Vermutlich betrunkenen LKW-Fahrer melden?
Moin,
heute auf dem Heimweg von der Arbeit bin ich auf einer vielbefahrenen Bundesstraße unterwegs gewesen. Vor mir fuhr ein LKW, der zunächst sich scheinbar nicht für die Geradeaus- oder Abbiegespur entscheiden konnte und die Fahrt verlangsamte. Gut, das kommt da häufiger vor, da recht unübersichtlich, viele Ortsfremde, usw. Er fuhr dann geradeaus weiter vor mir her und mir fie auf, dass er einen sehr merkwürdigen Fahrstil hatte. Er beschleunigte mal sehr stark auf 90km/h, bremse dann wieder stark runter, hatte Probleme, die Spur zu halten, wechselte sinnlos die Fahrspuren und kam sogar mal zur Hälfte über die Fahrbahnmarkierung auf die Seite des Gegenverkehrs (da kam zu der Zeit abe rniemand).
Zuerst dachte ich, das schlechte Spurhalten liegt am starken Wind, aber so stark, dass der LKW so weit abdriftet, wars nun auch nicht und wenn, dann fährt man eher langsam. Auch dachte ich an medizinische Probleme oder technische Probleme mit dem LKW. Aber dann fuhr der LKW sehr langsam und unsicher auf die Autobahn. Das würde man ja eher nicht tun, wenn man schon vorher irgendwelche Probleme bemerkt.
Ich hatte mein handy nicht griffbereit, daher blieb ich auf der Bundesstraße, hielt bei nächster Gelegenheit an und informierte die Polizei. Die ließen sich alle Daten vom LKW geben und wollten einen Streifenwagen losschicken, der ihn auf der Autobahn abfängt.
Ich habe noch nie einen anderen autofahrer gemeldet und m,an kennt es ja, kurz unachtsam, man kommt von der Spur ab, bemerkt es, korrigiert ud dann gehts normal weiter. Aber so wars hier nicht. Dazu war die Strecke zu lang und die Fahrmanöver zu widersinnig.
Naja, meine eigentliche Frage: Wenn man sowas meldet, kann man irgendwo nachschauen, was daraus geworden ist? Also ob man recht hatte mit der Vermutung?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@gast356 schrieb am 26. September 2019 um 22:25:07 Uhr:
...getretene Hunde bellen. 😉Dieser Thread hier spricht für sich... muß man seine Heldentat ja in der Öffentlichkeit kund tun um sich beklatschen zu lassen - ja, die Lorbeeren muß man sich schon abholen, dafür dass man einem kleinen LKW-Fahrer womöglich seine Existenz mit einem mickrigen Gehalt kaputt gemacht hat.
Wir hatten in der Firma auch schon mal einen Fall, dass der Fahrer eines Speditions-LKW bei einer Kranmontage sichtlich etwas zuviel getankt hatte bzw. in entsprechendem Zustand dort aufgetaucht ist... das wurde eben nicht an die große Glocke gehängt sondern es wurde im Vertrauen der Chef dieser Spedition angerufen und dafür gesorgt, dass der Fahrer erstmal eben nicht losfährt und eine entsprechende Pause macht.
Aber dafür ist man sich ja zu fein Empathie zu zeigen und sich um einen "dreckigen stinkenden Untermenschen" ala LKW-Fahrer zu kümmern... mal eben per Handy die 110 zu wählen und zu denunzieren ist da natürlich viel bequemer.Geht mal auf die Rastplätze... das wären wirkliche Heldentaten, sich um diese am Wochenende dort gestrandeten Fahrer, die sich dort vollaufen lassen zu kümmern.
Also so einen Blödsinn muß man sich auch erstmal ausdenken.
Unterstellen wir mal, ich hatte Recht und der Fahrer war betrunken:
ICH habe ggf. einem LKW-Fahrer seine Existenz kaputt gemacht? Nein, das hat der LKW-Fahrer schon selbst getan, indem er sich betrunken ans Steuer gesetzt hat. Das war entweder seine freie Entscheidung oder er kann sein Trinkverhalten nicht mehr steuern, da er Alkoholiker ist. Im ersten Fall muss er dann bis zur Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit den LKW stehen lassen, im zweiten Fall bis er seine Sucht überwunden hat.
Und selbst wenn durch den Anruf seine Existenz zerstört wurde, da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Durch seine Fahrmanöver hätte er auch die Existenzen unbeteiligter Verkehrsteilnehmer ruinieren können. Das wurde ja dann auch billigend in Kauf genommen.
Dass jemand per Telefon einen betrunkenen Fahrer meldet, ist sicher keine Heldentat. Es verlangt keinen heldenhaften Einsatz und passiert sicher merhfach pro Tag in Deutschland. Jemand der ein Unfallopfer aus einem brennenden Auto zieht und dabei riskiert, selbst verletzt zu werden, das ist heldenhaft.
Mir ging es hier weder darum, Lob einzuheimsen, noch als Held dazustehen (allein schon der Gedanke ist abwegig, da es nichts mit Heldentat zu tun hat) sondern einfach um das Wissen, ob ich Recht hatte.
Und ein Wort zum Schluss: Jeder entscheidet selber, ob und wieviel und wann er Alkohol trinkt. Das gilt auch für die Fahrer auf den Parkplätzen. Dass die Situation dort mehr als schlecht ist und niemand ein Wochenende auf 4qm auf einem Autobahnparkplatz verbringen will, steht ausser Frage. Dass es deshalb als normal gilt, dass man sich dann halt besäuft, ist fpr mich aber nicht nachvollziehbar.
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...getretene Hunde bellen. 😉
Dieser Thread hier spricht für sich... muß man seine Heldentat ja in der Öffentlichkeit kund tun um sich beklatschen zu lassen - ja, die Lorbeeren muß man sich schon abholen, dafür dass man einem kleinen LKW-Fahrer womöglich seine Existenz mit einem mickrigen Gehalt kaputt gemacht hat.
Wir hatten in der Firma auch schon mal einen Fall, dass der Fahrer eines Speditions-LKW bei einer Kranmontage sichtlich etwas zuviel getankt hatte bzw. in entsprechendem Zustand dort aufgetaucht ist... das wurde eben nicht an die große Glocke gehängt sondern es wurde im Vertrauen der Chef dieser Spedition angerufen und dafür gesorgt, dass der Fahrer erstmal eben nicht losfährt und eine entsprechende Pause macht.
Aber dafür ist man sich ja zu fein Empathie zu zeigen und sich um einen "dreckigen stinkenden Untermenschen" ala LKW-Fahrer zu kümmern... mal eben per Handy die 110 zu wählen und zu denunzieren ist da natürlich viel bequemer.
Geht mal auf die Rastplätze... das wären wirkliche Heldentaten, sich um diese am Wochenende dort gestrandeten Fahrer, die sich dort vollaufen lassen zu kümmern.
Du verwechselst da grad was. In Deinem Fall habt ihr den Fahrer abgehalten noch mehr Mist zu bauen. Das ist gut und ist kein nachträgliches "Petzen"
Wenn der TE aber erkennt, dass der LKW-Fahrer offensichtlich Fahrfehler begeht (warum auch immer Handy/Alk), dann ist es vollkommen richtig. Punkt
...wenn ich tagtäglich sehe was da draußen so mancher zusammenfährt oder z.B. besonders damals vor Jahren aus der erhöhten Sicht einer LKW-Kabine... da würde man mit dem Anrufen der Polizei nicht mehr fertig.
nur mal so z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=z-nUWkQgeSo ...und nein das Video habe ich den Kontrollbehörden damals nicht zugespielt... hätte ich wohl machen sollen... eindeutig über Rot und die Geschwindigkeit war mit Sicherheit auch zu hoch.
https://www.youtube.com/watch?v=KC8Zbnca8V0 ... hmm... mindestens ein Haltelinienverstoß, wobei da hätten Fußgänger gefährdet werden können
Zitat:
@gast356 schrieb am 26. September 2019 um 22:25:07 Uhr:
Geht mal auf die Rastplätze... das wären wirkliche Heldentaten, sich um diese am Wochenende dort gestrandeten Fahrer, die sich dort vollaufen lassen zu kümmern.
Ich weiß, was Du meinst; insbesondere Osteuropäer stehen schon auchmal über die Feiertage da. Insofern muß man froh sein, daß Tankstellen im Grunde rund um die Uhr geöffnet haben; hier jedenfalls ist meist immer eine in Reichweite.
Die Versorgungslage von Lkw.-Fahrern ist darüber hinaus eher unwürdig.
Eher frustrierend ist, daß der von Osteuropäern am bisherigen Lkw.-Haupt-Abstellplatz betriebene Kleinkiosk mit WC, Waschmöglichkeit und Co., der seitens der Lkw.-Fahrer immer gut besucht, offenbar vom Amt geschlossen wurde.
Zwar wird bei uns jetzt ein regulärer Lkw.-Parkplatz gebaut, vieleicht sogar mit sanitären Anlagen, aber vermutlich ohne Verpflegungsmöglichkeit.
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Hallo!
Zitat:
@gast356 schrieb am 26. September 2019 um 22:41:40 Uhr:
...wenn ich tagtäglich sehe was da draußen so mancher zusammenfährt [...] da würde man mit dem Anrufen der Polizei nicht mehr fertig.nur mal so z.B.
[...]
Deine Beispiele sind mit der vom TE geschilderten Situation nicht ansatzweise vergleichbar. Bei dir geht es jeweils um zwar z. T. schwerwiegende, aber einmalige Verstöße gegen die Regeln der StVO.
Beim TE hingegen war von einer länger andauernden, fortwährend unsicher wirkenden Fahrweise die Rede. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der TE noch nie die Polizei informiert hat in Situationen, die mit deinen Beispielen vergleichbar wären. In diesem Fall jedoch war, Zitat: die Strecke zu lang und die Fahrmanöver zu widersinnig. Da steht dann durchaus auch die Gefahr im Raum, dass der LKW-Fahrer aus technischen oder gesundheitlichen Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug komplett zu verlieren droht.
Mich würde mal interessieren, wie in einer Situation wie dieser:
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 18. Sep. 2019 um 16:50:16 Uhr:
[...] vielbefahrene [...] Bundesstraße. Vor [dem TE] fuhr ein LKW, der [...] sich scheinbar nicht für die Geradeaus- oder Abbiegespur entscheiden konnte und die Fahrt verlangsamte. [...] Er beschleunigte mal sehr stark auf 90km/h, bremse dann wieder stark runter, hatte Probleme, die Spur zu halten, wechselte sinnlos die Fahrspuren und kam sogar mal zur Hälfte über die Fahrbahnmarkierung auf die Seite des Gegenverkehrs
eine aus deiner Sicht empathische Reaktion aussähe!?
Ich finde es übrigens überaus empathisch, dass der TE hier im Sinne der körperlichen Unversehrtheit auch anderer Verkehrsteilnehmer versucht hat, diese offenbar sehr riskante Fahrweise des LKW-Fahrers zu beenden. Dass er nun gerne wüsste, wie es ausgegangen ist und hier dahingehend nachfragt, kann man sich natürlich, wenn man unbedingt böswillig etwas unterstellen will, damit erklären, dass er gerne als Held gefeiert werden möchte. Man könnte aber genauso gut auch annehmen, dass er einfach gerne wüsste, ob seine Befürchtungen hinsichtlich der akuten Fahruntauglichkeit des Fahrers berechtigt waren oder welchen Grund es sonst gab für diese Fahrweise.
Gruß
.SD
Zitat:
@gast356 schrieb am 26. September 2019 um 22:41:40 Uhr:
...wenn ich tagtäglich sehe was da draußen so mancher zusammenfährt oder z.B. besonders damals vor Jahren aus der erhöhten Sicht einer LKW-Kabine... da würde man mit dem Anrufen der Polizei nicht mehr fertig.nur mal so z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=z-nUWkQgeSo ...und nein das Video habe ich den Kontrollbehörden damals nicht zugespielt... hätte ich wohl machen sollen... eindeutig über Rot und die Geschwindigkeit war mit Sicherheit auch zu hoch.https://www.youtube.com/watch?v=KC8Zbnca8V0 ... hmm... mindestens ein Haltelinienverstoß, wobei da hätten Fußgänger gefährdet werden können
Beide Videos kann man mit dem Fall hier nicht vergleichen.
1. qualifizierter Rotlichverstoß
2. Hier hat sich jemand vertan - mehr nicht
@ TE
Alles richtig gemacht. Und bitte bei einem ähnlichen Fall wieder anrufen. Das hat aber auch so was von gar nichts mit Denunziatentum zu tun.
Zitat:
@gast356 schrieb am 26. September 2019 um 22:25:07 Uhr:
...getretene Hunde bellen. 😉Dieser Thread hier spricht für sich... muß man seine Heldentat ja in der Öffentlichkeit kund tun um sich beklatschen zu lassen - ja, die Lorbeeren muß man sich schon abholen, dafür dass man einem kleinen LKW-Fahrer womöglich seine Existenz mit einem mickrigen Gehalt kaputt gemacht hat.
Wir hatten in der Firma auch schon mal einen Fall, dass der Fahrer eines Speditions-LKW bei einer Kranmontage sichtlich etwas zuviel getankt hatte bzw. in entsprechendem Zustand dort aufgetaucht ist... das wurde eben nicht an die große Glocke gehängt sondern es wurde im Vertrauen der Chef dieser Spedition angerufen und dafür gesorgt, dass der Fahrer erstmal eben nicht losfährt und eine entsprechende Pause macht.
Aber dafür ist man sich ja zu fein Empathie zu zeigen und sich um einen "dreckigen stinkenden Untermenschen" ala LKW-Fahrer zu kümmern... mal eben per Handy die 110 zu wählen und zu denunzieren ist da natürlich viel bequemer.Geht mal auf die Rastplätze... das wären wirkliche Heldentaten, sich um diese am Wochenende dort gestrandeten Fahrer, die sich dort vollaufen lassen zu kümmern.
Also so einen Blödsinn muß man sich auch erstmal ausdenken.
Unterstellen wir mal, ich hatte Recht und der Fahrer war betrunken:
ICH habe ggf. einem LKW-Fahrer seine Existenz kaputt gemacht? Nein, das hat der LKW-Fahrer schon selbst getan, indem er sich betrunken ans Steuer gesetzt hat. Das war entweder seine freie Entscheidung oder er kann sein Trinkverhalten nicht mehr steuern, da er Alkoholiker ist. Im ersten Fall muss er dann bis zur Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit den LKW stehen lassen, im zweiten Fall bis er seine Sucht überwunden hat.
Und selbst wenn durch den Anruf seine Existenz zerstört wurde, da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Durch seine Fahrmanöver hätte er auch die Existenzen unbeteiligter Verkehrsteilnehmer ruinieren können. Das wurde ja dann auch billigend in Kauf genommen.
Dass jemand per Telefon einen betrunkenen Fahrer meldet, ist sicher keine Heldentat. Es verlangt keinen heldenhaften Einsatz und passiert sicher merhfach pro Tag in Deutschland. Jemand der ein Unfallopfer aus einem brennenden Auto zieht und dabei riskiert, selbst verletzt zu werden, das ist heldenhaft.
Mir ging es hier weder darum, Lob einzuheimsen, noch als Held dazustehen (allein schon der Gedanke ist abwegig, da es nichts mit Heldentat zu tun hat) sondern einfach um das Wissen, ob ich Recht hatte.
Und ein Wort zum Schluss: Jeder entscheidet selber, ob und wieviel und wann er Alkohol trinkt. Das gilt auch für die Fahrer auf den Parkplätzen. Dass die Situation dort mehr als schlecht ist und niemand ein Wochenende auf 4qm auf einem Autobahnparkplatz verbringen will, steht ausser Frage. Dass es deshalb als normal gilt, dass man sich dann halt besäuft, ist fpr mich aber nicht nachvollziehbar.
Zitat:
@fehlzündung schrieb am 27. September 2019 um 13:48:33 Uhr:
Mir ging es hier weder darum, Lob einzuheimsen, noch als Held dazustehen (allein schon der Gedanke ist abwegig, da es nichts mit Heldentat zu tun hat) sondern einfach um das Wissen, ob ich Recht hatte.
Warum wird derartiges publiziert, wenn nicht deswegen, im Mittelpunkt der Diskussion zu stehen?
Wenn Rettungskräfte, also Mitarbeiter/innen von Polizei, Feuerwehr, THW, RTW, etc., eine derartige Diskussion anstoßen, ist das zum Gedankenaustausch ok und durchaus auch angebracht, aber muß man als Bürger immer alles diskutieren wollen?
Hatte heute Gelegenheit, mich mit jemandem zu unterhalten, der in der Bundeshauptstadt einige Jahrzehnte bei der Feuerwehr war und nun frühpensioniert ist; seine Reaktionen während seiner Schilderungen waren glaubwürdig. Es müsste schon ein sehr guter Schauspieler sein, wenn die psychische Verfassung nicht den Schilderungen entsprechen würde.
Der Umgang der Bahn mit ihren Lokführern scheint erheblich besser zu sein, als der Umgang des Staates mit seinen Hilfskräften/Rettungskräften.
Europa wird hier sicherlich verpflichtend für alle europäischen Länder rettungskräfteunterstützend zu reagieren verstehen.
Früher hieß es anders, heute heißt es:
"Rettungskräfte aller europäischen Länder vereinigt Euch".
Es braucht definitv eine einheitliche, nationenübergreifende europäische Lobby aller Rettungskräfte, freilich nicht nur auf Menschen bezogen, sondern auch unter Einbeziehung aller Rettungshunde, ohne die stellenweise nichts ginge.
Warum es publiziert wird? Lies doch mal meinen Beitrag. Ich hatte dort eine Situation geschildert und eine Frage gestellt. Ich hatte mir Antworten auf DIESE Frage erhofft. Weder wollte ich eine Diskussion lostreten, ob es sinnvoll, moralisch gut oder verwerflich ist, den Sachverhalt der Polizei zu melden. Diese Entscheidung habe ich ja bereits getroffen gehabt und selbst, wenn nun alle sagen würden, dass es nicht gut war, es zu melden, würde ich es wieder so machen. Weil ich mein Vorgehen nach wie vor für richtig halte.
Noch wollte ich im Mittelpunkt stehen. Nun liegt es in der Natur der Sache, dass jemand mit seinem publizierten Anliegen in diesem Thread im Mittelpunkt steht. Egal, ob es sich um quietschende Bremsen oder den o.g. Sachverhalt dreht. Aber man sieht ja auch, dass gerade solche Threads schnell ins Emotionale abdriften, wo es dann gar nicht mehr um die eigentliche Frage geht, sondern sich die Diskussion weiterentwickelt. Das ist bei solchen Threads ja auch in Ordnung oder sogar erwünscht.
Den Rest deines Beitrags bzgl. des Umgangs mit Rettungskräften, Polizisten, usw. verstehe ich leider nicht. Das heißt, ich verstehe ihn schon, sehe aber keinen Zusammenhang mit diesem Thread.
Zitat:
@gast356 schrieb am 26. September 2019 um 22:41:40 Uhr:
...wenn ich tagtäglich sehe was da draußen so mancher zusammenfährt oder z.B. besonders damals vor Jahren aus der erhöhten Sicht einer LKW-Kabine... da würde man mit dem Anrufen der Polizei nicht mehr fertig.nur mal so z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=z-nUWkQgeSo ...und nein das Video habe ich den Kontrollbehörden damals nicht zugespielt... hätte ich wohl machen sollen... eindeutig über Rot und die Geschwindigkeit war mit Sicherheit auch zu hoch.https://www.youtube.com/watch?v=KC8Zbnca8V0 ... hmm... mindestens ein Haltelinienverstoß, wobei da hätten Fußgänger gefährdet werden können
Ganz ehrlich, ich bin ja auch eher auf der Seite der LKW Fahrer, aber was du hier ablässt ist einfach nur dämlich. Wenn jemand schon solche Ausfallerscheinungen hat, das er längere zeit Schlangenlinien fährt, dann ist er voll wie eine Panzerhaubitze oder anderweitig beeinträchtigt.
Da ist es nur gut und recht so das man die Polizei ruft, sollte er in dem Moment auf den Lieferschein oder ähnliches geguckt haben, dann wird ihm ja nicht mal etwas passieren. Aber bei Alkohol oder Drogen im Straßenverkehr hört der Spaß auf!
Denn genau solche Leute sind es, die den Beruf des LKW Fahrers in Verruf bringen!!
Vielleicht mal drüber nachdenken!
Dagegen sind deine Videos Kinkerlitzchen.