasse, ist eben gute Qualität.
So ein "Logan" naja, das Teil ist zwar evtl. ein Schnäpchen aber sieht ja wohl total häßlich aus. Das Auge fährt ja auch mit, bei mir jedenfalls. Klar ist alles geschmackssache aber ist eben nicht mein Fall. Und noch ist ja Zeit.
Wer weis was bis dahin noch ist.
@Master-Kain:
Für Dich wäre das aus meiner Sicht wirtschaftlichste Gasauto optimal: VW Golf II oder Jetta II.
Der Golf II gilt mit Recht als der solideste Golf und ist billig auch in gutem Zustand zu haben, zudem sind Ersatzteile sehr preiswert. Das gilt alles auch für das Stufenheckmodell Jetta.
Suche Dir einen gepflegten Ersthandgolf oder -Jetta mit maximal 100.000 km (es gibt immer wieder mal ein Auto, das auch nach 15 Jahren noch vom Erstbesitzer mit solchen belegbaren Laufleistungen angeboten wird), es wird ein eher schlichtes, aber garantiert bestgepflegtes Auto sein (die meist älteren Leute, die ihre Autos so pflegen und fahren, legen meist keinen Wert auf großartige Extras - dafür umso mehr auf den bestmöglichen Zustand!). Auch wenn es Gölfe für 200 € gibt, werden sich hier auch 1000 € lohnen. Diesem Golf/Jetta verpaßt Du nun einen Kaltlaufregler, damit er auf Euro 2 kommt. Anschließend kommt eine Venturi-Gasanlage in den Wagen, die sollte um die 1000 € kosten. Nun hast Du ein Gasauto, das sehr günstig in Steuer, Versicherung und Verbauch ist, nur etwa 2200 € gekostet hat und bei guter Pflege und Wartung noch viele viele Jahre hält. Manch einer zahlt mehr als 2200 € alleine für die Umrüstung... Und Du hättest dafür ein Auto, das noch lange laufen wird.
Gruß Michael
P.S.: Ich habe es sehr ähnlich gemacht: Unser Golf II ist allerdings ein Twingo und der hatte schon Euro 2. Aus erster Hand gekauft (wochenlang gesucht) und technisch top. Nun mache ich die ganze Geschichte nochmals, nur ist der Rentergolf dieses Mal ein Volvo 440. Aber im Prinzip bleibt es gleich: Ein älteres, gepflegtes Auto umzurüsten spart eine Menge Geld. Und der Wagen hält trotzdem noch lang.
Zitat:
Original geschrieben von master-kain
Ich leibe meinen Job halt und ich kann sagen ich Fahre gerne zur Arbeit sonst würde ich dort nicht schon 8Jahre lang sein.So und jetzt bist du mal drann!
Gut, wenn das eine langfristige Sache ist, würde ich ganz klar einen neuen Polo 4-Liter auf pump kaufen. Einen 3L-Lupo gibts ja leider nich mehr 🙁 Meiner lüppt tatsächlich mit diesen 3 Litern.
Die Abzahlung trägt sich ganz von selbst, durch den niedrigen Verbrauch. So ein Neuwagen (evt.EU-Import?) ist ganz sicherlich die vernünftigere/zuverlässigere Art zu sparen, als diese überteuerten Hinterhofumrüstungen. Denn, wenn du demnächst jeden 3. Morgen zu spät oder einen Tag später auf Arbeit erscheinst, wäre das ganze umrüsten für die Katz gewesen...
edit:
sorry, ich will keinen Treibstoff schlecht machen, nur von umrüstungen halt ich generell wenig
Zitat:
Original geschrieben von schöne-Liesbeth
Gut, wenn das eine langfristige Sache ist, würde ich ganz klar einen neuen Polo 4-Liter auf pump kaufen. Einen 3L-Lupo gibts ja leider nich mehr 🙁 Meiner lüppt tatsächlich mit diesen 3 Litern.Zitat:
Original geschrieben von master-kain
Ich leibe meinen Job halt und ich kann sagen ich Fahre gerne zur Arbeit sonst würde ich dort nicht schon 8Jahre lang sein.So und jetzt bist du mal drann!
Die Abzahlung trägt sich ganz von selbst, durch den niedrigen Verbrauch. So ein Neuwagen (evt.EU-Import?) ist ganz sicherlich die vernünftigere/zuverlässigere Art zu sparen, als diese überteuerten Hinterhofumrüstungen. Denn, wenn du demnächst jeden 3. Morgen zu spät oder einen Tag später auf Arbeit erscheinst, wäre das ganze umrüsten für die Katz gewesen...edit:
sorry, ich will keinen Treibstoff schlecht machen, nur von umrüstungen halt ich generell wenig
Hallo,
also wenn er schon einen Neuwagen kaufen soll, dann würde ich einen anderen ausländischen Wagen nehmen (der Polo kommt ja auch nicht aus Deutschland): Einen kleinen Chevrolet Matiz oder den kaum teureren, aber größeren Kalos. Diese Etikettenschwindler (schließlich sind das keine Amis, sondern Koreaner) gibt es mit Gasumrüstung 'ab Werk'. Eigentlich nicht wirklich ab Werk, denn wie viele Ausstattungen bei Importautos wird die Gasanlage erst hier in Europa montiert. Aber das kann einem als Käufer egal sein. Jedenfalls bekommt man ein Auto, das nicht nur in der Anschaffung erheblich billiger als der 4-Liter-Polo ist, es verbraucht statt 4 Litern auch nur 4 € auf 100 km! Und das ist bei seinem Arbeitsweg wichtiger. Ach ja: Daß ein Polo mal eben das anderthalbfache oder mehr eines ungefähr gleich großen Kalos kostet, ist natürlich auch ein Argument für einen Kalos. Ab knapp über 10.000 € zu haben. INCL. PLG-Tauglichkeit und längerer Garantie als bei VW.
Gruß Michael
hust *räusper* ... GolfII und günstige Versicherung? 'n Witz oder 😉
mein 318er kostet bis auf ein paar Euros genausoviel Versicherung wie mein ehem.
1,3er Golf. Und der E30 ist auch nicht gerade der günstigste. Also da gibts noch
gaaaaanz andere Autos zum Thema günstige Versicherung!
Zitat:
Original geschrieben von nordpol-camper
hust *räusper* ... GolfII und günstige Versicherung? 'n Witz oder 😉
mein 318er kostet bis auf ein paar Euros genausoviel Versicherung wie mein ehem.
1,3er Golf. Und der E30 ist auch nicht gerade der günstigste. Also da gibts noch
gaaaaanz andere Autos zum Thema günstige Versicherung!
Hallo,
Du hast Recht und ich habe mich blöde ausgedrückt. Natürlich ist der Golf gemessen an den Fahrleistungen in der Versicherung teuer, besonders die von jugendlichen bevorzugten Modelle. Dieses Klientel fährt halt entsprechend. Die typischen Renterkutschen (besonders der Jetta!) liegen aber im Vergleich zu den GTs und GTIs und auch zu den ganzen Dieseln deutlich günstiger, besonders auch im Vergleich zum o. g. neuen 4-Liter-Polo, der ja ein Diesel für Vielfahrer ist und deshalb in der Versicherung richtig teuer wird.
Die von mir empfohlenen Golf und Jettta sind in Sachen Versicherung also einäugig unter den Blinden - günstiger als die Alternativen. Dennoch gibt es in Sachen Typklasse erheblich günstigere Autos.
Gruß Michael
Zitat:
Original geschrieben von cng-lpg
Die von mir empfohlenen Golf und Jettta sind in Sachen Versicherung also einäugig unter den Blinden - günstiger als die Alternativen. Dennoch gibt es in Sachen Typklasse erheblich günstigere Autos.Zitat:
Original geschrieben von nordpol-camper
hust *räusper* ... GolfII und günstige Versicherung? 'n Witz oder 😉
mein 318er kostet bis auf ein paar Euros genausoviel Versicherung wie mein ehem.
1,3er Golf. Und der E30 ist auch nicht gerade der günstigste. Also da gibts noch
gaaaaanz andere Autos zum Thema günstige Versicherung!Gruß Michael
Jahrelang habe ich als begeisterer Motorradfahrer immer nur Billigautos gefahren. Am preiswertesten waren in der Regel Fahrzeuge die auf dem Markt nicht etabliert waren. Ich denke da an Mazda 929, Renault R9 usw. Auch heute noch kann man feststellen, dass die weniger gefragten Typen im Unterhalt günstiger sind und deswegen aber noch lange nicht schlechter. Man muss halt beim Kauf genauer hinscheuen. Ich konnte allerdings auch feststellen, dass das Klientel, das nicht auf die Top 10 in der Verkaufshitliste steht, normalerweise die Fahrzeuge viel besser pflegt und schonender behandelt. Es gibt im Verhältnis weniger verbastelte Tipo und Megane als Golf.