Wann springt die Klimaanlage an?

Mercedes E-Klasse W210

Hallo,

ich bin langsam am Verzweifeln. Habe eine E200 (W210) BJ 98
Damals habe ich ihn mit kaputter Klimaanlage gekauft. Im Sommer 2010 für teures Geld repariert (Kondensator-Tausch), anschließend alles IO.
Nun habe ich in den letzten Wochen festgestellt, eigentlich ziemlich zeitnah, als der Wintereinbruch kam und die Temperaturen schlagartig jenseits im Minus-Bereich zu finden war, dass beim kalten Motor die Klimaanlage nicht sofort anspringt.
Habe ich dadurch festgestellt, dass der Kompressor im Motorraum nicht lief (Sichtkontrolle). Als der Motor ne Weile lief (Fahrten ab 5km) lief der Komressor auf einmal. Das habe ich ein paar mal beobachtet, immer das Gleiche.
Darauf Kollegen befragt, ob die Klima beim kalten Motor erst später anspringt.
Angeblich soll die Klima nicht Motorabhängig sein. Also sofort beim Starten sollte die eingeschaltete Klima auch sofort mitlaufen.
Daraufhin ich zur Werkstatt, die haben festgestellt, Kompressor ist undicht, muss erneuert werden. Das war genau vor 4 Tagen.
Nun stelle ich aber wieder fest, wenn es arschkalt draußen ist und ich einen Kaltstart vollbringe (morgens auf dem Weg zur Arbeit), dass der Kompressor wieder nicht mitläuft. Sondern eine Weile später.

Nun bin ich echt zu blöd oder wie? Habe schon mehrfach die Anleitung durchgewälzt aber der Groschen ist noch nicht gefallen.
Nun hoffe ich auf eure Mithilfe!

Es ist kalt draußen (-5°C), ich steige morgens um 4:30Uhr ins Auto, will zur Arbeit. Starte den eiskalten Motor, schalte die Klimaanlage ein (LED im EC-Knopf ist aus) und nichts passiert.

Mögliche Antworten:
Muss die Klima sofort anspringen?
Springt die Klima erst an, wenn der Motor eine gewisse Temperatur erreicht hat?
Oder ist die Klimaanlage (wieder) undicht?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Gruß

Beste Antwort im Thema

Da geht ja doch einiges durcheinander.

Die Klimaanlage kann natürlich nur dann die Luft trocknen, wenn sie auch an ist.
Klima aus, aber Luft trocknen, geht nicht!

Zu den hier angeführten Temperaturen:

einer schreibt ab 3 Grad, der nächste 5, und beim dritten sind es 7 Grad.
Die Wahrheit liegt tiefer:

Unterhalb von 1 Grad plus schaltet die Klimaanlage nicht mehr ein.

Darüber, was mir so auch nicht bekannt war, kühlt sie tatsächlich die eigentlich schon sehr kalte Luft, aber nur um sie zu trocknen, und damit das Beschlagen der Scheiben zu verhindern.

Die Heizung erwärmt dann die durch die Wärmetauscher strömende Luft auf den an den Temperaturreglern, eingestellten Wert.

95 weitere Antworten
95 Antworten

Vergesst es einfach. Es hat keinen Sinn.🙄

Zitat:

Original geschrieben von drago2


Vergesst es einfach. Es hat keinen Sinn.🙄

Habe ich schon vor ein paar Seiten geschrieben. ;-)

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973


@Higgi
...
Wenn man kalte Luft warm macht, sinkt die Luftfeuchte. Wenn die Außenluft 80% hat und dann erwärmt wird, SINKT ihre Feuchte. DAS ist Physik. ...

OK, Du saugst also - wohlgemerkt ohne lfd. KLA - feuchte Außenluft INS Auto und erwärmst diese. Die Feuchtigkeit verschwindet dabei ja nicht (wohin auch) aber die im Luftstrom messbare relative Luftfeuchtigkeit mag abnehmen...

Blöd nur, dass nun die ja nicht verschwundene Feuchtigkeit an den kalten Scheiben kondensiert = Beschlag...

Mit KLA wird die Luft vorher abgekült, dabei entfeuchtet und danach aufgewärmt. Wie Du selbst anführts, sinkt dabei die relative Luftfeuchte noch weiter = freie Scheiben 😉

@oparudi
Ich verstehe Deine Reaktion nicht. Nur weil ich versuche etwas zu verstehen, was mir unsinnig erscheint heißt das doch nicht, dass alle MB-Ingenieure doof sind.
Und wir wissen doch alle, dass längst nicht alles was MB-Ingenieure gemacht haben so super war. Du sagst aber sinngemäß:"Da haben MB-Ings so und so lange dran getüftelt, also wirds schon gut sein.". Du weißt doch selbst, dass es nicht so ist. Siehe z.B. Rost oder Wandler mit Lebensdauerfüllung.

@Higgi
Du hast Recht, das Wasser verschwindet nicht. Das muss es aber auch nicht. Es kommt nur auf die rel. Luftfeuchte an. Und wenn ich eine Innentemperatur von 20° habe während es draußen nur 10 sind, werde ich im Innenraum niemals beschlagene Scheiben haben. Schon gar nicht wenn sogar noch warme Heizungsluft permanent an die Windschutzscheibe gepustet wird um die 20° Innentemp zu halten.

Klar, wenn die Klima mitläuft, dann wird beim Abkühlen Kondenswasser aus der Luft ausfallen und wenn man diese Luft dann nochmal aufheizt, dann ist sie sehr sehr trocken, wohl nahezu 0%.

ABER: Komfotabel ist das sicher nicht. Wie jeder selber googeln kann liegt eine gesunde/angenehme Luftfeuchte in anderen Bereichen. Selbst die Heizungsluft OHNE Klimatrocknung dürfte schon trockener sein als es komfortabel ist.

Daher bleibt für mich die Frage WARUM macht man das so? Ich glaube ja selber, dass die Jungs von MB sich was dabei gedacht haben. Nur, die Erklärungen, die Ihr bisher geliefert habt, sind nicht plausibel.

Das Argument mit den beschlagenen Scheiben ist mir echt ein Rätsel. Wie schon geschrieben, ich habe es diese Woche mal ausprobiert. Klima die ganze Woche ausgeschaltet. Nicht ein einziges mal gab es auch nur den Hauch von Beschlag auf irgendeiner Scheibe. Dabei hatten wir Temperaturen zwischen 0 und +12, trocken aber auch Regen.
Also was um alles in der Welt macht Ihr in Euren Autos, dass da immer die Scheiben beschlagen, wenn die Klima aus ist?
Ich mein, seit Ihr früher als Ihr noch keine Klima hattet immer im Blindflug durch die Gegend gesaust?

@Dirk und Drago
Meine Argumente konntet Ihr bisher aber nicht widerlegen, richtig?
Ich will Euch hier nicht belehren, ich möchte nur eine plausible Erklärung. Komfort und beschlagene Scheiben sind das aber nicht.
Es bleibt bisher nur das Argument, dass das Ding sonst kaputt geht.

Ähnliche Themen

Eigentlich ist es doch ganz einfach:

Die Fahrgastzelle kann man nicht mit einem Wohnzimmer vergleichen.
1. Das Verhältnis Körperoberfläche/Atemluft zu Luftvolumen.
2. Es gibt im Auto nix, was Feuchtigkeit aufnimmt, wie zum Beispiel
Mauerwerk oder gar Lehmwände....

Allein die Ausatemluft reicht aus, dass die Autoinnenluft schnell aufsättigt - auch die warme Heizungsluft ist also schnell feucht.
Und wenn im Regen 5 Menschen mit nassen Füßen in ein Auto steigen,
ist das ohne Klima kaum auszuhalten - Schwül und beschlagene Scheiben.

DESHALB TROCKNEN KLIMAANLAGEN!!!

In einem Haus beispielsweise hat warme Luft viel Fläche und Wände, welche die Feuchtigkeit aufnehmen. Deshalb wird warme Luft in Häusern oft zu trocken, aber gerade in modernen Häusern mit Dämmung bleibt die Luft oft feucht und bei Lüftungsfehlern kommt es zu Schimmel.
Deshalb sind in ganz neuen Niedrigenergiehäusern entsprechende Lufttauscher installiert.

Ich hoffe, diese Diskussion hat nun ein Ende....

Du hast natürlich Recht, der Feuchteeintrag ist in der Relation viel größer als beim Haus.
Aber: Auch die Lufwechselzahl ist viel viel größer, da ja permanent aufgeheizte Frischluft durch den Innenraum gepumpt wird. Was ja einen ganz erheblichen Trocknungseffekt hat.
In dem Beispiel mit den 5 klatschnassen Personen mag ich Dir ja sogar noch Recht geben. In diesem Fall mag es beschlagene Scheiben geben. Aber da hast Du Dir natürlich jetzt auch wieder den Extremfall rausgepickt. Ich kann mich nicht erinnern, dass das bei mir jemals der Fall gewesen wäre. Ist aber natürlich nicht ausgeschlossen.

Wie gesagt, weder letzte Woche im W211 noch in früheren Autos ohne Klima hatte ich Ärger mit beschlagenen Scheiben. Auch hat mir noch nie jemand im Bekanntenkreis von solch einem Problem berichtet. Außer bei sehr niedrigen Außentemperaturen, wohlgemerkt.

Bei Häusern kenne ich mich allerdings aus.
Da ist die Luft keineswegs wegen der speichernden Flächen trocken sondern einzig und allein deshalb, weil die aufgeheizte Luft eben trocken ist (den Zusammenhang haben wir ja schon mehrfach gehabt). Die Luftfeuchte in einem Wohnraum steigt schlagartig, sobald nicht mehr geheizt wird. Während der Heizperiode kann die Inneraumfeuchte auf 10-15% fallen, während im Sommer durchaus auch 60 bis 70% möglich sind, wenn die Heizung aus ist.

Obwohl der Schimmel es warm liebt, wächst er gerade dort, wo die Oberflächentemperatur sehr niedrig ist. Ein problem vor allem von alten ungedämmten Häusern. An diesen Kältebrücken wird die Raumluft stark abgekühlt, ihre Feuchte steigt lokal über 100% was bedeutet, das Kondenswasser ausfällt. Die (vergipste) Wand nimmt die Feuchte natürlich auf und man hat den idealen Nährboden für Schimmel. Und das obwohl ein Hygrometer in der Mitte des Raumes z.B. nur 20% Feuchte anzeigt. Dei Feuchte ist eben immer relativ.
Häufiges Beispiel: Raumecken oder Fensterleibungen. Vor allem wenn ein neues gedämmtes Fenter drin ist und die Leibung nach wie vor kalt ist.

Die sogenannte "kontrollierte Wohnraumlüftung" die Du hier ansprichst, dient in erster Linie der Vermeidung von Energieverlust. Da bei sehr gut gedämmten Häusern der Anteil des Energieverlustes aus Lüftung in Relation immer größer wird, muss man um wirklich noch im Jahresheizwärmebedarf runterzukommen den Lüftungswärmeverlust verringern. Das macht man, indem man mit einem Wärmetauscher dafür sorgt, dass die warme Luft, die nach draußen geleitet wird, ihre Wärme vor dem Verlassen des Gebäudes an die nun hineinströmende kalte Außenluft übertragen wird.
Im Auto dagegen wird ständig Frischluft neu erwärmt und ins Innere geblasen, während die warme Luft einfach ungenutzt nach draußen entweicht. Das kann man im Auto natürlich machen, da sowieso mehr Abwärme da ist, als einem Lieb ist.

Ein konventionelles gut gedämmtes Haus mit üblichem Aufbau nach der ersten EnEV hat (fachgerechte Ausführung vorausgesetzt) niemals Schimmelprobleme - im Gegensatz zu fast allen ungedämmten Altbauten mit ihren 60cm dicken Wänden.

Übrigens, wer die Diskussion beenden will, der sollte einfach nicht mehr antworten. Es wird ja keiner gezwungen sich meine Ergüsse hier durchzulesen und auch noch zu kommentieren. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973


In dem Beispiel mit den 5 klatschnassen Personen mag ich Dir ja sogar noch Recht geben. In diesem Fall mag es beschlagene Scheiben geben. Aber da hast Du Dir natürlich jetzt auch wieder den Extremfall rausgepickt. Ich kann mich nicht erinnern, dass das bei mir jemals der Fall gewesen wäre. Ist aber natürlich nicht ausgeschlossen.

Hallo Luke1973,

dann hast Du irgendwie eine andere klimaanlagenlose Zeit erlebt als ich. Ich erinnere mich nur an jede Menge Autos, die nicht zwangsläufig voll besetzt waren mit nassen Menschen, und deren Scheiben dennoch in der kalten Jahreszeit ständig beschlagen oder verschmiert waren vom entsprechenden Schwamm, der Abhilfe schaffen sollte. Das war immer ne riesen Schmiererei.

Zitat:

Wie gesagt, weder letzte Woche im W211 noch in früheren Autos ohne Klima hatte ich Ärger mit beschlagenen Scheiben. Auch hat mir noch nie jemand im Bekanntenkreis von solch einem Problem berichtet. Außer bei sehr niedrigen Außentemperaturen, wohlgemerkt.

Nun, im W211 ist es doch genauso wie im W210. Jedenfalls lief genau dieses Thema auch im 211er Forum mit dem Grundtenor "Warum beschlagen die Scheiben ständig wenn ich den Benz-Ingenieuren ins Geschäft pfusche und die Klimaanlage wider besseres Wissen ausschalte?" schon zigmal genauso ergebnislos. ;-)

Vielleicht fördert die Suchfunktion dort noch etwas Aufschlußreiches für Dich zutage.

Grüße Dirk

Außerdem sei mal erwähnt das alle Klimaanlagen nach dem gleichen Prinzip funktionieren . Es handelt sich dabei nicht um eine reine Erfindung der MB-Ingenieure. Opel,VW,Renault und wie sie auch noch alle heißen bauen auch Klimaanlagen, die im Grunde alle gleich funktionieren.

Ich weiß ja auch nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich sehr gerne mit offenenm Fenster/Schiebedach fahre. Auch wenns kalt ist.
Das Problem mit den beschlagenden Scheiben habe ich nur, wenn es echt kalt ist und die Heizung noch keine warme Luft liefert.
Auch in Autos ohne Klima war das immer so.
Sobald warme Luft an die SCheibe kommt, sieht man schön wie genau da das Beschlagene weggeht. Und zwar schnell. Und die Klima ist bei solchen Temperaturen ja sogar bei modernen Autos aus.

Zitat:

Warum beschlagen die Scheiben ständig wenn ich den Benz-Ingenieuren ins Geschäft pfusche und die Klimaanlage wider besseres Wissen ausschalte?"

Was soll ich noch sagen? Nach dem was ich weiß muss es auch ohne Klima gehen. Und das deckt sich auch noch mit der täglichen Erfahrung. Und nun?

Zitat:

Außerdem sei mal erwähnt das alle Klimaanlagen nach dem gleichen Prinzip funktionieren

Das gilt aber auch nur für Klimaautomatik. Bei den einfachen Klimaanlagen schaltet man die Klima ja immer manuell zu. So war es jedenfalls mal bei meinem Mazda.

Und es drängt sich noch eine Frage auf: Wieso kann man denn die Klima überhaupt abschalten, wenn das überhaupt keinen Sinn macht?
Den "Fön" kann man ja auch nicht abschalten.
Jetzt sagt nicht, damit Besserwisser wie ich sich nicht darüber aufregen.

Zitat:

Zitat:

Scheiben ständig wenn ich den Benz-Ingenieuren ins Geschäft pfusche und die Klimaanlage wider besseres Wissen ausschalte?"

Was soll ich noch sagen? Nach dem was ich weiß muss es auch ohne Klima gehen. Und das deckt sich auch noch mit der täglichen Erfahrung. Und nun?

Naja, mit offenem Fenster/Schiebedach will ich das wohl glauben. Da brauchen wir dann auch nicht mehr über "dichte" Autos sprechen. ;-)

Wie soll da eine Scheibe beschlagen, wenn Fenster oder Schiebedach auf ist?

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973



Zitat:

Außerdem sei mal erwähnt das alle Klimaanlagen nach dem gleichen Prinzip funktionieren

Das gilt aber auch nur für Klimaautomatik. Bei den einfachen Klimaanlagen schaltet man die Klima ja immer manuell zu. So war es jedenfalls mal bei meinem Mazda.

Ich bin den Weg genau anders herum gegangen. Seit ich die permanent laufende Anlage im Benz kenne, läuft auch meine "manuelle" im Jeep ständig. Nur das Anwärmen nach dem Abkühlen muß ich da leider manuell machen und halt dauernd nachregeln. So ist es immer angenehm, die Anlage bleibt gut in Schuß, und der Innenraum trocknet immer wieder gut ab. (In so einen Jeep regnet es gerne mal rein. Das Phänomen kennen Benz-Fahrer eher nicht. ;-) )

Mehrverbrauch habe ich da auch nicht, obwohl ich genau Statistik führe. Und das obwohl die Anlage im Jeep sicher nicht so modern konstruiert ist wie die im Benz. Aber das Gewicht des Fahrzeugs ist ähnlich hoch, zudem ein heftiger Rollwiderstand, so daß ein eventueller Mehrverbrauch durch die Klima im Stadtverkehr einfach untergeht / nicht nachweisbar ist. Auf der Landstraße und Autobahn ist es genauso, denn da interessiert vor allem der Windwiderstand. Beim Benz ist der ziemlich gut - dafür ist man so schnell unterwegs, daß die Klima nur kurze Zeit läuft für 100km. ->Fällt kaum ins Gewicht. Und beim Jeep ist der so grausam, daß ich nichtmal nen Anhänger hintendran wirklich beim Verbrauch bemerke in der Ebene auf Langstrecke.

Zitat:

Und es drängt sich noch eine Frage auf: Wieso kann man denn die Klima überhaupt abschalten, wenn das überhaupt keinen Sinn macht?
Den "Fön" kann man ja auch nicht abschalten.
Jetzt sagt nicht, damit Besserwisser wie ich sich nicht darüber aufregen.

Was für einen Fön? Die Klimaanlage kann man abstellen, damit man eine Wahlmöglichkeit hat. Ist auch ok, von mir aus. Es wird aber halt gleichzeitig empfohlen, sie angeschaltet zu lassen. Also jeder wie er mag. Solange die Scheiben frei bleiben, hat da niemand etwas dagegen, imo.

Grüße Dirk

Zitat:

Original geschrieben von Luke1973


Bei Häusern kenne ich mich allerdings aus.
Da ist die Luft keineswegs wegen der speichernden Flächen trocken sondern einzig und allein deshalb, weil die aufgeheizte Luft eben trocken ist (den Zusammenhang haben wir ja schon mehrfach gehabt). Die Luftfeuchte in einem Wohnraum steigt schlagartig, sobald nicht mehr geheizt wird. Während der Heizperiode kann die Inneraumfeuchte auf 10-15% fallen, während im Sommer durchaus auch 60 bis 70% möglich sind, wenn die Heizung aus ist.

Obwohl der Schimmel es warm liebt, wächst er gerade dort, wo die Oberflächentemperatur sehr niedrig ist. Ein problem vor allem von alten ungedämmten Häusern. An diesen Kältebrücken wird die Raumluft stark abgekühlt, ihre Feuchte steigt lokal über 100% was bedeutet, das Kondenswasser ausfällt. Die (vergipste) Wand nimmt die Feuchte natürlich auf und man hat den idealen Nährboden für Schimmel. Und das obwohl ein Hygrometer in der Mitte des Raumes z.B. nur 20% Feuchte anzeigt. Dei Feuchte ist eben immer relativ.
Häufiges Beispiel: Raumecken oder Fensterleibungen. Vor allem wenn ein neues gedämmtes Fenter drin ist und die Leibung nach wie vor kalt ist.

Klar die aufgeheizte Luft ist trocken, man oh man, Du kennst dich bei Häusern aus.......

Warum ist die Luft denn trocken ? Doch nur weil durch ein vernünftiges Lüftungsverhalten des Bewohners immer wieder neue kalte Luft in die Wohnung kommt die dann durch das Aufwärmen eine niedrigere relative Feuchte bekommt.

Sollte die Luft doch einmal so feucht sein das ein Einschlag von Feuchte in die Wand erfolgt wird diese auch wieder abgegeben wenn die Luftfeuchtigkeit unter den Schwellenwert sinkt.

Sollte dieser Vorgang durch ständig zu hohe Luftfeuchtigkeit nicht zustande kommen gibt es Schimmel, aber erst dann.

Nur durch Heizen wird die Luft wohl kaum trocken, da immer mehr Feuchtigkeit nachgeführt wird, kochen, duschen,atmen, schwitzen,alles das erhöht die Luftfeuchtigkeit.

Das kann dazu führen das bei einer Raumtemperatur von 22° eine relative Luftfeuchte von bis zu 80% herrscht.

Was dann passiert wenn die Temperatur nachts abgesenkt wird kann sich wohl jeder denken.

Bei 20% relative Feuchte habe ich noch nirgends Schimmel gesehen.

Zitat luke1973:
Ein konventionelles gut gedämmtes Haus mit üblichem Aufbau nach der ersten EnEV hat (fachgerechte Ausführung vorausgesetzt) niemals Schimmelprobleme - im Gegensatz zu fast allen ungedämmten Altbauten mit ihren 60cm dicken Wänden.
Zitat Ende

Das ist eine Aussage die sowas von falsch ist.
In dem von dir genannten EnEV Haus wohnt eine Familie die fast nie lüftet um so Heizkosten zu sparen, ist zwar Quatsch aber na ja........
In dem Altbau wohnt eine Familie die jeden Tag dreimal lüftet, was meinst Du wer hier wohl Schimmelprobleme hat.
Soviel zu deinem Wissen über Häuser.

Zu dem eigentlichen Thema sei noch gesagt, es scheint mir so das Du niemanden hast der sich mit dir unterhält und Du abends allein vor dem PC sitzt und dann anfängst vollkommen unsinnige Diskussionen zu führen, wie jetzt, über Sinn oder Unsinn einer BA von MB.
Damit Du endlich zur Ruhe kommst und wieder ohne Träume einschläfst rate ich dir, das Du dich an MB wendest und die Ingenieure bittest dir doch mal zu erklären warum eine Klima in einem Mercedes immer auf "on" sein sollte.
Die Erklärungen hier von verschiedenen Usern, logisch nachvollziehbar, scheinen deinen Wissensdurst ja nicht zu befriedigen.

Zitat: "Bei Häusern kenne ich mich allerdings aus.
Da ist die Luft keineswegs wegen der speichernden Flächen trocken sondern einzig und allein deshalb, weil die aufgeheizte Luft eben trocken ist(????????????) (den Zusammenhang haben wir ja schon mehrfach gehabt).

DAS STIMMT DEFINITIV NICHT!
Warme Luft wird nicht automatisch trocken! Sie kann vielmehr besser Feuchtigkeit aufnehmen.
Deshalb ist die kalte Aussenluft im Winter oft sehr trocken.
Und das Wohnklima in einem Haus ist ganz entscheidend abhängig von den Wänden, Dämmung, ferner Lüftung u.s.w.
Deshalb ist an sich unsanierter Altbau beliebt, weil das klassische Mauerwerk sehr gut Feuchtigkeit
aus warmer Luft aufnimmt. Die Krönung ist beispielsweise ein Bad mit Lehmwänden, da kann man heiß
duschen, ohne das der Spiegel beschlägt!
Die Aufsättigung der Luft mit Wasser lt. Hygrometer wird meist relativ angezeigt, sagt aber nichts
über die absolute Luftfeuchtigkeit aus.

@DirkE
Von dichten Autos kann doch sowieso keine Rede sein, solange die Lüftung in Betrieb ist. Es kommt ständig Frischluft rein und die geht auch irgendwo wieder raus. Mit offenenm Fenster natürlich noch in verstärktem Maße.
Ich habe im W210 die Klima ja auch immer angehabt (weil ich dachte, wenn nur 10° sind, ist sie eh aus) und ich hatte immer sehr niedrige Verbrauchswerte. Wieso man immer wieder liest, dass ne Klima 0,5-1,0 Liter Sprit verbrauchen soll ist mir schleierhaft.
Der W211 hat einen Fön. Wenn die Heizung noch nicht liefern kann, wird elektisch nachgeheizt. DAS kann man nicht abschalten (es sei denn man schaltet alles komplett ab) obwohl DAS wirklich Sprit zieht.

@Drago2
Ein fachgerecht gebautes Haus hat niemals Schimmelprobleme. Selbst wenn die Bewohner viel zu selten Lüften. Wenn die Räume permanent beheizt werden (20°) und normal genutzt werden (kein Feuchtbiotop für Tropenpflanzen oder sowas) kann es nirgends schimmeln. Das Gefasel vom falschen Nutzerverhalten ist eine Mär.
80% in einem im Winter beheizten Raum (mal vom Bad nach dem Duschen abgesehen) schaffst Du in einem normalen Haus nicht. Solche Werte misst man in feuchten Kellern mit fehlender vertikaler wie horizontaler Abdichtung.

Zitat:

Das ist eine Aussage die sowas von falsch ist.

In dem von dir genannten EnEV Haus wohnt eine Familie die fast nie lüftet um so Heizkosten zu sparen, ist zwar Quatsch aber na ja........

In dem Altbau wohnt eine Familie die jeden Tag dreimal lüftet, was meinst Du wer hier wohl Schimmelprobleme hat.

Soviel zu deinem Wissen über Häuser.

Was soll ich dazu sagen? Ich habe jedenfalls in Neubauten nach EnEV nur dann Schimmel gesehen, wenn Mängel in der Ausführung vorlagen. In den Altbauten begegnet einem der Schimmel ständig. Und zwar ebenfalls aufgrund von Baufehlern.

In der Praxis ist es einfach so, dass es an zu niedrigen Oberflächentemperaturen liegt, wenn es irgendwo schimmelt. Und diese hat man halt nunmal dort, wo Wärmebrücken sind. Daran kann man aber auch mit 3xtäglich Lüften nichts ändern.

Wieso musst Du mich in Deinem letzten Abschnitt eigentlich beleidigen? Nur weil Du die Thematik nicht verstehst? Dein Tipp bei MB nachzufragen ist auch Gold wert. Danke.
Die Erklärungen von verschiedenen Usern erklären immer noch nicht, wieso es in Autos ohne Klimaanlage ging ohne dass sie anfingen zu schimmeln.

@Tomsplett

Zitat:

DAS STIMMT DEFINITIV NICHT!

Warme Luft wird nicht automatisch trocken! Sie kann vielmehr besser Feuchtigkeit aufnehmen.

Das ist doch dasselbe. Sie ist dann REALTIV trocken. Und nur um die rel. Feuchte geht es.

Zitat:

Deshalb ist die kalte Aussenluft im Winter oft sehr trocken.

Die kalte Außenluft wird erst dann trocken, wenn sie reinkommt und aufgeheizt wird. Wie gesagt, den Schimmel interessiert nur die rel. Feuchte. Nicht, wieviel Liter Wasser gerade in der Raumluft sind.

Zitat:

Und das Wohnklima in einem Haus ist ganz entscheidend abhängig von den Wänden, Dämmung, ferner Lüftung u.s.w.

Das wird wohl niemand bestreiten.

Bauteile können Feuchte puffern, klar. Machen übrigens moderne Häuser auch, denn die sind meist ebenso gemauert und verputzt wie vor hundert Jahren, die Dämmung sitzt ja außen auf der Wand. Und Polystyrol ist keineswegs dampfdicht.

Zitat:

Die Aufsättigung der Luft mit Wasser lt. Hygrometer wird meist relativ angezeigt, sagt aber nichts

über die absolute Luftfeuchtigkeit aus.

Richtig. Es ist aber auch nur die rel. Feuchte interessant. Deswegen zeigen Hygrometer ja auch diese.

Also viel neues wird man hier wohl nicht mehr erfahren.
Ich berichte jedenfalls, dass bei meinem W211 bei dem Wetter der letzten Tage nicht der Hauch von Beschlag auf irgendeiner Scheibe zu sehen war. OHNE Klimaanlage.
Da ich aber den Einwand, dass die Anlage Schaden nehmen kann, wenn sie nicht läuft ernst nehme, werde ich sie nun wieder einschalten.

Übrigens: Wenn man nach Threads sucht wie "Wann schaltet Ihr die Klima ein?" oder ähnliches, dann stellt man fest, dass es viele Leute gibt, die die Anlage praktisch nie einschalten. Eigentlich nur bei extremen Temperaturen. Scheint fast sowas wie Ehrgeiz im Spiel zu sein. Von ständigen Defekten hört man bei dieser Sprafraktion allerdings auch nichts.

Habe mal etwas kopiert, damit Du mal einen Einblick bekommst. Ich vermiete im übrigen, bin daher bestens mit den Problemen vertraut. Es ist auch überhaupt kein Problem eine Wohnung auch ausserhalb des Badezimmers auf 80% zu bringen. Meine Schwiegertochter hat es jedenfalls problemlos geschafft, trotz lüftens. War halt nur einmal pro Tag und damit einfach zu wenig.
Zitat aus dem Focus:Focus
Nicht nur die Menschen schätzen angenehmes Spätsommerwetter – leider fühlt sich derzeit auch Wohnungsschimmel wohl. Wie der ungeliebte Gast wieder verschwindet.
Im Spätsommer und Herbst haben sie Hochsaison: Waldpilze sprießen aus dem Boden. Das freut den Gourmet. Die schlechte Nachricht: Auch Schimmelpilze haben derzeit Konjunktur – gerade zur Übergangszeit befallen sie gerne Wohnungen, sagt Ulrich Ropertz, Sprecher des Deutschen Mieterbunds: „Im Spätsommer wird seltener und weniger ausgiebig gelüftet als bei wärmeren Temperaturen, feuchte Luft setzt sich dann leicht mal in der Wohnung fest. Begünstigt wird der Schimmelbefall auch dadurch, dass noch kaum jemand heizt.“

Dass Wände und Möbel gelb und schwarz besprenkelt sind, ist keine Seltenheit in Deutschlands Wohnungen: Einer Untersuchung der Arbeitsgruppe Raumklimatologie der Uni-Klinik Jena zufolge ist fast jeder zehnte Haushalt betroffen. Der Mieterbund schätzt ebenfalls, dass bis zu drei Millionen Wohnungen Probleme mit Feuchtigkeit haben. Schimmel ist auch nicht auf alte oder schlecht gebaute Wohnungen beschränkt. Selbst Neubauten können so stark verschimmelt sein, dass ihre Bewohner flüchten müssen. Richtiges Lüftungsverhalten in einem guten Bau hingegen setzt das Risiko eines Befalls fast auf null.

Du siehst das sogar der Mieterbund von falschem Lüftungverhalten spricht.
Auf den anderen Seiten stehen auch noch interessante Dinge dazu.
Beleidigen wollte ich dich nicht, nur bei den Aussagen hatte ich doch etwas Zweifel an der fachlichen Kompetenz. Tut mir Leid, ist aber so.

Vertrau mir, ich habe Einblick.

Mehr als 80% trotz Lüftens im normalen Wohnraum - wie soll das gehen?, frage ich mich. Frage mal die Schwiegertochter, was sie in der Wohnung angestellt hat. Wahrscheinlich den Putzeimer umgetreten.

Wie gesagt, ich messe 80% in feuchten Kellern. Und damit meine ich solche, in denen der Putz von den Wänden fällt, es Salzausblühungen gibt und sich im unteren Bereich der Wände bereits Tröpfchen bilden.
Also richtig nasse Füße!

Bedenke auch, dass in der Mehrzahl der Wohnungen "falsch" gelüftet wird, ohne dass es zu Schimmelbildung kommt.

Ich mein, ich kenne natürlich Deine Mieter nicht und weiß weder was sie ausdünsten noch ob sie jemals das Haus verlassen.
Aber bei normaler Nutzung, Innenraumtemperaturen von 20° oder mehr reicht schon die gar nicht vermeidbare Lüftung aus um Schimmelbildung zu verhindern.
Sofern es keine baulichen Mängel gibt, wohlgemerkt.

Wenn Deine Außenwand gedämmt ist, Du ein gutes Fenster drin hast, aber leider versäumt wurde die Leibung entsprechend mitzudämmen, dann wird es dort schimmeln, da kannst Du noch so viel lüften.

In einem hat der Focus recht: Spätsommer ist gefährlich, denn hier wird tagsüber warme Luft in die Räume gelassen, die natürlich viel Feuchte mit sich bringt. Kühlt es dann nachts stark ab, sind das erst mal gute Bedingungen für Schimmel. Aber auch hier ist vor allem der Altbau gefärdet, denn sein nicht isolierten Wände kühlen stark aus, auch die Innenoberfläche. Die hier vorbeistreichende Luft kühlt ab und lädt dann ihre Feuchtigkeit als Kondenswasser ab.

Wenn ein Neubau so stark verschimmelt ist, dass die Bewohner flüchten müssen, dann liegt entweder ein nicht übliches Verhalten vor (15 tropische Aquarien oder sonst was) welches extrem viel Feuchte einträgt oder an dem Bau stimmt was nicht.

Dass man durch richtiges Lüften das Risiko eines Befalls auf null setzen kann ist einfach Schwachsinn. Daher schreibt ja auch der Focus: "in einem guten Bau". Wenn es Baumängel gibt, die Schimmel begünstigen, dann hat man kaum eine Chance dagegen an zu lüften.

Eine viel größere Rolle spielt hier übrigens das heizen. Daher hatten Altbauten früher damit auch nicht so zu kämpfen. Hier gab es einen Ofen, der ordentlich Temperatur machte und permanent Raumluft ansog, die dann ab durch den Kamin ging. Also kam auch permanent frische kalte Luft rein, die wieder aufgeheizt und dadurch getrocknet wurde (wie im 211er mit Klima off).
Wer einen Ofen hat, der kann ja mal die Feuchte messen, wenn das Ding brennt. Wird so zwischen 10 und 20% liegen.

Wer aber in einem Altbau mit moderner Heizung gerade so die 19° hält, der hat sehr niedrige Oberflächentemperaturen an seinen Außenwänden. Hier ist die Schimmelgefahr sehr groß.
Natürlich ist Lüften gut. Aber der Einfluss wird maßlos überschätzt.

Dass das Thema "falsches Lüftungsverhalten" viel in den Medien diskutiert wird, weiß ich auch. Gerade deswegen ist es mir ja wichtig darauf hinzuweisen, dass Schimmelproblematik meist nicht vom falschen Lüften herrührt. Meistens liegt es an Baumängeln, oft kombiniert mit zu wenig heizen.

Was der Absatz mit "Du sitzt wohl allein am PC weil sich keiner mit Dir unterhält" mit Zweifeln an meiner fachlichen Kompetenz zu tun haben soll.. naja.

aus dem Focus:

Zitat:

die einströmende kalte Außenluft enthält wesentlich weniger Feuchtigkeit als die Zimmerluft – auch wenn es draußen regnet. Beim Erwärmen nimmt sie die Wohnfeuchte auf und befördert sie beim nächsten Lüften nach draußen.

Zitat:

Besonders in schlecht gedämmten Altbauten sollte die Luftfeuchte im Winter nicht über 50 Prozent steigen.

Zitat:

Ebenso wichtig ist ausreichendes Heizen

Zitat:

Schimmelpilze wachsen, wo sich feuchte Luft an kalten Oberflächen niederschlägt

Zitat:

Ebenfalls gefährdet sind sogenannte Wärmebrücken. Das sind schlecht gedämmte Raumecken, dünne Außenwände und Fensterlaibungen. Gegen solche Baumängel, die auch bei jüngeren Häusern immer wieder vorkommen, hilft am besten eine Außendämmung. Sie hält die Wände warm, die Luftfeuchtigkeit schlägt sich nicht nieder, dem Schimmel fehlt die Lebensgrundlage.

von Bausachverständigem Dipl.Ing. Kolcyk:

Zitat:

Oft sind auch Konstruktionsmängel oder Umbaumaßnahmen an Pilzwachstumsprozessen beteiligt. Wenn Konstruktionsmängel beteiligt sind, dann spricht man in der Regel über Wärmebrücken (s.a. Analysen, Thermografie). Wärmebrücken sind vorhanden, wenn:

* die Außendämmung eine zu geringe Dicke aufweist
* die Außendämmung mangelhaft befestigt ist
* unsichtbare Materialwechsel im Wandaufbau vorkommen (unterschiedliche Wärmeleitfähigkeiten, z.B.
wenn unterschiedlich Steine vermauert wurden)
* die zusätzliche Außendämmung an den Geschossdecken fehlt
* die Konstruktionsgeometrie bei sonst offensichtlich ausreichender Dicke der Außendämmung nicht
einbezogen wurde
* usw.

Diese Mängel führen dazu, dass an bestimmten Stellen der Außenwände konstruktionsbedingt mehr Wärme abfließt, als an anderen. Gepaart mit ausreichend hoher relativer Luftfeuchte im Innern des Gebäudes ist der Pilzbefall die Folge.

Tatsächlich liegt bei den meisten Schadensfällen eine Mischung aus mangelhaftem Lüftungsverhalten mit Konstruktionsschwächen vor.

Deine Antwort
Ähnliche Themen