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Vitara V6 2,0 Defekt Steuerketten-Spannrolle
Bei gut 20.000 km war zum ersten Mal die Spannrolle der Steuerkette defekt. Das wurde damals noch im Rahmen der Anschlußgarantie erledigt. Soll aber wohl eine sehr aufwendige Arbeit sein (Damals ca. DM 6.000)
Heute bei 49.000 km ist der Defekt wieder da. Äußert sich zur Zeit erst mal nur bei kaltem Motor in unregelmäßigem Rasseln.
Meiner Meinung nach sollte der Steuerketten-Mechanismus ein ganzes Autoleben lang halten. Ich habe jetzt keine Lust, für einen Konstruktionsfehler einige tausend Euro auf den Tisch zu legen.
Hat jemand sonst gleiche Erfahrung gemacht?
Bitte dringend um Antwort!
Kulanz wurde bereits abgelehnt. Erstzulassung Oktober 98, alle Service vorschriftsmäßig gemacht.
Beste Antwort im Thema
wenn man gewerbetreibender ist, Japcar! wobei die Arbeit wohl das meiste "schluckt"
Es müssen auch nicht immer alle Steuerketten getauscht werden. Beim letzten Vitara den ich gemacht habe reichte es die Ketten und Spanner Ultraschall zu reinigen. Wenn Die Steuerketten VERSCHLISSEN sind müssen auch die "zahnräder" gewechselt werden! ansonsten kann es passieren das die neue Kette springt (kann zum Motorschaden führen) und schnell verscheleisst
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28 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von quattro477
Hallo, hab das gleiche Problem mit meinem Vitara. Kann mir jemand mit etwas Lektüre (Steuerzeiten) speziell zu den Markierungen an den Zahnrädern und der Kette also der Einstellung beim Wiederzusammenbau der ganzen"Sch..." weiterhelfen. Vitara 2,0 Benzin V6 / 100 KW
Gruß
Hallo,
Bei unserem V6 2.5 (mit 144PS) steht auch der Wechsel der Steuerketten an. Kennt jemand einen guten, günstigen Lieferanten ??
Danke und Gruß.
wenn man gewerbetreibender ist, Japcar! wobei die Arbeit wohl das meiste "schluckt"
Es müssen auch nicht immer alle Steuerketten getauscht werden. Beim letzten Vitara den ich gemacht habe reichte es die Ketten und Spanner Ultraschall zu reinigen. Wenn Die Steuerketten VERSCHLISSEN sind müssen auch die "zahnräder" gewechselt werden! ansonsten kann es passieren das die neue Kette springt (kann zum Motorschaden führen) und schnell verscheleisst
Hallo,
Danke für den Tip mit Japcar. "Da wird Ihnen geholfen." :-))) Suzuki Händler übertreiben es manchmal und ich frage mich wo eigentlich Wucher anfängt ?? Naja, Teile bestellt und dann schaun wir mal.
Gruß Björn
hallo,
spiele mit dem Gedanken mir einen XL 7 mit 206000 Km an Land zu ziehen.
Könnt ihr mir was über den V6 er sagen was die Haltbarkeit angeht?
Danke
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Brauche mal eure Erfahrung mit einem XL 7 Motor V6' überführt.]
Der gehört leider auch zu den Motoren, deren Steuerkette nicht ewig hält.
Die ist zwar nicht exztrem kurzlebig, aber bei der Laufleistung macht sie meistens schon deutlich zu höhrende Geräusche. Der Rest vom Motor hält scheinbar ewig (aber nur wenn er keinen Gas-Umbau hat!)
Und genau so wichtig wie der Zustand des Motors ist bei so einem der Zustand der Karosserie. Die rosten ganz gerne, insbesondere die (schön hinter eine Kunststoffverkleidung versteckten) Schweller.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Brauche mal eure Erfahrung mit einem XL 7 Motor V6' überführt.]
Auch ich hatte nun nach "nur" 140 K Kilometer im März 2018 Probleme mit meinem 1998er Suzuki-Grand-Vitara FT 2,5 Ltr. V6 144 PS. Totaler Motoschaden beim Anlassen. Kette klapperte anfangs immer etwas, wurde dann aber ruhig. Normalerweise sollte eine Kette mit Spanner "ewig" halten, zumal der Händler damals sagte, das sei der beste Motor den Suzuki je gebaut hätte. Habe zwar einen " Austauschmotor eingesetzt vom Schrottplatz, aber meine Erfahrung mit ds. Suzuki-Technik hat mich bewogen, keinen Suzuki mehr zu kaufen, zumal schon gleich nach dem kauf die Allradtechnik Probleme machte und Kulanzbehoben wurde. Wir sind auf einen SUV eines anderen Herstellers umgestiegen. Solche miese Qualität sollte man nicht noch mit einem Neukauf belohnen. Fotos des kaputten Motors und Austauscharbeiten sind als Beweis jederzeit vorhanden. Will noch darauf hinweisen, dass der Wagen zwar 20 Jahre alt, aber der Motor mit 140.000 Km noch relativ jung war.
Zitat:
Guter Hinweis, für mich leider zu spät. Steuerkette muss wohl gesprungen sein, sodass beim Anlassen Totalmotorschaden entstand. Motor hatte 140.000 Kilometer drauf. Für einen 2,5 6 Zylinder - ein eigentlich jugendliches Alter.
@SaGa_TeccniXx schrieb am 23. Juni 2009 um 21:37:31 Uhr:
wenn man gewerbetreibender ist, Japcar! wobei die Arbeit wohl das meiste "schluckt"
Es müssen auch nicht immer alle Steuerketten getauscht werden. Beim letzten Vitara den ich gemacht habe reichte es die Ketten und Spanner Ultraschall zu reinigen. Wenn Die Steuerketten VERSCHLISSEN sind müssen auch die "zahnräder" gewechselt werden! ansonsten kann es passieren das die neue Kette springt (kann zum Motorschaden führen) und schnell verscheleisst
Auch wenn es jetzt nicht wirklich weiterhilft:
Die Allradtechnik machte bei dem Wagen wirklich seltenst bis nie Probleme, das war bestimmt der berühmte "Ausreißer" und wurde ja auch auf Kulanz behoben.
Die V6 Motoren waren wirklich nicht toll, was die Steuerkette(n) betrifft. Da vom "besten Motor, den Suzuke je geaut hat" zu sprechen, zeugt von Unwissen, Verblendung oder unehrlichem Verkäufer-Gequatsche (um die Unterschrift unter dem Vertrag zu bekommen).
Der 2.5/2.7er war wesentlich besser als der 2.0er, aber auch der bekam irgendwann Steuerkettenprobleme. Vor allem (aber nicht nur), wenn man es mit den Ölwechselintervallen und der Ölqualität nicht so genau genommen hat.
Bei den 4 Zylindern (Jimny, Swift, Grand Vitara, etc.) hat Suzuki die Kette aber im Griff, da hält sie wirklich ewig. (Ausnahmen wird es wohl auch hier geben, mir sind aber bisher keine bekannt)
Danke für Deine Ausführungen. Ja, so sind meine Erfahrungen mit dem Suzuki Gand - Vitara, Bj. 98, den ich eigentlich nur im Wald benutze. deshalb auch die wenigen Kilometer. Mein alter Audi, den ich als Diesel-Prämie verschrotten ließ, lief klaglos mit 420.000 km und 0 hatte Probleme. Trotzdem dachte ich, toll, ich habe ja noch den 2,5 Suzuki, der hält motorlich mind. so lange. Pustekuchen. Sei s drum. Suzuki hat einen Kunden verloren - mich. Übrigens. Ein Kollege fährt Jimny, BJ m.W. um die 2008. Der hatte auch schon einen eklatanten Motorschaden. Auch dafür gibt's Beweise, falls notwendig.
N dann kann der Suzuki-Händler mal zu mir kommen. Es ist m.W. allgemein bekannt, dass die 2,5 V6, 144 PS - Motoren sehr anfällig auf Steuerkettenproblemen sind. Ich weiß das aus eigener schmerzlich teurer Erfahrung. Nie wieder Suzuki.
Zitat:
@Cleandevil schrieb am 4. Dezember 2004 um 23:06:57 Uhr:
Laut Suzuki sollen keine Fälle bekannt sein, wo es durch klappernde Ketten zu Motorschäden kam. Mein Suzi Händler hielts mehr für einen Schönheitsfehler mit dem ich eigentlich ruhig weiterfahren könnte. Aber so richtiges ruhiges Gefühl auf langen Touren hat ich nimmer.
Ich würde zumindest sagen: nie wieder Suzuki V6 (aber diese Motorenbauweise ist eh auf dem Rückzug)!
Die 3 und 4 Zylinder sind doch absolut problemlos!
Und überhaupt: Steuerkettenprobleme!
Da fragt mal bei anderen Herstellern nach! Wie viele Audi/VW haben schon Motortotalschäden erlitten, da war der Tacho noch im 5-stelligen Bereich.
Mercedes!!! Nissan, Opel, Hyundai usw. usw., fast alle kennen doch das hausgemachte (weil am falschen Ende gespart wurde) Problem.
Ja, das stimmt nun auch wieder. Haben noch einen Audi A 6 - aber höre und staune 410.000 km, keine Probleme. 1. Turbo, 1. Motor, 1. Getriebe, natürlich schon mehrere Zahnreimen. Ach ja, 1. Auspuff - Edelstahl. 18 Jahre Zugfahrzeug für 1,5 to. Wohnwagen. Aber Nachbar, gleiches, aber Benzin- Auto hat 2. Motor. VW-Golf meiner Frau 1, 4 Ltr. auch so eine Kiste. Tackert, klackert, angeblich wegen einsparen der Schalen an der Nockenwelle. siehe Internet. Nun den Audi leider verschrottet, für 5.500 Euro, davon wird teilw. der Suzuki V6 Benzin-Schrottplatzmotor bezahlt - und ein neuer SUV - von Opel; also intern gerechnet natürlich, denn verrechnet wird der Diesel-Schrott-Audi mit dem Neuwagen.
So, das noch dazu. Nach 30 Jahren Peugeot der ersten Generationen, die schon beim Kauf rosteten, einem BMW, Audi, Nissan-Terrano, der mit enormen Unterbodenrostproblemen und Faulheit des Herstellers, d.h. Ablehnung der Euronormklassifizierung bei Einführung der grünen Plaketten, trotz 2 Kats, was Mercedes ohne Murren gemacht hatte, und dem Tacker-VW, nun Opel. Alle anderen Marken kommen meiner Fam. nicht mehr ins Haus.