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W221 S500, zu hohe Wassertemperatur?

Mercedes S-Klasse W221
Themenstarteram 8. Juli 2013 um 22:07

Hallo zusammen,

ich weiß nicht ob mir irgendjemnd so auf die ferne helfen kann aber auch für Tips wäre ich dankbar.

Vor zwei Montaten hat mein Motor angefangen sich zu überhizen, temperaturen zwischen 92-100 Grad - man denkt nichts schlimmens, nach nur drei Tagen fing da etwas ab und zu zu kloppfen (im motor) - um es zu verkurzen - Motor raus, alles auseinander-

Motorenöl lediglig geschmort wie wenn man Räder verbrennt, also sehr hohe temperaturen, ein kolben ring war auch gerissen und das klopfen - ein kolbe hat die wand ab und zu leicht gereibt, aber kein markanter schaden... also neue kolben mit neuen kolben ringen, alle, neue dichtungen, krubellwelle lager und pleullager, dichtringe, dichtungen, wasserpumpe, thermostat, temepraturgeber - alles neu. kühlervemtilator und kühler gecheckt, alles läuft einwandfrei. Zylinderköpfe auch gecheckt und erneuert.

Vor zwei tagen motor wider rein ins auto - starten und das selbe problem :((( Motor überhizt. Kein wasser verlust. Auch das motorenöl war früher im labor und kein wasser im öl. Ich bin schon rathlos

kann es sein dass es an motorsteuergerät liegt oder so etwas? das es was falsches will? irgendjemand eine erfahrung mit sowas?

danke für jede hilfe

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10 Antworten

Das klingt so, als wäre da nicht Mercedes die ausführende Werkstatt gewesen.

Wieviele Kilometer hat der Wagen gelaufen/Baujahr?

Wie lange fährst Du ihn?

Die angegeben Temperaturen sind bei warmem Wetter aus meiner Sicht noch am Rande des "normalen".

Schließlich arbeitet das Kühlsystem mit Überdruck und durch die Mischung mit Kühlflüssigkeit liegt der Siedepunkt deutlich über 100° Celsius.

Ich hätte gegebenenfalls zunächst überprüft, wie hoch die Temperatur tatsächlich ist.

 

lg Rüdiger:-)

Beim M113 kommt es z.B. erst ab 119°C zur Eskalation. Von dort bis 127°C wird der Kältemittelverdichter heruntergefahren. Die 127°C werden dann wohl als kritisch angesehen, da ab da der Kältemittelverdichter zur Entlastung des Motors komplett abgeschaltet wird.

Eventuell stimmt das Mischungsverhältnis des Kühlmittels nicht.

am 9. Juli 2013 um 8:45

Hallo.

Kann es sein, das evtl. paar Wasserschläuche falsch angeschlossen sind,

und somit das System nicht richtig fließen kann?

Oder evtl. was verstopft?

Wäre nicht das erste mal das ein alten Putzlappen irgendwo im Stutzen

oder Schlauchanschluss vergessen wurde, wieder raus zu nehmen.

 

Mfg

Themenstarteram 9. Juli 2013 um 11:57

, siehe

Zitat:

Original geschrieben von RuedigerV8

Das klingt so, als wäre da nicht Mercedes die ausführende Werkstatt gewesen.

Wieviele Kilometer hat der Wagen gelaufen/Baujahr?

Wie lange fährst Du ihn?

Die angegeben Temperaturen sind bei warmem Wetter aus meiner Sicht noch am Rande des "normalen".

Schließlich arbeitet das Kühlsystem mit Überdruck und durch die Mischung mit Kühlflüssigkeit liegt der Siedepunkt deutlich über 100° Celsius.

Ich hätte gegebenenfalls zunächst überprüft, wie hoch die Temperatur tatsächlich ist.

 

lg Rüdiger:-)

ja 100 grad celisus sollten noch ok sein, aber das Öl war total geschmort, siehe bilde der öl wanne... vieleicht lag es an dem ring der zerbrach, weiß nicht, aber die öl temperaturen müßten extrem sein...

das fahrzeug hat 228tkm und ich fahre es seit 2jahren

Ich weiß jetzt nicht, ob es beim M273/278 ebenfalls zu ähnlichen Ölkanalproblem wie beim M112 kommen kann. Das wäre dann noch eine Erklärung.

Wie oft wurde vor dem Ersteingriff das Öl gewechselt.

Derartige Massen an Ölkohle , hab ich seit der Ölschlammphase vor ca 25 Jahren nie wieder gesehen.

Da dürfte auch die eine oder andere Ölkanalbohrung zu sein und die mangelhafte Ölkuhlung ihnen Anteil an einer Überhitzung beitragen.

Zitat:

Original geschrieben von chauvi

Wie oft wurde vor dem Ersteingriff das Öl gewechselt.

Derartige Massen an Ölkohle , hab ich seit der Ölschlammphase vor ca 25 Jahren nie wieder gesehen.

Da dürfte auch die eine oder andere Ölkanalbohrung zu sein und die mangelhafte Ölkuhlung ihnen Anteil an einer Überhitzung beitragen.

Und ich habe sowas (Verschlammung verbunden mit Verlackung) das letzte Mal gesehen ebenfalls etwa zu der Zeit bei einem Fahrzeug, welches im Leasing gewartet wurde und der Mechaniker dort wohl das billigste Zweitraffinat bei Kundenfahrzeugen, insbes. bei Leasingfz. einfüllte und das teuerste Öl stand auf der Rechnung...

Zwei Fragen:

Hätte die Werkstatt das nicht bei der ersten Instandsetzung sehen müssen und alles reinigen?

So kann man doch keinen instandgesetzten Motor übergeben.

Falls der neue Schaden noch nicht eingetreten ist, kann man das mit einem Reinigerzusatz (sowas wie "one shot" und leistungsarmem Laufenlassen und mehrmaligem Ölwechsel noch sauber bekommen? Mobil new life soll als Nachfolger des Mobil1 genau solche Ablagerungen verhindern und sogar abbauen... Vielleicht ist ja noch etwas zu retten?

Viel Erfolg

Themenstarteram 11. Juli 2013 um 7:43

Zitat:

Original geschrieben von chauvi

Wie oft wurde vor dem Ersteingriff das Öl gewechselt.

Derartige Massen an Ölkohle , hab ich seit der Ölschlammphase vor ca 25 Jahren nie wieder gesehen.

Da dürfte auch die eine oder andere Ölkanalbohrung zu sein und die mangelhafte Ölkuhlung ihnen Anteil an einer Überhitzung beitragen.

das öl war regelmäßig gewächselt, bei meiem öl das ich mitbrachte 0W30 castrol edge fst, letzer wächsel fand vor 9tkm stadt... also neu... vielleicht sollte ich aufs 0w40 mobil 1 wächseln

Themenstarteram 11. Juli 2013 um 7:46

Zitat:

Original geschrieben von kappa9

Zitat:

Original geschrieben von chauvi

Wie oft wurde vor dem Ersteingriff das Öl gewechselt.

Derartige Massen an Ölkohle , hab ich seit der Ölschlammphase vor ca 25 Jahren nie wieder gesehen.

Da dürfte auch die eine oder andere Ölkanalbohrung zu sein und die mangelhafte Ölkuhlung ihnen Anteil an einer Überhitzung beitragen.

Und ich habe sowas (Verschlammung verbunden mit Verlackung) das letzte Mal gesehen ebenfalls etwa zu der Zeit bei einem Fahrzeug, welches im Leasing gewartet wurde und der Mechaniker dort wohl das billigste Zweitraffinat bei Kundenfahrzeugen, insbes. bei Leasingfz. einfüllte und das teuerste Öl stand auf der Rechnung...

Zwei Fragen:

Hätte die Werkstatt das nicht bei der ersten Instandsetzung sehen müssen und alles reinigen?

So kann man doch keinen instandgesetzten Motor übergeben.

Falls der neue Schaden noch nicht eingetreten ist, kann man das mit einem Reinigerzusatz (sowas wie "one shot" und leistungsarmem Laufenlassen und mehrmaligem Ölwechsel noch sauber bekommen? Mobil new life soll als Nachfolger des Mobil1 genau solche Ablagerungen verhindern und sogar abbauen... Vielleicht ist ja noch etwas zu retten?

Viel Erfolg

da liegt ein missverständins vor... die wanne und alles für sauber gemacht und alles wie neu... dann motor erst zusammengebaut und ins fahrzeug installiert ... ich habe jetz ach ein öltemperatur sesor installiert und der zeig das alles ok ist - 90grad max öl temp

Themenstarteram 11. Juli 2013 um 21:51

vor der Temperatur steigeruung hatte ich eine kleine panne mit servohochdruck leitung, der schlauch wurde durch keilrippenrimmen durchschniten, die geraten irgendwie im kontakt, also das ganze öl aus servo leitung über motor zerspritzt... nach dem ich es repariert habe fing es an dem selben Tag mit der temperatur an... aber wie das zusammen hängen kann verstehet nimmand, woll ein zufall nehme ich an

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