Wallbox-Dschungel - der Beratungsthread für Ladeinstallationen
Hallo Gemeinde - Wir fahren aktuell einen Q5 55tfsi e und würden uns gerne eine (zukunftssichere) Wallbox installieren lassen. Am liebsten wäre uns daher eine 22kW Box. Wisst ihr, ob das dem Q5 etwas ausmacht, wenn die Box viel mehr als die 7,2kW an Strom liefert?
Und welchen Vorteil hat eine regelbare Wallbox?
Danke euch allen vorab / Grüße
fraenklin
___
[Titel von Motor-Talk angepasst.]
Beste Antwort im Thema
Ich sehe es wie @TFSI_Q5 mit der Ladeleistung und würde auch nur eine Box mit 11kW anschaffen und die Installation für 22kW vorbereiten.
Bis du mal 22kW Ladeleistung brauchst, sind die Boxen längst überholt, ggf. günstiger usw.
Ob die Hersteller allerdings jemals so hohe Ladeleistungen im AC-Bereich unterstützen werden/wollen halte ich für fraglich. Da habe ich eher die Vermutung, dass sich kleinere DC-Boxen mit 10-15kW und CCS etablieren könnten.
Wichtiger als 22kW statt 11kW wäre mir, dass die Box ein angeschlagenes Kabel hat und ich nicht jedes mal das lose Kabel des Autos nutzen muss.
1767 Antworten
Die Box kostet 879 €. Die 400 € sind Kostenvoranschlag vom Elektriker. Der wird am Dienstag 19. Jan. ausführen.
Ich berichte gern dann genauer.
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 17. Januar 2021 um 17:19:30 Uhr:
Ei,
elektriker war schon da, er wird mir was vorschlagen, soll ich selbst was bestimmtes nehmen?
Foederfaehig muss sein, moeglichst keine extra kosten, soll im freien haengen.
Das muss alles sein.
Schoen waeren 2 ladekabel mit 11KW an einem 11KW drehstromanschluss, geht das?
(oder ladebuchsen)
Natuerlich will ich nicht zwei autos anstecken und dann das die sicherung fliegt.
Aber beide ranstecken und wenn der eine voll ist macht der andere weiter.
[oder beide laden mit 50%, oder eine mit 90, der andere mit 10 und nach 4h andersrum, wie auch immer]Es geht nur darum das mir die ladezeit an 11KW stets fuer beides autos reicht, ich aber nicht in der nacht aufstehen will und das volle auto gegen das noch leere tauschen moechte. Das ist natuerlich doof.
Gibt es sowas?
w
Die Heidelberger energy control z.B.haben ein eingebautes Lastmanagement.Die Leistung verteilt sich damit automatisch.
Dafür werden aber 2 der WallBoxen benötigt und über ein Steuerkabel miteinander verbunden
Ob der Drehstromanschluss überhaupt für 11KW Dauerlast geeignet ist muss der Elektriker prüfen.
Die meisten sind nur mit 2,5mm² verkabelt. Kommt auf die Länge des Kabels bis zum Zählerkasten an.
Für 2 Ladepunkte bekommt man 1800.- Förderung
11KW muss bei uns nur gemeldet werden,bedarf also keiner Genehmigung
Ich möchte gerne 2X11KW anschließen. Elektriker muss die gesamte Elektrik im Haus überprüfen. Wenn das OK ist bekomme ich die 22KW genehmigt.
Hallo,
habe ein ähnliches Anliegen:
Im November habe ich den A6 Avant 55 TFSIe als Firmenwagen bestellt. Die Förderung für die Wallbox (mit 1 Ladepunkt!) wurde mir genehmigt.
Nun haben wir in der Zwischenzeit für meine Frau einen Leasingvertrag für den Cupra Leon ST Hybrid abgeschlossen. Nun meine Anliegen:
Ich möchte gern eine Wallbox nutzen, bei der ich gleichzeitig beide Autos (mit dann jeweils 5,5 kw) laden kann. Wenn nur 1 Auto angeschlossen ist soll dieses dann mit bis zu 11 kW geladen werden. Ich will halt Abends nicht von einem aufs andere Auto umstöpseln müssen, um über Nacht beide zu laden, wie es nötig wäre, wenn ich eine Box mit nur 1 Ladekabel hätte.
Ich hab die ABL eMH3 Twin im Sinn - habt ihr da Erfahrung, ob das mit der funktionieren würde?
Der Arbeitgeber muss auslesen können, wieviel Strom in den A6 fließt.
Wenn ich die Twin-Box auf 11kW drosseln lassen könnte, dann brauche ich ja nur anzumelden und nicht genehmigen lassen.
Und die andere Frage: klappt das mit der Förderung für 1 Ladepunkt, wenn ich eine Box mit 2 Ladepunkten nehme, obwohl ich die Förderung für 1 Ladepunkt beantragt habe?
Viele Grüße, Sascha
Zitat:
@3L-auto-ja schrieb am 17. Januar 2021 um 17:19:30 Uhr:
Ei,
elektriker war schon da, er wird mir was vorschlagen, soll ich selbst was bestimmtes nehmen?
Foederfaehig muss sein, moeglichst keine extra kosten, soll im freien haengen.
Das muss alles sein.
Schoen waeren 2 ladekabel mit 11KW an einem 11KW drehstromanschluss, geht das?
(oder ladebuchsen)
Natuerlich will ich nicht zwei autos anstecken und dann das die sicherung fliegt.
Aber beide ranstecken und wenn der eine voll ist macht der andere weiter.
[oder beide laden mit 50%, oder eine mit 90, der andere mit 10 und nach 4h andersrum, wie auch immer]Es geht nur darum das mir die ladezeit an 11KW stets fuer beides autos reicht, ich aber nicht in der nacht aufstehen will und das volle auto gegen das noch leere tauschen moechte. Das ist natuerlich doof.
Gibt es sowas?
w
Die ABL emH3 verfügt über 2 Ladepunkte.Dafür könntest du 1800.- Förderung beantragen
Ich werde 2 einzelne nehmen. Erscheint mir billiger und wenn eine defekt ist kann ich immer noch mit der anderen laden
Du könnest auch noch eine weitere beantragen und später montieren.
Die 2te WallBox muss dann ja nur über 900.- liegen.
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Dann müsste ich aber erneut beantragen - und das geht doch angeblich nicht. So hatte ich das jedenfalls verstanden.
Ich werde mal bei der KfW nachfragen, ob ich mit Förderung für 1 Ladepunkt auch eine Wallbox mit 2 Ladepunkten mit 900€ gefördert bekomme, oder ob es dann gar nix gibt.
Im letzteren Fall würde ich tatsächlich lieber 2 einzelne nehmen.
Da stellt sich aber das Problem, dass ich dann bei 22kW liegen würde und es genehmigen lassen müsste...
Zitat:
@Tappi 64 schrieb am 17. Januar 2021 um 20:55:58 Uhr:
Die ABL emH3 verfügt über 2 Ladepunkte.Dafür könntest du 1800.- Förderung beantragenIch werde 2 einzelne nehmen. Erscheint mir billiger und wenn eine defekt ist kann ich immer noch mit der anderen laden
Du könnest auch noch eine weitere beantragen und später montieren.
Die 2te WallBox muss dann ja nur über 900.- liegen.
Du bist dir aber hoffentlich bewusst, dass keines deiner Fahrzeuge (Seat PHEV, Audi PHEV) jemals 11kw abrufen wird?
Stattdessen hast du ein ganz anderes "Problem":
Der Seat PHEV lädt einphasig mit maximal 3,7 kW (16A 230V einphasig).
Der Audi PHEV lädt (soweit ich das finden konnte) ebenfalls einphasig mit maximal 7,4 kW (32A 230V einphasig).
Aufgrund der Schieflastthematik ist es in Deutschland nur erlaubt, eine Phase mit maximal 20A zu belasten (Link 1 und Link 2).
Ich weiß jetzt nicht, wie die ABL emh3 intern verschaltet ist, aber so gesehen dürftest du - wenn man annimmt, beide Stecker der ABL emh3 nutzen die gleichen Phasen - beide Fahrzeuge maximal mit 2x 10A laden - also 2,3 kW pro Fahrzeug. Das ist gleichbedeutend, wie wenn du beide Fahrzeuge mit dem mitgelieferten Ladeziegel lädst - bringt also Null Vorteil bei der Ladegeschwindigkeit.
Du müsstest also dafür sorgen, dass die Fahrzeuge auf unterschiedlichen Phasen laden, in der Theorie beispielsweise:
Seat PHEV an Phase 1 mit 16A -> volle 3,7 kW Ladeleistung
Audi PHEV an Phase 2 mit 20A -> 4,6 kW Ladeleistung (von den theoretisch möglichen 7,4kW).
Normalerweise ist es aber so, dass eine dreiphasig angeschlossene 11kW-Wallbox (oder dreiphasig angeschlossene und auf 11kW gedrosselte 22kW Wallbox) nur maximal 16A auf einer Phase liefern kann, daher wird es bei Nutzung unterschiedlicher Phasen eher so aussehen:
Seat PHEV an Phase 1 mit 16A -> volle 3,7 kW Ladeleistung
Audi PHEV an Phase 2 mit 16A -> ebenfalls 3,7 kW Ladeleistung (von den theoretisch möglichen 7,4kW).
Wie gesagt, weiß ich nichts über die interne Verschaltung der ABL emh3 und welche Möglichkeiten man da hat. Auch weiß ich nicht, ob die ABL emh3 (die eigentlich 22kW/32A beherrscht) so programmiert/verschaltet werden kann, dass sie dreiphasig auf 11kW gedrosselt ist (für KfW-Konformität) und gleichzeitig dennoch einphasig mit 20A laden könnte.
Im Falle von zwei einzelnen Wallboxen dürfte es aber jeder Elektriker hinkriegen, die Wallboxen so anzuschließen, dass zwei verschiedene Phasen für die PHEV genutzt werden.
Die 7,4 kW wirst du beim Audi nur an einer öffentlichen 22kW-Ladestation abrufen können. Für Zuhause müsstest du dir eine 22kW-Wallbox und die Schieflast genehmigen lassen.
Nur mal so zur Überlegung.
Nachtrag: Bitte auf jedenfall vorher Elektriker fragen 🙂
Wow - danke!
Da hast du mir ja mal was zum recherchieren - bzw. erstmal drüber nachdenken - gegeben!
Ich bin Biologe und habe von Elektrik - wie man wohl merkt - keine Ahnung. :-)
Dann geht das ja wohl doch Richtung 2 Boxen...
Wobei wieder das Problem besteht, dass für Förderfähigkeit je 11kW nötig sind - womit ich wieder beim Problem Genehmigung durch Netzbetreiber bin.
Da muss ich erstmal drüber schlafen...
DANKE auf jeden Fall nochmal!
Zitat:
@Xentres schrieb am 17. Januar 2021 um 22:54:58 Uhr:
@RealKingKaneDu bist dir aber hoffentlich bewusst, dass keines deiner Fahrzeuge (Seat PHEV, Audi PHEV) jemals 11kw abrufen wird?
Stattdessen hast du ein ganz anderes "Problem":
Der Seat PHEV lädt einphasig mit maximal 3,7 kW (16A 230V einphasig).
Der Audi PHEV lädt (soweit ich das finden konnte) ebenfalls einphasig mit maximal 7,4 kW (32A 230V einphasig).
Aufgrund der Schieflastthematik ist es in Deutschland nur erlaubt, eine Phase mit maximal 20A zu belasten (Link 1 und Link 2).
Ich weiß jetzt nicht, wie die ABL emh3 intern verschaltet ist, aber so gesehen dürftest du - wenn man annimmt, beide Stecker der ABL emh3 nutzen die gleichen Phasen - beide Fahrzeuge maximal mit 2x 10A laden - also 2,3 kW pro Fahrzeug. Das ist gleichbedeutend, wie wenn du beide Fahrzeuge mit dem mitgelieferten Ladeziegel lädst - bringt also Null Vorteil bei der Ladegeschwindigkeit.
Du müsstest also dafür sorgen, dass die Fahrzeuge auf unterschiedlichen Phasen laden, in der Theorie beispielsweise:
Seat PHEV an Phase 1 mit 16A -> volle 3,7 kW Ladeleistung
Audi PHEV an Phase 2 mit 20A -> 4,6 kW Ladeleistung (von den theoretisch möglichen 7,4kW).Normalerweise ist es aber so, dass eine dreiphasig angeschlossene 11kW-Wallbox (oder dreiphasig angeschlossene und auf 11kW gedrosselte 22kW Wallbox) nur maximal 16A auf einer Phase liefern kann, daher wird es bei Nutzung unterschiedlicher Phasen eher so aussehen:
Seat PHEV an Phase 1 mit 16A -> volle 3,7 kW Ladeleistung
Audi PHEV an Phase 2 mit 16A -> ebenfalls 3,7 kW Ladeleistung (von den theoretisch möglichen 7,4kW).Wie gesagt, weiß ich nichts über die interne Verschaltung der ABL emh3 und welche Möglichkeiten man da hat. Auch weiß ich nicht, ob die ABL emh3 (die eigentlich 22kW/32A beherrscht) so programmiert/verschaltet werden kann, dass sie dreiphasig auf 11kW gedrosselt ist (für KfW-Konformität) und gleichzeitig dennoch einphasig mit 20A laden könnte.
Im Falle von zwei einzelnen Wallboxen dürfte es aber jeder Elektriker hinkriegen, die Wallboxen so anzuschließen, dass zwei verschiedene Phasen für die PHEV genutzt werden.
Die 7,4 kW wirst du beim Audi nur an einer öffentlichen 22kW-Ladestation abrufen können. Für Zuhause müsstest du dir eine 22kW-Wallbox und die Schieflast genehmigen lassen.
Nur mal so zur Überlegung.
Gerne, wenngleich ich keine Gewähr auf meine Gedanken geben kann 😉
Zumindest das Thema Schieflast und auch die Sache, wenn der Bordlader des PHEV nur einphasig laden kann, sind aber recht klar.
Bitte also auch nochmal mit deinem Elektriker klären. Sowas sollte durchdacht sein.
Ansonsten kannst du die folgende Option prüfen:
1)
Geförderte 11kW Wallboxen besorgen
(Für die KfW ist nur wichtig, dass die Wallbox auf ihrer Liste ist und bestenfalls dreiphasig angeschlossen wird)
2)
Internes Lastmanagement (gewählte Wallboxen müssen das können!) installieren/programmieren, so dass beide Wallboxen gemeinsam maximal 11kW nutzen und diese untereinander aufteilen (eben wie du dir das schon für die ABL emh3 gedacht hast)
3)
11kW Ladelösung beim Netzbetreiber anmelden (da ja gewährleistet ist, dass du selbst mit beiden Wallboxen nie mehr als 11kW ziehst)
Dabei würde ich immer auch vorher beim Netzbetreiber (am besten über Elektriker) anfragen lassen, ob solch eine gedrosselte Lösung akzeptabel (nur meldepflichtig) ist/bleibt.
Anmerkung:
Ist zwar "Wallbox-Kastration" par deluxe aber kann helfen, die gesetzlichen/regulatorischen Einschränkungen einzuhalten 😉
Wenn man ein Zwitter in der Garage stehen hat sollte man sich vielleicht besser auf die Wallbox Wahl fürs übernächste BEV-Auto fokussieren. 🙄
Was meinst du mit Zwitter? Hybrid?
Wir fahren die kommenden 2-3 Jahre die Hybride - das hat also momentan Priorität.
Wenn ich hier 1-2 Wallboxen installieren lasse, die ich momentan evtl. drossele, in 2-3 Jahren dann evtl. 1 (bei Genehmigung auch 2) auf 11 kW freischalten lasse, bin ich doch relativ zukunftssicher, für den Fall, dass ich mal einen reinen BEV haben sollte.
Aber wie gesagt, jetzt ist mir wichtig, ohne abendliches/nächtliches Umstecken und ohne normale Schuko-Dose 2 Hybride gleichzeitig in 1 Nacht von „leer“ auf „voll“ zu bekommen.
Wenn jemand einen Tipp für die Wahl der Wallboxen mit Möglichkeit der Drosselung für a) den A6 PHEV (hier Abrechnung für Arbeitgeber wichtig) und b) den Cupra PHEV auf insg. 11kW hat, immer her damit - ist wie gesagt überhaupt nicht meine Kernkompetenz (sonst wäre ich ja nicht hier und würde fragen ;-) ).
Ich muss jetzt mal herausbekommen, ob die ABL eMH 2 (oder falls notwendig 3 Single) dafür in Frage kommt oder die VW iD. Charger pro - es sollen schon 2 mal die gleichen sein, da wir einen Carport haben und es nicht in der Garage verstecken können). Ist ja auch ne Kostenfrage.
Ich meine man kommt ja zur Not immer noch mit dem Verbrenner aus der Garage, die Lademöglichkeit ist nice to have. Bei einem PHEV reicht meist ne geprüfte Schuko, bei dem Aufwand der Kabelverlegung ist das langfristige Ziel die kommenden Autos.
Nur gibt es dann später in ein paar Jahren bei der Installation fürs BEV vielleicht keine Förderung mehr und man zahlt alles alleine.
Außerdem hat man ja auch beim PHEV einen gewissen Vorteil, nämlich ca. 50% höhere Ladeleistung.
Ich würde übrigens auch immer zwei einzelne Wallboxen installieren als eine Doppelbox a la emh3.
Beim Go-e Charger Home fix steht in der Bedienungsanleitung, dass man die Phasen bei Installation mehrerer Geräte tauschen tauschen soll. D.h. bei der ersten Box L1 auf die erste Klemme, bei der zweiten Box L2 auf die erste Klemme, usw. Ich denke das sollte ein Elektriker wissen und beachten.
Aber erkundige dich mal bei der Easee. Die nennen den „Laderoboter“. Hier kann man 3 Boxen in Reihe an EIN Kabel für 16A hängen. Die Boxen kommunizieren über das Stromkabel und teilen sich dann den Strom untereinander auf. In Summe kann man so max 11kW ziehen. Ob damit der Netzbetreiber glücklich ist und ob die Wallboxen das geregelt bekommen, wenn du einen PHEV, der einphasig lädt und einen weiteren, der zweiphasig lädt alle bis zu 16A versorgen kann, weiß ich nicht. Letztendlich können sich die beiden Easee Wallboxen max 11kW untereinander aufteilen
Darüber war ich mir nicht ganz sicher:
Kann der Audi A6 Avant tfsi e jetzt nur einphasig (1x 32A 230V) oder zweiphasig (2x 16A 230V) mit 7,4 kW laden?
Das bisschen Info was ich dazu finden konnte sprach von einphasig.
Das wäre auch bei PHEV üblich.
Einphasig mit 7,4kW geht nicht. Das ist wegen dem Schieflastgesetz nicht erlaubt. Man darf in D nur max. 16A einzeln je Phase ziehen (16A x 230V = 3,68kW). D.h. bei einer Angabe von 7,4kW Ladeleistung muss das Auto über 2 Phasen den Strom ziehen (bei 11kW über alle 3).
Demnach kann ein Auto auch nur mit 32A laden, wenn es über alle 3 Phasen lädt und damit 22kW im Drehstromnetz erreichen kann.