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Vw und die rot grünen Ideen zu 130… ein Grund keinen vw mehr zu kaufen

VW
Themenstarteram 12. September 2021 um 8:36

https://m.focus.de/.../...30-fuer-unproblematisch_id_21325584.html?...

 

 

Vw findet scheinbar nichts daran auszusetzen…

Wahrscheinlich weil ihre e Autos gegen die Konkurrenz keine Chance haben auf überhaupt eine vmax über 130…

Da ist Tesla deutlich weiter.

Aber dann wird mein aktueller Neuwagen wohl mein letzter aus dem Hause Vw sein. Wer sich rot grün so anbiedert den unterstütze ich nicht.

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19 Antworten

Zitat:

@rebizzel schrieb am 12. September 2021 um 10:36:05 Uhr:

https://m.focus.de/.../...30-fuer-unproblematisch_id_21325584.html?...

 

 

Vw findet scheinbar nichts daran auszusetzen…

Wahrscheinlich weil ihre e Autos gegen die Konkurrenz keine Chance haben auf überhaupt eine vmax über 130…

Da ist Tesla deutlich weiter.

Aber dann wird mein aktueller Neuwagen wohl mein letzter aus dem Hause Vw sein. Wer sich rot grün so anbiedert den unterstütze ich nicht.

Ja, diese Geschwindigkeitsbegrenzung ist schon lange überfällig...

Wir leben hier schon sehr lange in unserer eigenen Völlerei; andere europ. Länder sind da schon viel weiter mit dem Tempolimit...

Mercedes und BMW MUSS die rote Karte bei den Umweltschleudern (es zählt ja bekanntlich NUR der Flottenverbrauch der Hersteller) gezeigt werden...

Für was brauchen wir ein Tempolimit wenn in ein paar Jahren nur noch umweltfreundliche e-autos unterwegs sind?

Der Beliebtheit der Modelle des Wolfsburger Konzerns wird diese Strategie nicht schaden. Werden sie doch überwiegend von Realisten gekauft.

Oh ein Thread über ein allgemeines Tempolimit. Der wird bestimmt alt ;)

Hier geht es wohl eher um die Abschätzung eines zukünftigen Kaufverhaltens - meiner Meinung nach gleicht das einem Blick in die Glaskugel.

Mit 200 über die Bahn ballern ist (Gott sei Dank) eh nicht mehr lange möglich.

Damit meine ich die Entwicklung hin zum E-Auto, auch sonst ist dem PS-Wahnsinn ein Ende zu setzen.

Jetzt, wo auch das CO2 realistisch eingepreist wird, werden sich sowieso immer mehr Zeitgenossen jede unnötige Energieverschwendung verkneifen. Über den Geldbeutel erreicht man die Menschen immer am besten, unabhängig von dem Zweck, der damit gerade verfolgt wird.

... dann hätte man E-Autos gar nicht erst fördern und den Spritpreis 1€/l anheben ... 100% vom Aufschlag in den ÖPNV schieben. ... das shiftet dann schnell viele "rüber" ... das verhältnis kippt scheleichend, viele sind dann vollständig durch den Autoentzug durch ... und der ÖPNV kann die Preise sukzessive deutlich anheben ... dann brauchen wir nur noch Angst vor Streiks haben ;)

In größeren Städten funktioniert das Konzept. Auf dem Land nicht so ohne Weiteres.

... natürlich ... ich habe aber ein kein Mitleid mit Leuten die aus der Stadt ins Dorf ziehen um dort ihr (auch noch) KFW-gefördertes Haus zu bauen. ... ich kann aber alteingesässenen nachfühlen die nun nichtmal ein Supermark/Bäcker/Metzger/Arzt etc. pp. im Dorf/Landkreis haben.

Die ware Energiewende bekommen wir nur hin wenn wir den Energiebedarf im gesamten drastisch runterfahren. Blöd sind dann so Geschehnisse wie zum Arbeitsplatz ziehen und 2 Jahre später ist der quit.

Die Welt ist zu komplex um einfach zu sagen "wir machen mal ein bischen Regenerativ" ... und um die Brücke zum Topic zu spannen ... 130-Limit ist der schwächste Ansatzpunkt.

Zitat:

@Astradruide schrieb am 22. September 2021 um 12:52:39 Uhr:

 

Die ware Energiewende bekommen wir nur hin wenn wir den Energiebedarf im gesamten drastisch runterfahren.

Das ist richtig.

Wir brauchen aber eben Konzepte, die möglichst breite Bevölkerungsgruppen und Lebensrealitäten abbildet.

ÖPNV soll bitte massiv ausgebaut werden. Es gibt aber eben Regionen, wo das so nicht funktionieren wird, weil die Bevölkerungsdichte dies nicht her gibt. Ein Bus der nur 3 Menschen transportiert ist eben auch nicht ökologisch und schon gar nicht ökonomisch zu betreiben.

Die Anzahl an Autos muss runter, aber nicht jeder wird auf ein Auto verzichten können. Also ist der Umschwung auf BEV sinnvoll, auch wenn natürlich gar kein Auto (da wo es geht) die bessere Alternative ist.

Zitat:

@Astradruide schrieb am 22. September 2021 um 12:52:39 Uhr:

... natürlich ... ich habe aber ein kein Mitleid mit Leuten die aus der Stadt ins Dorf ziehen um dort ihr (auch noch) KFW-gefördertes Haus zu bauen. ...

Ich glaube das "Mitleid" der falsche Begriff in einer solchen Diskussion ist. Wer sich sein Haus im Grünen leisten kann, der kann sich auch (in aller Regel) noch PV-Anlage und BEV leisten.

Ich wollte nur darauf hinaus, dass es eine Vielzahl an Maßnahmen braucht, um unseren Energiebedarf zu senken und gleichzeitig die erneuerbaren massiv auszubauen.

Zitat:

@ixtra schrieb am 22. September 2021 um 10:46:39 Uhr:

In größeren Städten funktioniert das Konzept. Auf dem Land nicht so ohne Weiteres.

ÖPNV? Also in meiner Stadt funktioniert nicht mal der so, dass man gerne umsteigen würde.

Zitat:

Die ware Energiewende bekommen wir nur hin wenn wir den Energiebedarf im gesamten drastisch runterfahren.

endlich mal auf den punkt gebracht.

Zitat:

Wir brauchen aber eben Konzepte, die möglichst breite Bevölkerungsgruppen und Lebensrealitäten abbildet.

dann mal her mit den konzepten vom volk fürs volk. industrie und politik sind schliesslich in ihrem eigenen teufelskreis gefangen.

nur ich fürchte mehr als mit wohlstandsmüll vollgestopfte elektro suffs als zukunft des individualverkehrs wird da nicht bei rauskommen.;)

Zitat:

@slv rider schrieb am 22. September 2021 um 15:03:43 Uhr:

nur ich fürchte mehr als mit wohlstandsmüll vollgestopfte elektro suffs als zukunft des individualverkehrs wird da nicht bei rauskommen.;)

Die SUV fallen nur mehr auf - deutlich weiter ist die E-Mobilität in Deutschland mittlerweile bei den Zweirädern, wie man an den Absatzzahlen der Pedelecs erkennen kann.

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