Wallbox-Dschungel - der Beratungsthread für Ladeinstallationen

Hallo Gemeinde - Wir fahren aktuell einen Q5 55tfsi e und würden uns gerne eine (zukunftssichere) Wallbox installieren lassen. Am liebsten wäre uns daher eine 22kW Box. Wisst ihr, ob das dem Q5 etwas ausmacht, wenn die Box viel mehr als die 7,2kW an Strom liefert?
Und welchen Vorteil hat eine regelbare Wallbox?

Danke euch allen vorab / Grüße
fraenklin

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[Titel von Motor-Talk angepasst.]

Beste Antwort im Thema

Ich sehe es wie @TFSI_Q5 mit der Ladeleistung und würde auch nur eine Box mit 11kW anschaffen und die Installation für 22kW vorbereiten.
Bis du mal 22kW Ladeleistung brauchst, sind die Boxen längst überholt, ggf. günstiger usw.
Ob die Hersteller allerdings jemals so hohe Ladeleistungen im AC-Bereich unterstützen werden/wollen halte ich für fraglich. Da habe ich eher die Vermutung, dass sich kleinere DC-Boxen mit 10-15kW und CCS etablieren könnten.

Wichtiger als 22kW statt 11kW wäre mir, dass die Box ein angeschlagenes Kabel hat und ich nicht jedes mal das lose Kabel des Autos nutzen muss.

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Ich kann hier nicht ganz folgen .. : Du planst erst "langfristig" eine PV Anlage mit  6-8 kWp. Heißt das erst Wallbox und später die PV Anlage ? 

Du sprichst wegen "Fehlerstrom Erkennung" von evtl. Verzicht auf Einspeisung… Willst aber bei Stromausfall von der PV Anlage einspeisen.. ? Was denn nun ?

Speist Du den Überschuß ein , hast du doch sowieso Strom ?! Das allerdings nur wenn die Sonne entsprechend scheint.  Das macht eigentlich jede PV-Anlage.

Du sagst: "Wir wollen auch keine PV Anlage, die uns zum Selbstversorger macht. Uns geht es eher darum die Grundlast abzufangen ... " Welche Grundlast während der Sonnenstunden hast Du denn ?

Der Anschluß nur einer Wallbox zu einer PV-Anlage mit Wallbox unterscheidet sich grundlegend. Du solltest Dir also erst mal sicher sein, was Du denn nutzen möchtest. Ich würde bei einer PV Anlage in jedem Fall zu einem Speicher raten. Der versorgt - je nach Größe und Ertrag - ggf. den Eigenbedarf fürs Haus und kann auch begrenzt beim Laden des Auto-Akku mit verwendet werden, wenn die Sonne nicht scheint.

Du solltest mal mit einem Anbieter für PV Anlagen ein unverbindliches Gespräch führen, um Dir ein Bild der verschiedenen Möglichkeiten zu machen.

Das ist alles ein wenig komisch. 22 kW, ok, wenn Du das möchtest. Keine Selbstversorgung mit PV-Anlage, Überschuss laden 100 kW im Jahr, aha.

Selbstversorgung funktioniert mit PV-Anlage auch nicht, es gibt im Herbst/ Winter immer dunkle Tage. Allerdings kann man je nach Anlage bis zu >70% des Jahresverbrauchs selbst erzeugen und speist trotzdem noch ein.

Dazu ist allerdings eine PV-Anlage mit Batterie erforderlich, damit kann man sich dann nachts teilweise oder ganz versorgen.

Mal nachgeschaut, bis heute haben wir in diesem Jahr 2.300 kW in die Autos geladen, davon > 80% PV-Überschuss. Auch unter Zuhilfenahme der Batterie. Anlage 9,6 kWp und Batterie 10,24 kW. Wir laden sowohl in der Woche, z.B. während Homeoffice aber überwiegend am Wochenende.

Da kommt schon ein ordentlicher Ertrag zusammen. Ich kann mich da nur meinem Vorredner anschließen. Einfach mal überlegen, was Du wirklich möchtest. Nur Wallbox ist einfach zu realisieren. Wenn PV-Überschuss eine Rolle spielen soll, und das ist ein wichtiger Punkt, dann mal eine geeignete PV-Anlage planen lassen.

Du kannst übrigens selber recherchieren mit welchem Ertrag je kWp Du rechnen kannst.

Zitat:
@WODE123 schrieb am 27. August 2025 um 21:23:45 Uhr:
Ich kann hier nicht ganz folgen .. : Du planst erst "langfristig" eine PV Anlage mit 6-8 kWp. Heißt das erst Wallbox und später die PV Anlage ? 

Richtig... schlicht weil ich "heute" ein E-Fahrzeug fahre aber erst "morgen" eine PV Anlage realisieren werde, weil ich dazu vorher ein neues Dach brauche.

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Du sprichst wegen "Fehlerstrom Erkennung" von evtl. Verzicht auf Einspeisung… Willst aber bei Stromausfall von der PV Anlage einspeisen.. ? Was denn nun ?

Ganz einfach: ich möchte die PV Anlage mit Komponenten von Victron realisieren... aus Gründen... Allerdings würde dann eine Überschusseinspeisung vermutlich nicht zuverlässig funktionieren, wenn ich eine Wallbox eines Drittherstellers wähle (MyEnergi, Go-e etc...) - hängt wohl damit zusammen, wie der Überschuss ermittelt wird. Da käme sich die Regelung der verschiedenen Systeme in die Quere.

Da die Victron Wallbox keine Fehlerstromerkennung integriert hat (Entschuldige den Schreibfehler), müsste ich entweder einen teureren Sicherunggsschalter Typ B ergänzen oder könnte diese Wallbox nicht nehmen und müsste auf Überschusseinspeisung verzichten... Thats it...

(Auch diese Aussage ist verkürzt... Go-e bspw. bietet eine API aber ob man das jemals ordentlich zum Laufen bekommt unterschreibt dir niemand)

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[...] Du solltest Dir also erst mal sicher sein, was Du denn nutzen möchtest. Ich würde bei einer PV Anlage in jedem Fall zu einem Speicher raten.

Kann es sein, dass du überlesen hast, dass ich bei 6-8kWp ca. 8-10kWh Speicher plane? Und eben weil die Anlage für unsere Grundlast eher etwas kleiner dimensioniert wird, wird da auch nicht unendlich viel Überschuss verbleiben, weswegen das Thema Überschusseinspeisung für mich eher zweitrangig sein wird (deswegen hatte ich plakativ von "meinetwegen 100kWh" gesprochen).

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Du solltest mal mit einem Anbieter für PV Anlagen ein unverbindliches Gespräch führen, um Dir ein Bild der verschiedenen Möglichkeiten zu machen.

Mir scheint, dass es hier ein klassisches Forenproblem gibt:

Nur weil ich nicht jedes Detail meiner bisherigen Planung und Abwägung minutiös erläutert habe und ich deswegen hier und da verkürzt habe, glaubst Du herauszulesen, dass das was ich schreibe doch alles gar keinen Sinn ergibt.

Leider scheinst du jedoch einige wichtige Details überlesen zu haben, was die Sache klarer gemacht hätte. Zum Beispiel das mit dem Speicher oder das ich die PV Anlage mit Komponenten von Victron realisieren möchte und das diese mit Wallboxen von Drittherstellern nicht kompatibel wäre was die Überschusseinspeisung angeht.

Nachfragen wie ich mir was gedacht habe wäre daher irgendwie freundlicher gewesen als mir von oben herab zu suggerieren, dass ich (gar) keine Ahnung hätte. 😉

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Aber das alles ist hier eigentlich gar nicht das Thema. Mir geht's eher um die Wallbox und darum, was andere, die vielleicht einen ähnlich gelagerten Fall haben machen würden.

Also der Kaiser unterstützt mit seiner App Überschussladen mit go-e + Victron GX Systeme.

https://android.chk.digital/de/ecar-charger-control/

Brauchst halt ne Plattform (Rasbperry Pi oder Windows/Linux/MacOS-Server) und dann ggf. das lebenslange Abo für 85 EUR.

Kannst ihn ja mal zu deinem Thema anschreiben.

Die Victron Wallbox hat halt einige Einschränkungen (keine Phasenumschaltung, somit entweder reiner einphasiger Anschluss mit 1,4 bis 7,4 kW oder reiner dreiphasiger Anschluss mit 4,2 bis 11kW) + Zusatzkosten (externer RCD Typ B).

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@Dr.OeTzi Den Speicher habe ich tatsächlich überlesen - vermutlich wegen der sparsamen Wortwahl.. aber "von oben herab" war da gar nichts. Genauso wenig habe ich da etwas suggerieren wollen. Im Gegenteil - Dein Post erweckte den Anschein, das Du Dich nicht wirklich auskennst. Und da bin ich wohl nicht der einzige der das so gesehen hat. Also vergiß meine Antwort und alles ist gut.

Für PV Überschussladen musst du die aktuelle Netzeinspeisung messen (und diese auf 0 regeln), was herstellerunabhängig über einen Zähler am Hausanschluss (oder Auslesen dass Smart Meters) funktioniert. Es hilft wenig, nur den aktuellen PV-Ertrag zu kennen, denn der Rest des Hauses verbraucht ja auch noch Strom.

Und das kann sich Minütlich ändern, zum Beispiel wenn ich geschwind den Wasserkocher brauch. Dann sollte ggf. der Speicher zugeben. Auch bei PV-Ertrag.

@Thinky123

Das ist absolut richtig und genau an der Stelle sind nicht alles Systeme/Hersteller - ich nenne es mal verkürzt - kompatibel zueinander.

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@WODE123

Alles klar. Genau das meine ich mit "Forenproblem". Will sagen, das geht sehr schnell, weil man einerseits beim Schreiben verkürzt und gleichzeitig eine latente Gefahr besteht, dass der Leser Details übersieht. So auch hier. Alles OK. Danke für Deine Rückmeldung.

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@Xentres

Danke für den Tipp! 👍

Was die App angeht: Das hatte ich auch gelesen (etwas weiter vorne hatte ich ja die API der Go-e erwähnt). Ich bin mir nicht sicher ob ich so eine "Bastellösung" (nicht negativ verstehen) möchte. Solche Lösungen erfordern ja immer eine gewisse Aufmerksamkeit. Ich muss mir das näher anschauen.

Was den Überschuss angeht: Bei einer kleineren Anlage (angenommen 8kWp) wäre das ja aber verschmerzbar. Ich meine ich bräuchte da ja nicht zwingend eine aut. Phasenumschaltung und der Verlust beim einphasigen Laden wäre im Fall des Falles ja relativ gering oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Zitat:
@Dr.OeTzi schrieb am 28. August 2025 um 07:27:07 Uhr:
Was die App angeht: Das hatte ich auch gelesen (etwas weiter vorne hatte ich ja die API der Go-e erwähnt). Ich bin mir nicht sicher ob ich so eine "Bastellösung" (nicht negativ verstehen) möchte. Solche Lösungen erfordern ja immer eine gewisse Aufmerksamkeit. Ich muss mir das näher anschauen.

Nach meinem Kenntnisstand funktioniert die App und der Entwickler kümmert sich drum. Mehr kann man nicht erwarten.

Aber alles aus einem Guss von Victron hat auch was, mit eben oben genannten Einschränkungen.

Was den Überschuss angeht: Bei einer kleineren Anlage (angenommen 8kWp) wäre das ja aber verschmerzbar. Ich meine ich bräuchte da ja nicht zwingend eine aut. Phasenumschaltung und der Verlust beim einphasigen Laden wäre im Fall des Falles ja relativ gering oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Wenn du dauerhaft einphasig laden willst, ist das bei der kleinen Anlage sicher der beste Weg, um die Ladeleistung im Bereich des Überschusses zu halten. Bei nur 8kWp wäre eine dreiphasige Verdrahtung eher hinderlich - du wirst ja nicht dauerhaft 4,2 kW Überschuss haben, allenfalls bei voller Sonne und bestem Einstrahlwinkel (Morgens/Abends + Wintermonate und abzüglich Hausverbrauch wohl sicher nicht).

Mir stellt sich da nur die Frage der Flexibilität.

Muss es doch mal schneller gehen (volle 11kW, 22kW was auch immer, dann auch aus dem Netz), geht das halt nicht, wenn die Wallbox fix auf eine Phase verdrahtet ist.

Die Verluste beim einphasigen Laden sind im Falle eines üblichen 11kW-fähigen Autos (3-Phasen-Lader im Auto) schon deutlich. Du lässt dann mit nur 1/3 der möglichen AC-Leistung. Das macht man normalerweise nur im Notfall oder weil der Strom übrig ist und so nur die entgangene, geringe Einspeisevergütung wert ist.

Am Ende ist es eine Frage wie komplex soll das System mit der kleinen PV-Anlage werden?

Wenn der Batteriespeicher so konfiguriert wird, dass er gerade so viel einspeist, dass der Netzbezug = 0 ist, ist die Wallbox im einfachsten Fall nur ein weiterer, dummer Verbraucher.

Erst wenn du wirklich nennenswerte PV-Überschüsse hast, macht es in meinen Augen Sinn, die Wallbox weiter in die Steuerung aufzunehmen. Also z.B. zuerst das Auto laden, danach den Hausspeicher oder auch beide auf bestimmte Mindestladestände zu bringen. Dafür braucht es weitere Steuerungsmöglichkeiten, die innerhalb eines Herstellers einfacher einzurichten sind. An dem Punkt verstehe ich deine Bedenken.

Jetzt kommen wir der Sache näher und jetzt erkenne ich meine Falschannahme. Ich dachte die Victron Wallbox kann das elektronisch schalten. Nur eben nicht automatisch.

Wenn es jedoch davon abhängt, wie die Wallbox verdrahtet ist, ergibt sich ja wirklich ein Problem:

Verdrahte ich sie einphasig, kann ich auch aus dem Netz mit max 7.4kW laden, kann aber den Überschuss nahezu optimal nutzen.

Verdrahtet ich sie hingegen dreiphasig, kann ich Überschüße erst ab ca. 4kW nutzen (wofür eine PV Anlage mit 8kWp in vielen Situationen zu klein ist), dafür aber voll mit 11/22kW (je nach Fahrzeug) aus dem Netz laden. Aus dem PV Speicher laden wird dann aber nahezu unmöglich, weil ich dazu wiederum einen äußerst leistungsfähigen WR bräuchte (min besagte 4kW) und ob man dem Speicher diese Leistung entnehmen kann ist auch so eine Frage.

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Update:

https://communityarchive.victronenergy.com/questions/206241/ev-charging-station-automatische-phasenwahl.html

Hier gibt es den Tipp, einfach zwei verschiedene Kabel zu verwenden, was angeblich funktionieren soll... 🤔

https://www.youtube.com/watch?v=NwmqJ5gge2s

Außerdem gibt es eine Anleitung zum Umbau... Die hat Victron mittlerweile aber leider aus der alten Community entfernt.

Ich bin etwas überrascht, dass Victron (die ja sonst so homogene Lösungen bieten) da bisher nichts liefert.

Zitat:@Dr.OeTzi schrieb am 28. August 2025 um 08:15:30 Uhr:
Verdrahte ich sie einphasig, kann ich auch aus dem Netz mit max 7.4kW laden, kann aber den Überschuss nahezu optimal nutzen.

Dafür muss das Auto dann aber auch 7,4kW einphasig können (einige Franzosen ohne aufpreispflichtigen 3-Phasen-Lader können das, alternativ die wenigen PKW mit 22kW Charger). Die üblichen Autos mit 11kW 3-Phasen-Lader können es nicht!

Bei Netzbezug verstößt du dann in DE gegen Regeln zur Schieflast. Ein Verbraucher darf eine Phase nur mit max. 20A belasten, also 4,6kW. Wenn der Rest aus dem Speicher oder der PV-Anlage kommt ist das wiederum OK, muss aber sichergestellt werden. Hier hilft wieder: alles aus einer Hand oder ein zentrales Energiemanagementsystem.

Mein Eindruck: Du machst dir um die Wallbox in Kombination mit geplanten 8kWp PV zu viele Gedanken. Ich würde Standard-Ware installieren (lassen) auf Schnittstellen zu möglichen Systemen wie EVCC achten, Steuerungsleitungen mit verlegen und fertig.

Zitat:@Dr.OeTzi schrieb am 28. August 2025 um 08:15:30 Uhr

Hier gibt es den Tipp, einfach zwei verschiedene Kabel zu verwenden, was angeblich funktionieren soll... 🤔

Das ist Standardvorgehen bei Wallboxen mit Buchse und ohne Phasenumschaltung. Das funktioniert.

Standardmäßig nutzt du das einphasige Kabel Zuhause.

Für Notfälle (schnelles dreiphasiges Laden Zuhause) oder für unterwegs hast du das dreiphasige Kabel.

Die Ladeleistung der Victron wird durch das angeschlossene Ladekabel limitiert.

Der ebenfalls erwähnte Umschaltung einphasig/dreiphasig wiederum ist - wie du selbst sicher gesehen hast - wieder eine einzelne Bastellösung mit Zuschalten/Wegschalten von Phasen über eine eigene Steuerung.

Die Lösung mit zwei Kabeln ist für dich wohl das einfachste, wenn du die Victron nehmen willst.

PS: vor der Möglichkeit der Phasenumschaltung ein go-e charger hat man dort bei früheren Versionen auch zwei unterschiedliche Ladekabel genommen.

@Thinky123

Nach meinem Kenntnisstand können die VW ID Modelle einphasig laden. Fahrzeuge die nicht einphasig laden können, hätten dann ja aber generell so ihre Problemchen mit PV-Überschussladung?

Was die Regelungen zur Schieflast angeht, würde ich dann mit einem Elektriker/Fachmann abklären, wie man dem begegnen kann. Wenn dann kommt das ja eh erst dann zum Tragen, wenn ich eine PV Anlage realisiere. Bis dahin würde ich ja sowieso ganz normal dreiphasig mit 11kW (oder 22kw, so vom Fahrzeug unterstützt) laden. Trotzdem danke für den Hinweis!

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@Xentres

Ja - absolut richtig. Die Möglichkeit der Phasenumschaltung (besagte Anleitung) ist eine Bastellösung und definitiv nicht mein Favorit. Das mit dem Kabel hört sich für mich praktikabel an. Und auch der von @Thinky123 angesprochene Punkt (Schieflast) lässt sich ja ausmerzen.

Ich schreibs nochmal genauer: jedes BEV kann natürlich einphasig laden, bei den gängigen 11kW-Ladern ist dann einphasig jedoch bei 16A (3,6kW) Schluss, 20A (Schieflastgrenze) oder gar 32A erreichst du so nicht.

Wenn der Solarüberschuss die 3,6kW überschreitet (oder einfach schneller geladen werden soll), wird dann auf 3-phasiges Laden umgeschaltet.

Meine Meinung, je kleiner die PV-Anlage, je größer der Haus-Akku und je seltener das Auto tagsüber Zuhause parkt, desto uninteressanter wird das Thema insgesamt.

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