Vialle - Pumpenlebensdauer?

Hallo Zusammen,
wie sind Eure Erfahrungen mit der Lebensdauer der Pumpe? Sowohl bei mir als auch bei meinem Bruder haben die Pumpen nach gut 4 Jahren und ca. 130 tkm die Flügel gestreckt (Vialle LPI in E 320 und 520i, beide AISB). Gehen die regelmässig kaputt, dann kann ich für nächstes Jahr die nächsten 600 EUR einplanen :-(

Gruß
Felix

Beste Antwort im Thema

AGM hat schon recht. In Aien ist Vialle für viele Hersteller der Zulieferer was Gasanlagen betrifft. Die haben dort auf eine lange Lebensdauer gepocht. Kia / Hyundai etc. Gerade in Südkorea ist Autogas ne normale Sache.

@Bielefelder

Verdampfer hin oder her. Verdampfer gehen auch kaputt, wenn alles richtig eingstellt ist. Es gibt Öle die weit über 10 Jahre halten. Ein Freud von mir arbeitet bei einer Ölfirma

@all

Ehrlich gesagt nervt das Forum immer mehr duch bestimmte User. Es sind auch immer die gleichen die gegen Vialle schießen. Bissl mehr neutralität wäre langsam angebracht. Als ich 15 war habe ich Schalker immer versucht schlecht zu machen ( bin Dortmundfan , also es geht um Fußball ). Mittlerweile denke ich, die lieben genau den gleichen Sport wie meiner einer, nur halt anderen Verein. Würde mit jedem Schalker ein Bier trinken gehen jetz. da ich gemerkt habe, das meine blöden Behauptungen und Sprüche einfach nur unterste Niveau waren.

So verhält es sich hier im Forum. Alle Gasen , aber es gibt verschiedene Lager. Anstatt miteinander zu reden , wird hier nur noch quer geschossen. Das ist in meinen Augen einfach nur noch dumm und zeugt nicht sonderlich von IQ. Anstatt auf bestimmte Firmen zu hacken, sollte man vielleicht den TE mit sachlichen Antworten zu Rat stehen. Alle die hier nur quer schießen, egal ob auf Verdampferanlagen oder Flüssig, kriegen in der realen Welt kein Ton raus. Davon bin ich überzeugt.

In diesem Sinne

405 weitere Antworten
405 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von m,m


Wie sind den bei dir die Erfahrungen zu den Pumpen,

Kein Pumpentausch oder Reparatur bisher.

Grüße

Danke für die Rückinfo klingt ja schonmal sehr gut, und ich vermute das sind auch Fahrzeuge dabei die mehr als 150.000km drauf haben und bis ich die erreiche is vll. eh schon ein neues Auto im Haus. Also bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit der Anlage, anfangs hatte sie aus ürgend einem Grund nach ca. 10min konstanter Fahrt ebener Strecke und Tempomat abgeschaltet, aber das hat sich von selbst erledigt.

Was ich mich auch teilweise Frage wenn ich das hier durchlese, wohin soll das Öl denn, außer die Pumpe is undicht.

...also, unser 328 läuft auch schon seit 115000km ohne irgendwelche probs mit seinr LPi.

Eine Frage hätte ich noch, ich habe jetzt oft gelesen die Vialle hätte keine Kohlebürsten und läuft somit Kontaktlos, was ja Lebensdauer vorteile hat. Die Ansteuerung erfolgt wie, mit Wechselstrom oder Drehstrom. Bei Wechselstrom könnte man das über die Frequenz regeln und bei Drehstrom würden ja die verschiedene Segmente angesteuert, desto schneller die Spulen gewechselt werden desto schneller Läuft sie. In einem anderen Forum habe ich gelesen mit Wechselstrom.

Ähnliche Themen

Definitiv bei 6.4 Drehstrom
soll bei 7.0 genau so sein.
Muß nochmal editieren:
Es kommt Gleichspannung an. 12Volt am Schwarzen Kasten. Zusätzlich ein Blau/weißes Kabel vom Steuergerät
Aus dem Schwarzen Kasten kommt dann Drehstrom.
Ob das nun über Frequenz oder Spannungshöhe geschieht entzieht sich mir.

Es sei denn es ist eine Turbinenpumpe verbaut.

Also schaut einach selbst nach

was macht der schwarze kasten eigentlich genau? (oder die alte version im deckel)
dient er rein zur wandlung gleichstrom in drehstrom?
oder regelt er auch die pumengeschwindigkeit? 500-2800upm

Wenn es Drehstrom ist, dann sorgt dieses Kästchen dafür das abwechselnd die Wicklungen angesteuert werden. Du musst dir Vorstellen in der Pumpe sind mehrere Wicklungen getrennt verbaut. Wenn du jetzt eine Ansteuerst dann dreht der Rotor dahin zum Mangnetfeld, jetzt steuerste die nächste Wicklung an die alte geht aus, dann dreht sich der Rotor weiter. Jetzt machste des mehrmal hintereinander, desto schneller du die abwechselndst du das ansteuerst um so schneller dreht sich der Rotor also die Pumpe.

danke für die erklärung dass meinte ich aber nicht 🙂
ich meinte sagt die LPE7 zur Pumpensteuerung
"hey mach mal 1000upm ich brauch die jetzt 500 reichen nicht" (also ist die pumpensteuerung nicht dumm sondern beeinhaltet die regelelektronik um 500,1000,1500,2000,2800 upm anzufahren und bekommt also nur von der LPE7 das signal was gebraucht wird)...

oder ist die elektronik dumm und die LPE7 schickt getaktete pulse wann der rotor weiter drehen soll also "ping spule1" ping spule2 usw....
eben in der Geschwindigkeit wie es die LPE7 gerade braucht.

grüße

Also ich vermute wenn ich den Schaltplan richtig deute ( so bei meiner 6.4) wird ein PVM-Signal über die Pumpensteuerungsleitung geschickt, Spannungsversorgung ist ja auch schon vorhanden, ob jetzt im Deckel anhand das PVM Signal die Wicklungen umschaltet oder dort ein Steuergerät verbaut ist das dann aus dem PVM Signal eine Umrechnung macht und dann die Wicklungen steuert kann ich nit genau sagen, wobei Theorie zwei für mich am warscheinlichsten ist.

@m,m
hä, hä, hä????
kann man das auch auf Deutsch erklären????

Es gibt zwei Möglichkeiten, man schickt ein PVM-Signal (also Pulsweitenmoduliert) an das Pumpensteuergerät, das is bei beiden Möglichkeiten gleich. Jetzt trennt sich das aber, entweder man nutzt das PVM-Signal als Steuersignal um eine Wicklung weiter zu springen. Ein PVM Singal ist ja ein Signal Spannung da in dem Fall 12V oder Spannung weg 0V und das mehrmals hintereinander, und damit macht das Steuergerät das wechseln der Spulen (hier kann man nit ganz von einem PVM-Signal reden, sondern von einem Digitalen an aus Signal). Oder man nimmt das PVM Signal nur als Botschaft, das bedeutet z.b. 30% wo innerhalb einer Sekunde das Signal 12V schickt und der Rest der Sekunde 0V bedeutet 700U/min mal grob gesagt, erhöhen wir das 12V Signal innerhalb einer Sekunde auf 40% ist die Drehzahl höher, bei 20% wärs niedriger.

So könnte ich mir es vorstellen oder wär meine Theorie. Es könnte auch ganz anderster sein. Da ich kein Umrüster bin bzw. ich die Anlage in meinem Auto selbst verbaut habe mit Hilfe von einem Umrüster, hab ich mich mit der Anlage nicht groß beschäftigt.

Fakt ist das ein Pumpesnteuerungs Kabel, ein +Stromführendes Kabel und ein -Kabel an der Pumpe anliegt.

Außer ich habe mich jetzt komplett im Schaltplan getauscht, is ein wenig blöd aufgebaut.

IcomWorker hat da jede menge Erfahrung mit der Anlage, er kann uns da bestimmt was genaueres zu sagen ob die Theorie von mir richtig ist.

So langsam stellt sich mir die Frage , ob die LPI überhaupt für 6 Zylinder Motoren geeignet ist??? Bei meinem 4 Zylinder funktioniert sie aber einwandfrei

Warum soll se nit für eine 6Zylinder reichen? Wenn die Förderleistung der Pumpe genug ist, dann ist das doch ok.

Deine Antwort
Ähnliche Themen