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W212 E 350 CDI Verbrauch zu hoch

Brabus E-Klasse W212, Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 2. März 2019 um 9:00

Hallo, seit einer Woche ca besitze ich einen w212 limou BJ 2010 350 cdi.

 

Nun stellt sich mir die Frage, wieso der Verbrauch so hoch ist auf der Autobahn.

Ca 8-10 Liter.

 

Danke

Beste Antwort im Thema

.. wenn ich Rückenwind habe, dann darf ich nicht zu lange fahren, sonst geht mir noch der Tank über!

Das ganze Gelaber über einen Verbrauch bei einem 2 Tonnen Auto bei 140kmh und weit jenseits von 200PS und 6 Zylinder ist doch krank.

Ich bewege meinen 350BT4M seit 4,5 Jahren mir ca. 9,2 Liter und finde für den "Bums" ist der Verbrauch sehr gut!

In meiner Jugend bin ich wesentlich leichtere und PS schwächere Autos mit dem doppeltem Verbrauch gefahren.

Sorry, wenn man wirklich Sprit sparen will, dann ist ein W212 350er CDI aus 2010 sicher nicht die richtige Wahl.

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Zitat:

@digitalfahrer schrieb am 04. März 2019 um 21:35:38 Uhr:

In meiner Jugend bin ich wesentlich leichtere und PS schwächere Autos mit dem doppeltem Verbrauch gefahren.

So sieht's aus :)

Hallo,

was verlangst Du denn von einem Auto das ca. 2 Tonnen auf die Wage bringt, 3 Liter Hubraum und 6 Zylinder hat ??? Was schon geschrieben wurden ist, ist dein Verbrauch absolut o.K.

Aber es geht auch anders.

Ich fahre aktuell einen S212 300BT 11/2013 mit MOPF.

Wenn wir nach Italien in den Urlaub fahren 2 Erw. 2 Kinder und das Auto ist vollgepackt bis unters Dach.

Hinfahrt immer gemütlich da wir Zeit haben, also 100 Kmh auf der BAB verbrauche ich laut Anzeige ca. 6,0 Liter.

Wenn wir zur Nordsee Fahren über Land bei 80 Kmh da Geschwindigkeitsbegrenzt durch LKW´s bin ich laut Anzeige sogar nur bei 5,3 Liter. Beim Nachtanken ca. 0,2 - 0,3 mehr.

Also ich finde es für so ein Auto echt super Werte.

Schöne Nacht noch !!!

Wir haben einen E300 cdi BT aus 11/2014 mit 9G. Durchschnittsverbrauch über die letzten fast 33.000 km 7,00 l/100 km. Ich fahre allerdings eher gemütlich. Ab und zu auch gern mal die Leistung nutzend.

Täglicher Arbeitsweg über Land (25 km, etwas Stadt, sonst meist nicht mehr als 80 km/h möglich. Da liege ich oft recht unterschiedlich. Bei Minus Temperaturen 0,5 - 1,5 l mehr als im Plusbereich. Erstaunlicher Weise habe ich kürzlich festgestellt, dass nach längeren Etappen der Verbrauch auf dem Arbeitsweg sinkt.

Der höchste Durchschnittsverbrauch auf eine Tankfüllung lag bei 7,9 l (Autobahnetappe bei höchstmöglicher Geschwindigkeit --> allerdings wegen Winterreifen auf 210 km/h begrenzt!), der niedrigste bei 5,6 l (auf der Autobahn waren nur 80 km/h wegen Baustellen möglich!)

Allerdings wohne ich im Raum Berlin auch auf dem platten Land. Wenn wir in den Bergen unterwegs sind, liege ich auch höher im Verbrauch.

Unser Volvo XC60 zuvor (205 PS Allrad, Handschalter) hat allerdings 0,6 l mehr verbraucht. Laut Spritmonitor war ich mit dem ganz vorn dabei! Spritmonitor gibt es als App. Trage alle Betankungen ein. Wird dort berechnet!

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/891156.html

Zitat:

@trebor schrieb am 4. März 2019 um 21:05:55 Uhr:

Ha, 18 Jahre später (203er BJ. 2001 220 CDI) bescheißt das KI genauso um ca. 0,7L zuwenig :D

Scheint so als ob die Benziner genauer sind. Bei meinem E250 ca. 0,3L zu wenig.

Bitte daran denken, dass er seine Standheizung benutzt.

Die verbraucht Kraftstoff, der natürlich nicht im Bordcomputer angezeigt wird. Folglich ist die Abweichung dann größer.

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 5. März 2019 um 08:31:20 Uhr:

Zitat:

@trebor schrieb am 4. März 2019 um 21:05:55 Uhr:

Ha, 18 Jahre später (203er BJ. 2001 220 CDI) bescheißt das KI genauso um ca. 0,7L zuwenig :D

Scheint so als ob die Benziner genauer sind. Bei meinem E250 ca. 0,3L zu wenig.

Bitte daran denken, dass er seine Standheizung benutzt.

Die verbraucht Kraftstoff, der natürlich nicht im Bordcomputer angezeigt wird. Folglich ist die Abweichung dann größer.

Das mit der Standheizung war Be0Ceka...der TE hat da nix von geschrieben.

Ich stelle nur fest, dass mein Benziner (350iger/306 PS) nicht wirklich viel mehr verbraucht als eure

3,5 ltr Diesel mit 6 Zylindern. Ich komme auf ca. 9,5 - 10,5 ltr Verbrauch (an der Tanke nachgerechnet).

Wenn ich mal nur auf der BAB unterwegs war sogar 8,5 - 9,5 ltr.

Aber seit meinem ersten BMW (1502/Baujahr 76) mit 1,6 ltr Motor und 75 PS sehe ich das wohl etwas entspannter. Da waren 13 Liter absolutes Minimum.....

Nur, dass bei einem Verbrauch von 8 l Diesel bin ich zügig unterwegs, gehen tun auch 6,.. l

Zitat:

@Fritzibass schrieb am 5. März 2019 um 09:22:31 Uhr:

Ich stelle nur fest, dass mein Benziner (350iger/306 PS) nicht wirklich viel mehr verbraucht als eure

3,5 ltr Diesel mit 6 Zylindern.

Das hatten wir doch schon oft, Verbrauchsangaben unterschiedlicher Motorisierungen und dann noch mit unterschiedlichen Fahrern bringen ganz gar nichts an Erkenntnis.

Tausch mal mit MH-Husky, Du würdest staunen :D

Gruß

Hagelschaden

Vielleicht musst du deine Fahrweise auch noch etwas adaptieren um Verbrauchstechnisch noch etwas rauszuholen.

Das wurde aber im Forum schon öfter thematisiert, dass die 6 Zylinder Diesel nicht unbedingt ganz vorne sind beim Verbrauch. Hast du schon mal bei Spritmonitor verglichen? Da gehen die Verbräuche ab 5,6 Liter bis über 10 Liter....insoweit wäre das im Rahmen. Letztendlich spielt ja auch Fahrprofil und Topographie eine Rolle.

Ich komme mit meinem S 211 220 CDI auch nicht unter 8,5 bis 9 Liter.....

Was mir bei dem 300BT immer wieder auffällt: Das Ding rollt aufgrund seines Gewichtes extrem gut. Ich kann viel, viel früher vom Gas gehen und in der Schubabschaltung rollen als das bei meinem 210er der Fall ist (und auch bei Golf & Skoda der Fall war).

Und das, bewusst eingesetzt, spart gewaltig Sprit, ohne dass ich wirklich signifikant langsamer wäre - gerade im Stadtverkehr oder über Land, wenn man die Topographie ein bisschen mit nutzt. Der Effekt kommt mir größer vor als bei meinen bisherigen Autos.

Ok ich habe noch zusätzlich 1Lt plus durch den Allrad

Zitat:

@digitalfahrer schrieb am 4. März 2019 um 21:35:38 Uhr:

.. wenn ich Rückenwind habe, dann darf ich nicht zu lange fahren, sonst geht mir noch der Tank über!

Das ganze Gelaber über einen Verbrauch bei einem 2 Tonnen Auto bei 140kmh und weit jenseits von 200PS und 6 Zylinder ist doch krank.

Ich bewege meinen 350BT4M seit 4,5 Jahren mir ca. 9,2 Liter und finde für den "Bums" ist der Verbrauch sehr gut!

In meiner Jugend bin ich wesentlich leichtere und PS schwächere Autos mit dem doppeltem Verbrauch gefahren.

Sorry, wenn man wirklich Sprit sparen will, dann ist ein W212 350er CDI aus 2010 sicher nicht die richtige Wahl.

Sicherlich nicht ganz von der Hand zu weisen.......

 

......aber, auch wenn man sich bewusst (wie ich) für einen 6 Zylinder entschieden hat muss man doch nicht mehr verbrauchen wollen als notwendig.

Zitat:

Das mit der Standheizung war Be0Ceka...der TE hat da nix von geschrieben.

Das hab ich auch nicht behauptet. Mir ging es darum, dass gesagt wurde, dass die Abweichung Anzeige vs Zapfsäule heute immer noch so hoch ist. Be0Ceka nutzt bei der hohen Abweichung aber seine Standheizung. D.h. die Abweichung wäre ohne Standheizung deutlich kleiner.

Zitat:

@mj_wagner schrieb am 5. März 2019 um 11:31:53 Uhr:

Was mir bei dem 300BT immer wieder auffällt: Das Ding rollt aufgrund seines Gewichtes extrem gut. Ich kann viel, viel früher vom Gas gehen und in der Schubabschaltung rollen als das bei meinem 210er der Fall ist (und auch bei Golf & Skoda der Fall war).

Und das, bewusst eingesetzt, spart gewaltig Sprit, ohne dass ich wirklich signifikant langsamer wäre - gerade im Stadtverkehr oder über Land, wenn man die Topographie ein bisschen mit nutzt. Der Effekt kommt mir größer vor als bei meinen bisherigen Autos.

Das sehe ich ganz genauso! Ich vermute nicht nur das Gewicht ist Ursache, sondern noch mehr das niedrige Drehzahlniveau durch das Getriebe. Da gibt es kaum Motorbremswirkung. Viele fahren so aber nicht und stehen immer entweder auf Bremse oder Gas :-)

Das sieht man dann an Meldungen wie "nach 30tkm Bremse verschlissen, kann das sein?" :-)

Trotz sehr viel Stadt schaffe ich vorne problemlos 90tkm mit den vorderen Belägen.

Sicher, die 9G trägt auch dazu bei. Wenn man manuell runterschaltet (Gefälle) tut sich bei dem V6 im Gegensatz zu den kleineren Motoren in Sachen Bremswirkung tatsächlich was :).

Mit dem 210er hatte ich meine Beläge vorne auch > 100tkm, hinten flogen sie aus Altersgründen irgendwann mal raus. Fahrweise macht da viel aus. Ist ja auch besser für die Umwelt, wegen des Feinstaubes ;) ;)

Mal sehen ob wir irgendwann kleine Staubbeutelchen um die Bremsen hängen müssen :-)

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