Warum ÖPNV keine Alternative ist!
In verschiedenen Foren hier gibt es immer wieder Diskussionen, man sollte doch den ÖPNV nutzen (z.B. als Alternative zum autonomen Fahrzeug).
Hier möchte ich das entkräften.
Bsp. eine ganz normale Stadtfahrt von: Balanstraße 73, 81549 München
nach: Zielstattstraße, 81379 München
dauert aktuell (Fr, 30.05.2014 14:14) mit PKW 17 Minuten (incl. Verkehr; ohne Verkehr: 13 min);
dagegen mit ÖPNV: 39 Minuten (alle 10 Minuten), sofern nichts ausfällt und alles pünktlich ist!
Beste Antwort im Thema
meiner :-)
597 Antworten
Die diversen Erlebnisberichte unterstreichen meine Ansicht, dass erst der ÖPNV deutlich attraktiver werden muss, bevor man die Menschen vom Auto weg bekommt. Es kann doch nicht sein, dass der ÖPNV in vielen Praxisbeispielen teurer als das Auto ist, dazu unbequem und unzuverlässig. Als Krönung kostet mich der ÖPNV dann auch noch jede Menge Freizeit und die Risiken (Gesundheit, Sicherheit) sind auch nicht zu unterschätzen.
Ich würde es mit dem ÖPNV versuchen, wenn sich folgende Dinge verbessern würden:
- Preis (Ideal wäre eine übertragbare Monatskarte für unter EUR 50,- auch für Nachbarorte)
- mehr Komfort (ausreichend Sitzplätze, klimatisiert, WLAN)
- hohe Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
- zu Hauptzeiten hohe Taktfrequenz, damit Umsteigen keine großen Verzögerungen bringt
- gut beleuchtete Wege zu den Haltestellen
- mehr Präsens von Sicherheitspersonal
- keine Bummelbahnen
@Martruckus
Deine Rechnung kann ich nachvollziehen. Genauer hinsehen muss man immer dann, wenn man durch den ÖPNV tatsächlich entweder ganz auf das Auto verzichten könnte oder zumindest eine Nummer kleiner in Frage käme.
Zitat:
@Mars_gib_Gas schrieb am 4. Oktober 2019 um 11:07:36 Uhr:
War zu meiner Schulzeit damals auch so. Wir waren die vorletzte Haltestelle auf dem Weg zur Schule, da wurden die Sitzplätze schon von den 2-3 Dörfern vorher belegt. Aber stehen gelassen wurde niemand. Das ging irgendwie immer 😉
Nachmittags/Mittags gab es aber mehr Busse zur Verfügung und da hatten wir immer freie Auswahl.
Heute dürfte vermutlich jeder Platz haben, so leer wie die Haltestellen morgens mit Schülern bestückt sind. Großteil wird heute ja hingekarrt.
Das müsste sich durch Fridays for Future doch wieder umkehren. Ich gehe davon aus, dass die Schüler ab sofort nicht mehr von ihren Eltern gefahren werden wollen.😉
Zitat:
@ToniCorsaC schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:06:57 Uhr:
. Als Krönung kostet mich der ÖPNV dann auch noch jede Menge Freizeit und die Risiken (Gesundheit, Sicherheit) sind auch nicht zu unterschätzen.
In Sachen Sicherheit darfst dir folgende Frage stellen: Wer verunglückt öfter: Bus/Bahn oder Privat-PKW ?
Der Zeitaspekt ist zwar ein Argument, wiegt aber nicht ganz so schwer. Immerhin musst mit einem PKW deinen Parkplatz suchen, was auch Zeit kostet. Der Stellplatz wird aber zumindest in der Innenstadt nicht mehr kostenlos angeboten. Den Betrag musst hier noch vom Ticketpreis abziehen.
Und wenn man schon ein klein wenig vergesslich wird oder einen schlechten Orientierungssinn hat, findet man sein Fahrzeug nicht wieder. Die Suche kann hier sehr lange dauern. Oder man wird faktisch zugeparkt.
Zitat:
@Gleiterfahrer schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:00:55 Uhr:
Zitat:
@Martruckus schrieb am 4. Oktober 2019 um 09:36:28 Uhr:
Ich denke, es spielt bei dem Verein keine Rolle, woher man kommt. Ich fürchte, die sind überall gleich schlecht, denn die größten Böcke, die mich zu dem "Nie wieder" Fazit geführt haben, haben die inmitten einer Metropole geschossen. Frankfurt/Main ist ja nun mal kein Kuhkaff. Nur um mal EINEN von vielen Böcken zu nennen: Ich hatte mich natürlich im Vorfeld über ne Verbindung informiert. Zusätzlich hatte ich mir auch ne passende Handy-App heruntergeladen, falls es mal irgendwie klemmen sollte. So mußten wir Frankfurt HBF umsteigen, mit nur recht kurzem Aufenthalt. Die Anzeigetafel am Bahnhof stimmte mit meiner App überein, auch die Durchsagen über Lautsprecher widersprachen dem nicht. Und tatsächlich stand ein Zug schon an dem entsprechenden Bahngleis. Stutzig wurde ich nur, weil ich wußte, dass es ein ICE sein musste, und der Zug, der dort stand, war definitiv keiner. Und richtig, "unser" ICE stand 2 Gleise weiter.... Wie gesagt, nur EIN Beispiel für den Saftladen.
Hier hast ein bissel übers Ziel hinausgeschossen, denk ich. ÖPNV steht ja fpr Öffentlicher Personen Nah-Verkehr. Mir wäre jetzt aber neu, dass die Bahn den ICE im Nahverkehr einsetzt. Wäre auch vollkommen unwirtschaftlich. Demzufolge die Bahn mit ihren Fernzügen eben nicht zum ÖPNV gehört. Und daher auch die Fahrplanabstimmung durchaus abweichen kann.
Etwas anderes ist es, wenn die Bahn wie z.B. in Sachsen die S-Bahn anbietet. Besteht hier immer aus Doppelstock-Wagen und hält auf jedem einzelnen Haltepunkt . Diese gehört zum ÖPNV.
Nun ja, dieses oben beschriebene Erlebnis fand vorgestern vor einem Jahr statt, zwischen 23.00 und 0.00 Uhr. Geflogen sind wir am 3.10. um ca 7 Uhr. Wie ich schon schrieb, mußten wir Frankfurt HBF umsteigen, um die letzten paar Meter bis zum Frankfurt Airport Fernbahnhof zurückzulegen. Die weit über 100 km im Vorfeld haben wir mit der HLB zurückgelegt, die quasi an jeder Miste hält. Und nur, weil die letzten paar Meter zufällig in einem ICE zurückgelegt wurden, hab ich hier übers Ziel hinausgeschossen? Echt Jetzt? Ich hätte auch die U-Bahn genommen, wenn nicht just an diesem Tage zu dieser Uhrzeit Gleisbauarbeiten stattgefunden hätten und somit Schienenersatzverkehr eingesetzt wurde. Und so gut kenn ich mich in Frankfurt auch nicht aus, dass ich mich auf sowas einlasse. Somit also eine Verbindung zum Airport Fernbahnhof
Ähnliche Themen
Das wichtigste ist im ÖPNV eigentlich die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Mit allem anderen kann man leben, sofern man in 30 - 60 Minuten nicht 5 mal umsteigen muss. Für die Fahrzeit gibt es Bücher, Musik vom Telefon, E-Books.... Ich selber nutzer den Winter über immer ÖPNV und nur im Sommer das Motorrad. Im Regen und bei Kälte ist das halt nicht mehr wirklich schön. Es ging ja auch mal bei der Bahn zuverlässig, bevor die $ in den Augen zwecks Börsengang das Hirn der Verantwortlichen abgeschaltet haben. Da waren es noch die - ach so faulen Beamten - aber dafür fuhr der Zug pünktlich und zuverlässig. Wie schon geschrieben wurde, die Privatisierung ist für solche Aufgaben der größte Mist.
Zitat:
@Gleiterfahrer schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:16:04 Uhr:
Zitat:
@ToniCorsaC schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:06:57 Uhr:
. Als Krönung kostet mich der ÖPNV dann auch noch jede Menge Freizeit und die Risiken (Gesundheit, Sicherheit) sind auch nicht zu unterschätzen.In Sachen Sicherheit darfst dir folgende Frage stellen: Wer verunglückt öfter: Bus/Bahn oder Privat-PKW ?
Der Zeitaspekt ist zwar ein Argument, wiegt aber nicht ganz so schwer. Immerhin musst mit einem PKW deinen Parkplatz suchen, was auch Zeit kostet. Der Stellplatz wird aber zumindest in der Innenstadt nicht mehr kostenlos angeboten. Den Betrag musst hier noch vom Ticketpreis abziehen.
Und wenn man schon ein klein wenig vergesslich wird oder einen schlechten Orientierungssinn hat, findet man sein Fahrzeug nicht wieder. Die Suche kann hier sehr lange dauern. Oder man wird faktisch zugeparkt.
Beim Thema Sicherheit meine ich keine Unfälle, sondern Gefahren auf dem Weg zum ÖPNV und an Bahnhöfen. Wie ich schon mal schrieb, gab es z.B. auf meinem Weg zum ÖPNV schon mehrfach Übergriffe durch aggressive Personen und sogar einen Raubüberfall (glücklicherweise war ich bisher nicht betroffen). Dabei wohne ich nicht einmal im Zentrum oder in Hauptbahnhofsnähe.
Parkplatzsuche ist in meinem Fall kein Thema, da unsere Firma Parkplätze stellt (wenn man früh genug da ist).
Der Zeitaspekt spielt für mich eine Rolle, wenn es pro Tag eine Stunde und mehr ausmacht.
Für die Parkplatzsuche gibt es hilfreiche Apps, die einen zum abgestellten Fahrzeug führen.
Zitat:
@Gleiterfahrer schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:16:04 Uhr:
In Sachen Sicherheit darfst dir folgende Frage stellen: Wer verunglückt öfter: Bus/Bahn oder Privat-PKW ?
Beim Punkt Sicherheit gehts nicht um die Unfallgefahr, sondern die Gefahr durch Mitreisende/Bahnhofabschaum.
Zitat:
@Gleiterfahrer schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:16:04 Uhr:
Der Zeitaspekt ist zwar ein Argument, wiegt aber nicht ganz so schwer. Immerhin musst mit einem PKW deinen Parkplatz suchen, was auch Zeit kostet. Der Stellplatz wird aber zumindest in der Innenstadt nicht mehr kostenlos angeboten. Den Betrag musst hier noch vom Ticketpreis abziehen.
Zeitaskepkt wiegt nicht schwer? Lmao... und es gibt noch Innenstädte in denen man gratis parken kann.
Zitat:
@Gleiterfahrer schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:16:04 Uhr:
Und wenn man schon ein klein wenig vergesslich wird oder einen schlechten Orientierungssinn hat, findet man sein Fahrzeug nicht wieder. Die Suche kann hier sehr lange dauern. Oder man wird faktisch zugeparkt.
Hier wirds nun komplett lächerlich. Aber manche Leute finden auch den Bahnhof nicht oder verlaufen sich beim Umsteigen auf Großbahnhöfen....
Zitat:
@ToniCorsaC schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:10:57 Uhr:
Zitat:
@Mars_gib_Gas schrieb am 4. Oktober 2019 um 11:07:36 Uhr:
War zu meiner Schulzeit damals auch so. Wir waren die vorletzte Haltestelle auf dem Weg zur Schule, da wurden die Sitzplätze schon von den 2-3 Dörfern vorher belegt. Aber stehen gelassen wurde niemand. Das ging irgendwie immer 😉
Nachmittags/Mittags gab es aber mehr Busse zur Verfügung und da hatten wir immer freie Auswahl.
Heute dürfte vermutlich jeder Platz haben, so leer wie die Haltestellen morgens mit Schülern bestückt sind. Großteil wird heute ja hingekarrt.
Das müsste sich durch Fridays for Future doch wieder umkehren. Ich gehe davon aus, dass die Schüler ab sofort nicht mehr von ihren Eltern gefahren werden wollen.😉
Glaube ich nicht. Da wäre sie dann wieder: Die typisch deutsche Doppelmoral 😉
Zitat:
@Bloedbaer schrieb am 04. Okt. 2019 um 08:7:59 Uhr:
Die Nutzung des ÖPNV zum Arbeitsplatz würde mich schon genug Lebenszeit kosten. Per Auto brauche ich pro Tag eine Stunde. Mit Bus zweieinhalb. Das sind 1,5 Stunden mehr Zeit mal 220 Arbeitstage gleich 330,00 Stunden im Jahr. Das sind fast 14 Tage, die ich jedes Jahr länger im Bus sitze als im Auto.
Wieviel Lebenszeit vergeudest du im Jahr auf MT? Machst du das im Auto? Für mich spielt es keine Rolle, ob ich auf der Couch zu Hause motortalke oder im ÖPNV.
Zitat:
@ToniCorsaC schrieb am 04. Okt. 2019 um 12:10:57 Uhr:
Das müsste sich durch Fridays for Future doch wieder umkehren. Ich gehe davon aus, dass die Schüler ab sofort nicht mehr von ihren Eltern gefahren werden wollen
Ihr geht stillschweigend davon aus, dass am FFF grundsätzlich die gesamte Schule teilnimmt, nur weil es eine kleine Gruppe gibt, die am lautesten schreit. Meine Kinder haben noch an keinem Streik teilgenommen (obwohl sie umweltbewusst handeln). Von Mitschülern wissen sie das auch nicht.
Andernfalls könnte man auch behaupten, ganz Sachsen wäre ausländerfeindlich (ist es natürlich nicht).
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 4. Oktober 2019 um 13:37:00 Uhr:
Zitat:
@Bloedbaer schrieb am 04. Okt. 2019 um 08:7:59 Uhr:
Die Nutzung des ÖPNV zum Arbeitsplatz würde mich schon genug Lebenszeit kosten. Per Auto brauche ich pro Tag eine Stunde. Mit Bus zweieinhalb. Das sind 1,5 Stunden mehr Zeit mal 220 Arbeitstage gleich 330,00 Stunden im Jahr. Das sind fast 14 Tage, die ich jedes Jahr länger im Bus sitze als im Auto.
Wieviel Lebenszeit vergeudest du im Jahr auf MT? Machst du das im Auto? Für mich spielt es keine Rolle, ob ich auf der Couch zu Hause motortalke oder im ÖPNV.
Wenn ich mich im ÖPNV eine halbe Stunde pro Fahrt hinsetzen kann, könnte ich die Zeit sicherlich nutzen. Muss ich aber umsteigen und stehe in der Bahn/im Bus, dann ist die Zeit vergeudet.
Motor Talk wird es nicht gerne lesen, dass man im Zusammenhang mit MT von vergeudeter Zeit schreibt.😉
Zitat:
@Bahnfrei schrieb am 4. Oktober 2019 um 13:45:38 Uhr:
Zitat:
@ToniCorsaC schrieb am 04. Okt. 2019 um 12:10:57 Uhr:
Das müsste sich durch Fridays for Future doch wieder umkehren. Ich gehe davon aus, dass die Schüler ab sofort nicht mehr von ihren Eltern gefahren werden wollen
Ihr geht stillschweigend davon aus, dass am FFF grundsätzlich die gesamte Schule teilnimmt, nur weil es eine kleine Gruppe gibt, die am lautesten schreit. Meine Kinder haben noch an keinem Streik teilgenommen (obwohl sie umweltbewusst handeln). Von Mitschülern wissen sie das auch nicht.
Andernfalls könnte man auch behaupten, ganz Sachsen wäre ausländerfeindlich (ist es natürlich nicht).
FFF reklamiert für sich Mehrheiten. Ich sehe es auch so, dass es sich um eine laute Minderheit handelt. Trotzdem müsste es sich bemerkbar machen, sollte eine größere Anzahl Schüler nicht nur schulfreie Freitage genießen, sondern die Forderungen auch in praktisches Handeln umzusetzen. Der regelmäßige Stau im Bereich des Gymnasiums an meinem Wohnort lässt allerdings nicht wirklich ein Umdenken erkennen und das, obwohl 3 Bushaltestellen und eine U-Bahn fußläufig erreichbar sind.
Zitat:
@ToniCorsaC schrieb am 4. Oktober 2019 um 12:06:57 Uhr:
@Martruckus
Deine Rechnung kann ich nachvollziehen. Genauer hinsehen muss man immer dann, wenn man durch den ÖPNV tatsächlich entweder ganz auf das Auto verzichten könnte oder zumindest eine Nummer kleiner in Frage käme.
Ich hab mal spaßeshalber (wie gesagt, ich kann nicht auf ÖPNV umsteigen) anhand des vergangenen Monats durchgerechnet, wo es kaum Extratouren gab und hauptsächlich die allwöchentliche Routine vorhanden war. Demnach würden wir durch den Kauf von 2 Monatstickets (für meine Frau und mich) tatsächlich noch rund 100 € mit dem ÖPNV sparen, wenn ich das Auto abschaffen würde. Allerdings ist diese "Ersparnis" der aktuellen Situation geschuldet und keinesfalls eine feste Größe. Schuld daran sind die aktuell recht hohen Gesamtkosten/pro km von 77 cent mit dem Auto. Diese hohen Kosten sind damit zu erklären, dass wir das Auto erst seit Juli haben und somit doch ein paar Einmalzahlungen, wie z.B. Winterkompletträder, die Ausgabenseite bereichern, während auf der anderen Seite nur wenig gefahrene km zu Buche stehen, was natürlich das Verhältnis Kosten/km deutlich erhöht. "Normal" wären bei unseren Bedingungen und Standartfixkosten 44 cent/km. In diese Richtung werden sich auch über Kurz oder lang die Gesamtkosten entwickeln. Nur mit 44 cent/km bin ich mit dem Auto günstiger als mit dem ÖPNV 😉
Hier mal eine Erweiterung zum ÖPNV.
Man macht sich Gedanken, vielleicht auch eine Möglichkeit etwas zu verändern/verbessern. Gerade im ländlichen Raum.
@Huiwaellerallemol
Sowas finde ich ne tolle Ergänzung, wäre auch was für unsere Ecke.
Ein Ausbau des ÖPNV lohnt sich in manchen Gegenden einfach nicht, da schafft man im ländlichen Raum einfach keine passende Auslastung.