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VK oder TK?

Hi,

ich hab ein kleines Problem. Ich habe mir ein Fahrzeug gekauft das ich bisher ohne Probleme bezahlen konnte. ABER jetzt hat mein Arbeitgeber im zuge einer "umfirmierung" alle Verträge der Angestellten geändert und ich bekomme ca. 40% weniger gehalt, was SEHR viel ist.

Nun kann ich das Fahrzeug so nicht mehr weiterfinanzieren, es sei denn ich geh von VK auf TK runter. Die Frage ist, lohnt das? Mein Fahrzeug ist derzeit ca. 19.000,- Wert, mein Führerschein habe ich erst seit 7 Monaten und bin selber 22 Jahre. Ich habe bisher keine Unfälle gehabt und war auch noch nie ein einer beinahe Situation. Von daher, meint Ihr, dass ich auf TK runterkönnte? Spare damit 350,- pro Quartal!

Gruß
Mike

27 Antworten

Wie hoch ist SB in der VK den jetzt? Und wie hoch ist die SB in der TK?

Was wäre wenn die SB für die VK auf z.B. 2.000 angehoben würde und die TK (wenn nicht schon auf 150,-) auch etwas nach oben steigen würde?

Wäre sicher eine Ersparnis die sich rechnet und im Fall eines Falles ist nicht alles den Bach runter.

Hoi,

Also ich hab folgendes Modell:

Haftpflicht = Monatl. 283,53,-
VK mit 1k SB = 375,65,-
VK mit 500 SB= 408,-

TK mit 150,- = 40,-

Alle Werte gelten pro Quartal.

Bin grad mal am durchrechnen, wie ich es nun machen werde.

Edit:

So habs jez mal durchgerechnet.

Ich bleib bei VK und geh auf 1k SB rauf, dann hab ich am Ende des Monats abzgl. aller Kosten die jeden Monat anfallen, also echt alle immer noch 400,- über, dass ist ok.

Zitat:

Original geschrieben von MikeyMuc


Lesen und Denken ist nicht deine Stärke oder? ...

Warum gleich so unfreundlich?

Ich wollt dich auch nicht persönlich angreifen, aber die Tatsachen:
- führerscheinneuling
- auto wohl deutlich über 20T€ im anschaffungspreis
- und laut deiner aussage im letzten post allein eine monatl. HP von über 280€ (als vergleich ich zahle 200 euro im Quartal bei TK!)

lassen für mich einen Schluss zu: Es handelt sich ganz sicher NICHT um einen Kleinwagen, sondern schon um einige nummern größer!!! getreu dem motto: "geil ich hab nen führerschein, nun kommt ne fette karre"!

Und sorry, auch wenns schmerzlich ist und man hinterher immer schlauer ist; aber aus fehlern lernt man und ich bleibe bei meiner meinung, dass man(n) es evtl. ne nummer kleiner hätte angehen sollen, insbesondere als führerscheinneuling!

So far...
Martin

Zitat:

Original geschrieben von MartinSHL


Warum gleich so unfreundlich?

Ich wollt dich auch nicht persönlich angreifen, aber die Tatsachen:
- führerscheinneuling
- auto wohl deutlich über 20T€ im anschaffungspreis
- und laut deiner aussage im letzten post allein eine monatl. HP von über 280€ (als vergleich ich zahle 200 euro im Quartal bei TK!)

lassen für mich einen Schluss zu: Es handelt sich ganz sicher NICHT um einen Kleinwagen, sondern schon um einige nummern größer!!! getreu dem motto: "geil ich hab nen führerschein, nun kommt ne fette karre"!

Und sorry, auch wenns schmerzlich ist und man hinterher immer schlauer ist; aber aus fehlern lernt man und ich bleibe bei meiner meinung, dass man(n) es evtl. ne nummer kleiner hätte angehen sollen, insbesondere als führerscheinneuling!

So far...
Martin

Selten so viel Blödsinn gelesen!

Erstmal, seit wann ist heutzutage ein Auto über 20.000 Euro eine fette Karre?

Selbst einen Fiesta bekommt man dafür locker!

Und wenn man nunmal das Geld verdient um sich das alles leisten zu können, was spricht dagegen?

Jetzt kommt das Geld eben nicht mehr so rein, was ja mal passiern kann. Und wie du siehst, macht er sich Gedanken, wie man das wieder mindern kann.

Würde er so denken wie du (...hauptsache fette karre...), würde er alles so lassen und an allem anderen sparen, wie so viele das machen.

Aber das ist immer auch ein wenig Neid, wenn jüngere "Führerscheinneulinge" nicht nur mit altem Escort oder ähnlichen durch die Gegend fahren.

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Wöre vielleicht einmal von Interesse wenn der TE uns mal mitteilt um welches Fahrzeug es sich handelt und was es gekostet hat.

BM

welche SF klasse ist der wagen versichert das der beitrag so hoch ist?

Alternativ würde ich denn als 2. wagen anmelden auf Vater bzw. Mutter oder ?..damit es bisschen günstiger ist.

Du gehst ja dann nur fürs Auto arbeiten,oder?

Und was ist das für ein Auto würde mich ma interessieren

Zitat:

Original geschrieben von Pappie


Jetzt kommt das Geld eben nicht mehr so rein, was ja mal passiern kann.

Jetzt heißt es " unverschuldet in Not geraten" !! weil es mal passiert ist !
Heute geht es mir gut, was schert mich morgen ?
Die Schuldner Beratungstellen werden von Jahr zu Jahr voller.
buba

Also der TE fährt lauft diesem Beitrag: http://www.motor-talk.de/showthread.php?...

BMW 323 CI Cabrio BJ 2000

ob es sich nun um eine "fette karre" handelt oder nicht liegt wohl im auge des betrachters und ich denke auch das die meinungen da auseinander gehen.

aber ich denke das so ein auto auch nen Traum sein kann den man sich gern erfüllt. also wo ist das problem das er sich sowas anschafft? egal wielang er den Führerschein hat?! jedem das seine.. oder?

Mich würde allerdings nun auch mal interessieren um was für eine SF sich es handelt und ob es dann nicht wirklich günstiger ist den versicherungsnehmer auf nen elternteil zu ändern?!
Also Halter = TE und Versicherungsnehme = Elternteil - sofern möglich

Zu meiner Zeit hatten Fahranfänger, R4, Käfer, Fiesta etc. Ob es nach 7 Monaten Führerschein gleich ein 170 PS Cabrio sein muss, muss wohl jeder selbst wissen? Ich jedenfalls würde mein Fahrzeug meinen finanziellen Möglichkeiten anpassen und mir in dem Fall des TE eine preiswerteres Auto suchen.

BM

Hallo BicMäc,

du hast voll recht gleiche meinung bin ich auch.

Ich glaube, auch heute noch kaufen die meisten Fahranfänger vernünftige ,billige,Gebrauchtwagen. Was sich hier so austobt , der TE ist natürlich ausgeschlossen, ist oft nicht so ganz ernst zu nehmen. Alles kann man schreiben, keiner braucht was zu beweisen.
buba

Alternativ hätte ich noch zwei Möglichkeiten.
1.Neuen Job suchen,bei 40% Gehaltskürzung wäre ich keine Minute länger mehr in der Firma als unbedingt nötig.
Dabei stellt sich mir die Frage wie man eine Änderungskündigung akzeptieren kann die das Einkommen fast halbiert.

2.Nebenjob suchen um finanziell wieder etwas Boden unter die Füße zu bekommen.

Hi,

die Tipps sind ja nicht verkehrt und die Sorge um den jungen Mann auch aber:
- er ist erwachsen
- er hat doch geschrieben, dass es noch geht...

Ihm jetzt schon Verschuldung zu prophezeien ist doch etwas weit hergeholt - dazu weiß keiner um seine Verhältnisse außer er selbst.
Man weiß ja nicht, aus welcher Höhe er "gefallen" ist - da war ja offensichtlich auch bisserl "Spielraum" (sonst hätte er es womöglich nicht akzeptiert).
Auch, was er als Fahranfänger für einen Wagen zu fahren hat, muss er selbst wissen.
Einerseits spielen natürlich die Kosten die Rolle - aber wenn er kann, warum soll er nicht? Es ist müßig, das zum Thema machen zu wollen.

Denke also, dass man die Diskussion/Spekulation hier beenden kann - beim Thema war es eh nicht mehr.
Denn das was er wissen wollte, weiß er und hat es umgesetzt.

Grüße
Schreddi

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