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Verkehr

Themenstarteram 12. August 2010 um 8:23

Hallo,

grade in Städten werden Kfz-Fahrer (Auto-Motorrad- Rollerfahrer usw) immer mehr durch Verbote gegengelt z.B. Fahrradstraßen, Anliegerstraßen, Tempo 30 vor allem Nachts usw. Ampeln werden so geschaltet das man egal wie man fährt immer an einer roten Ampel ankommt. In meiner Stadt (Berlin) wird mal hier mal dort eine Straße für die Durchfahrt gesperrt. Das ganze findet so verteilt statt das es kaum einer merkt und jeder dessen Wohnstraße gesperrt wird sich denkt "solange er als Anwohner hier noch fahren kann ist alles in Ordnung". Aber jeder sollte daran Denken das auch er irgendwo an eine Straße kommen kann wo er nicht Anlieger ist. Das Ganze wird vor allem durch die Grünen unter dem Vorwand des Umweltschutzes vorangetrieben, wo bei es vollkommen egal ist ob z.B. Berufspendler dadurch noch mehr Zeit und Kilometer für ihre Weg zur Arbeit brauchen. An meisten Co2 könnte man sparen wenn Fahrzeuge nicht ständig anfahren und abbremsen müsste und man durch intelligente Ampelschaltungen Staus vermeiden würde.

Beste Antwort im Thema

Eine künstliche Ausbremsung des Verkehrs halte ich für Dummfug. Wenn jemand Angst hat das der Verkehr zu schnell rollt soll er Blitzer aufstellen, wird ja eh schon häufig gemacht. Den Verkehr absichtlich auszubremsen schafft nur Frust und somit wieder ein höheres Gefahrenpotenzial als wenn alle locker etwas zu schnell dahingleiten.

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Zitat:

grade in Städten werden Kfz-Fahrer (Auto-Motorrad- Rollerfahrer usw) immer mehr durch Verbote gegengelt z.B. Fahrradstraßen

Wenns mir die ganzen Psycho-Hobby-Tour de France Egoisten von der eigentlichen Straße pflückt sind mir diese Straßen herzlich willkommen!

Zitat:

Anliegerstraßen

Spricht genau was gegen?

Zitat:

Tempo 30 vor allem Nachts

Gerade Nachts! Auch wenn du es nicht verstehen willst: Gibt Leute die mal in Ruhe schlafen wollen und schon da waren bevor die Straßen da so gebaut und benutzt wurden.

Zitat:

Ampeln werden so geschaltet das man egal wie man fährt immer an einer roten Ampel ankommt.

Das ist falsch. Wenn du Abendverkehr beginnt und die Leute Feierabend haben werden die Ampeln so geschaltet das diejenigen die aus der Stadt raus wollen längere Grünzeiten haben als die, die reinkommen, da die wenigsten Leute da wohnen wo sie arbeiten.

Zitat:

An meisten Co2 könnte man sparen wenn Fahrzeuge nicht ständig anfahren und abbremsen müsste und man durch intelligente Ampelschaltungen Staus vermeiden würde.

Du könntest auch einfach das Fahrrad benutzen oder gar zu Fuß gehen, ich wette mit beiden ist man in Berlin direkt in der Stadt zu Stoßzeiten schneller/gleich unterwegs als mit dem Auto.

Nix für Ungut, aber ich teile deine Ansichten nicht :)

Themenstarteram 12. August 2010 um 18:21

Muss hier doch noch mal eine Zahl loswerden.

In Berlin pendeln jeden Tag laut ADAC 250000 Menschen.

am 13. August 2010 um 5:52

Für Frankfurt sind es 318.000, ähnlich sieht es in Hamburg aus.

Das ist ein allgemeines Problem in Großstädten. Aber was hat das für eine Aussagekraft z. Thema Gängelung?

Themenstarteram 13. August 2010 um 7:29

Vor ab, ich bin kein Raser sonder möchte wenn es die Verkehrslage zulässt einfach nur mal durchrollen können.

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Zitat:

grade in Städten werden Kfz-Fahrer (Auto-Motorrad- Rollerfahrer usw) immer mehr durch Verbote gegengelt z.B. Fahrradstraßen

Wenns mir die ganzen Psycho-Hobby-Tour de France Egoisten von der eigentlichen Straße pflückt sind mir diese Straßen herzlich willkommen!

Bin letzten Monat auf eine neue Fahrradstr. getroffen und das in einer Gegend wo Radler schon immer gut und sicher fahren konnten. Einen Teil der F-Str. darf ich befahren da es der Weg zu meinen Eltern ist. Als ich das tat bin sofort von einem Radfahrer blöd angemacht wurden.

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Zitat:

Anliegerstraßen

Spricht genau was gegen?

Sankt-Florian-Prinzip: Wenn jeder vor seiner Haustür eine Anliegerstr hätte was würde dabei rauskommen?

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Zitat:

Tempo 30 vor allem Nachts

Gerade Nachts! Auch wenn du es nicht verstehen willst: Gibt Leute die mal in Ruhe schlafen wollen und schon da waren bevor die Straßen da so gebaut und benutzt wurden.

Die meisten Autos sind bei 50Km/h nicht lauter als bei 30Km/h da bei 50 schon im höchsten Gang gefahren werden kann. Der Großteil des Lärms entsteht durch schlechte Fahrbahnen, hab so eine vor der eigenen Tür und deshalb mein Schlafzimmer schon verlegt.

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Zitat:

Ampeln werden so geschaltet das man egal wie man fährt immer an einer roten Ampel ankommt.

Das ist falsch. Wenn du Abendverkehr beginnt und die Leute Feierabend haben werden die Ampeln so geschaltet das diejenigen die aus der Stadt raus wollen längere Grünzeiten haben als die, die reinkommen, da die wenigsten Leute da wohnen wo sie arbeiten.

Das kommt mir aber oft anders vor, aber vielleicht irre ich mich hier auch.

Zitat:

Original geschrieben von kamikaze schumi

Zitat:

An meisten Co2 könnte man sparen wenn Fahrzeuge nicht ständig anfahren und abbremsen müsste und man durch intelligente Ampelschaltungen Staus vermeiden würde.

Du könntest auch einfach das Fahrrad benutzen oder gar zu Fuß gehen, ich wette mit beiden ist man in Berlin direkt in der Stadt zu Stoßzeiten schneller/gleich unterwegs als mit dem Auto.

Zu Fuß war wohl er ironisch gemeint. Mit Fahrrad ab und zu, heißt aber auch eine Stunde früher aufstehen (Arbeite Schicht also feste Anfangszeit früh 07:00) weil längere Fahrzeit und auf Arbeit noch mal kurz waschen weil man ja nicht den ganzen Tag die Kollegen anstinken will. Öffentliche schlechte Verbindung weil Stadtrand.

Nix für Ungut, aber ich teile deine Ansichten nicht :)

Nix für Ungut: Ist ein Forum, bin ja hier um andere Meinungen zu hören, kein Problem.

Themenstarteram 13. August 2010 um 9:04

Zitat:

Original geschrieben von winni2601

Für Frankfurt sind es 318.000, ähnlich sieht es in Hamburg aus.

Das ist ein allgemeines Problem in Großstädten. Aber was hat das für eine Aussagekraft z. Thema Gängelung?

Weils vor allem die Pendler und Schichtarbeiter trieft die meist keine oder nur schlechte Öffentliche Anbindung haben.

Halte halt generell nichts davon Leute irgendwie einzuschränken, vor allem nicht wenn nicht genügend Alternativen geboten werden.

Es gibt zwar in Berlin Park and Ride Plätze, die reichen aber bei weitem nicht aus. Hab Kollegen die P+R nutzen wollen aber oft keinen Platz finden.

Auch sind die P+R im Winter nicht geräumt was schlecht ist wenn man sich schon beim Parkplatz suchen festfährt.

Man sollte eher Anreise setzen, wie z.B. erlass der Kfz-Steuer wenn man sich ein Jahresabo für die Öffentlichen holt.

am 13. August 2010 um 9:21

Also ich verstehe noch immer nicht die Zusammenhänge zwischen den Pendlern und Gängelung in Städten bzw. Deine daraus resultierende Intention.

Du schreibst in Deinem Eingangsposting davon, dass Du glaubst, dass die Autofahrer in den Städten durch diverse Maßnahmen schikaniert werden. Ist ja o.k. - ist Deine Meinung. Auch wenn ich sie zumindest für Frankfurt/Offenbach nicht teilen kann.

Bei uns gibt es in Frankfurt jede Menge P+R-Möglichkeiten. Natürlich sind da einige ab einer gewissen Uhrzeit besetzt. Es ist aber auch so, dass die nicht bewusst klein gehalten werden, sondern aufgrund der sonstigen Bebauungssituation oft nicht größer gestaltet werden können. Also ich persönlich habe bislang noch kein riesengroßes Problem mit P+R gehabt, fahre aber auch seit ein paar Jahren (dank eigenem Parkplatz an meinem Arbeitsort) nur noch äußerst selten mit der Bahn.

Ansonsten (ich bin selbst Pendler) habe ich in meinem Wohnort S-Bahn-Anschluss und P+R-Parkplatz. Im Winter habe ich auch kein Problem, da ich mit M&S wunderbar auch bei zugeschneiter Parkfläche klar komme.

Ich sehe auch keinen Grund zur Erlassung der KFZ-Steuer für Pendler. Dafür habe ich im Umland günstigere Wohnraumkosten und kann die Fahrtkosten zumindest teilweise steuerlich geltend machen.

Ich war Jahre lang selbst Pendler und Anwohner nach Frankfurt und ebenfalls innerhalb von Berlin - gegängelt oder eingeschränkt hab ich mich nie gefühlt.

Teils bin ich innerstädtisch schlicht und ergreifend eben Fahrrad gefahren und war damit schneller als ÖV und PKW.

Sowohl im FFM Bereich wie auch im B Bereich kam ich auch immer überall öffentlich hin.

Wer da hin zieht oder dort arbeitet muss eben damit rechnen, dass es etwas länger dauert oder man nicht vor irgendwelchen Türen direkt parken kann.

IPC in FFM schickt ihre Außendienstmonteure mit Ersatzteilen und Werzeug fast nur noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Kunden, komisch dass es auch so klappt.

Zitat:

Bin letzten Monat auf eine neue Fahrradstr. getroffen und das in einer Gegend wo Radler schon immer gut und sicher fahren konnten. Einen Teil der F-Str. darf ich befahren da es der Weg zu meinen Eltern ist. Als ich das tat bin sofort von einem Radfahrer blöd angemacht wurden.

Mein herzliches Beileid. Wenn du dich über sowas aufregst dann musst du sonst wirklich Langeweile haben, oder?

Zitat:

Sankt-Florian-Prinzip: Wenn jeder vor seiner Haustür eine Anliegerstr hätte was würde dabei rauskommen?

Eine ruhige Nachbarschaft.

Zitat:

Die meisten Autos sind bei 50Km/h nicht lauter als bei 30Km/h da bei 50 schon im höchsten Gang gefahren werden kann. Der Großteil des Lärms entsteht durch schlechte Fahrbahnen, hab so eine vor der eigenen Tür und deshalb mein Schlafzimmer schon verlegt.

Die meisten Autos können auch mit 5 Litern gefahren werden. Nur sitzt das Problem vor dem Lenkrad.

Du verlegst das Schlafzimmer und machst dir Arbeit/Kosten, ich hätte mich an die Stadt gewendet und gesagt die möchten von meinen Steuern doch bitte mal etwas machen, am besten im Verbund mit anderen Anliegern. Aber dafür müsste man ja mal was selber in die Hand nehmen, da ists einfacher hinterher einfach zu schimpfen wie schlimm doch alles in Deutschland ist und das früher sowieso alles besser war weils sowas wie schlechte Straßen ja nie gab.

Zitat:

Das kommt mir aber oft anders vor, aber vielleicht irre ich mich hier auch.

Ganz sicher sogar weil es bezahlte Verkehrsforscher gibt die sich um die Ampelschaltungen monatelang Gedanken machen wie sie am besten funktioniert, gerade in Großstädten. In kleinen Städten juckt das keinen Henker wenn mal ne Gruppe Autofahrer sinnlos warten muss.

Zitat:

Zu Fuß war wohl er ironisch gemeint. Mit Fahrrad ab und zu, heißt aber auch eine Stunde früher aufstehen (Arbeite Schicht also feste Anfangszeit früh 07:00) weil längere Fahrzeit und auf Arbeit noch mal kurz waschen weil man ja nicht den ganzen Tag die Kollegen anstinken will. Öffentliche schlechte Verbindung weil Stadtrand.

Naja, die Stunde früher aufstehen wirst du überleben. Könntest du ja dafür nutzen gemütlich zu fahren, dann schwitzt du nicht so und kommst entspannt an und hast sogar frische Luft intus, was einen gerade Morgens belebt, spreche da aus Erfahrung, bin jahrelang mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren und muss jetzt den PKW nutzen, bin nicht halb so frisch um halb sechs wie "damals" mit dem Fahrrad.

Öffentliche Verbindung schlecht weil Stadtrand? Eigentlich ideal, denn die Leute müssen ja rein und raus in die Stadt aus den umliegenden Städten, selbst in unserem Kaff hier fährt wenigstens alle 20 bis 30 Minuten (je nachdem wo man halt zusteigt) ein Bus ab. Also soooo schlimm kanns nicht sein, gerade in Berlin nicht, da war ich nun auch oft genug und wir sind mit dem ÖPNV sehr gut zurecht gekommen, zwar schon ein paar Jahre her, aber so viel kann sich da nicht geändert haben ;)

Zitat:

Original geschrieben von winni2601

Ich sehe auch keinen Grund zur Erlassung der KFZ-Steuer für Pendler. Dafür habe ich im Umland günstigere Wohnraumkosten und kann die Fahrtkosten zumindest teilweise steuerlich geltend machen.

So einfach pauschalisieren kann man auch das nicht. Lange nicht jeder Pendler macht das freiwillig weil er billig im Grünen wohnt. Was macht als Beispiel einer der unzähligen Zeitarbeiter? Alle 3 Wochen umziehen?

Städte haben mit dem Verkehr ein ziemliches Problem. Das fängt mit der Verkehrsoptimierung an - nur heißt das ALLE Verkehrsträger im Verbund müssen möglichst optimal funktionieren. Es ist wenig sinnvoll die Ampelschaltungen für Autos zu optimieren wenn man dadurch für Busse oder Radfahrer die Situation verschlechtert. Denn eins vergessen auch viele: Jeder der im Bus sitzt oder mit dem Fahrrad fährt könnte auch im Auto vor einem im Stau stehen. Wenn man Prioritäten setzt rechnet man einen PKW mit 1,irgendwas Personen pro Fahrzeug, ein Bus aber sicherlich mit 30. Wie bekommt man also möglichst viele Leute bewegt? Ein schneller Bus bringt 30 Leute schnell vorwärts, um das gleiche zu erreichen müsste man über 20 Autos schneller durch die Stadt schleusen.

Dazu kommen Flächenprobleme: Dank Bebauung lässt nicht jede Straße zig Spuren plus Rad- und Fußweg zu. Dann will man noch Anwohner und die Stadt prinzipiell nicht mit zu viel Verkehrslärm und Abgasen belasten.

Und all das muss bei der Verkehrsplanung irgendwie unter einen Hut gebracht werden.

tjaja, alle wollen schnell vorwärts aber um himmels Willen keinen Verkehr vor dem eigenen Haus

Alle wollen schnell und billig in Urlaub fliegen aber Fluglärm in der Nachbarschaft? ne geht garnicht

Alle wollen beste ÖPV Verbindungen aber keiner will das die Teile dann auch noch die Autos ausbremsen

Radfahrer sollen auf der Straße fahren sagen die Fußgänger, Radfahrer sollen auf dem Gehweg fahren sagen die Autofahrer und die Radfahrer suchen sich einfach das bequemste aus ohne Rücksicht auf den Rest.

Ein Zusammenspiel währe wünschenswert, das bedeutet aber, dass man nicht nur Rechte für sich annimmt sondern auch Pflichten eingeht

am 14. August 2010 um 1:26

@Meik's 190er

Was für eine Aussage steckt hinter deinem Post? Egal ob ich freiwillig oder unfreiwillig Pendler bin, habe ich im Umland allgemein niedrigere Wohnraumkosten als in der Stadt. Die Streckenkosten selbst kannst du steuerlich geltend machen. Wofür also ein Erlass der KFZ-Steuer im Gegensatz zu dem, der in der Stadt wohnt????

Dass die Städte mit vielen Problemen zu kämpfen haben, ist unbestritten. Die Aussage des TE ist eine andere. Er sieht Gängelung der Stadtplaner zu Lasten der Autofahrer. Die sehe ich aber nicht.

Was zum Teufel war also an meiner vorangegangenen Aussage falsch? :confused:

am 14. August 2010 um 18:23

Zitat:

Original geschrieben von Carly-Berlin

Vor ab, ich bin kein Raser sonder möchte wenn es die Verkehrslage zulässt einfach nur mal durchrollen können.

Das wollen hunderttausend andere zum gleichen Zeitpunkt auch, nur die haben eine andere Streckenführung als Deine. Wer soll nun auf wen warten?

Hamburg hat auch sehr viele Tempo 30-Zonen und in naher Zukunft sollen noch mehr hinzukommen, dennoch fühle ich mich als Autofahrer nicht gegängelt. Auf einigen Hauptstrassen ist dafür Tempo 60 erlaubt.

Innerhalb der Innenstadt (ich arbeite dort auch) bin ich mit dem Fahrrad am beweglichsten und ich nutze gelegentlich dafür das Fahrradverleihsystem "Stadtrad" welches die Bahn in Hamburg im Auftrag der Stadt betreibt. Schnelles oder langsames vorankommen hängt auch von der individuellen Wahl des passenden Verkehrsmittels ab. Bei mir ist es hauptsächlich das Auto, gelegentlich das Fahrrad (siehe oben) und auch vor öffentlichen Verkehrsmitteln scheue ich nicht zurück. Ab und zu wird eine Fahrt auch mal terminlich verlegt, besonders bei Grossveranstaltungen wo die halbe Stadt "dichtgemacht" wird (Marathon, Radrennen (Cyclassics)) bzw. ich meide bestimmte Stadtbereiche wo Grossveranstaltungen laufen (Hafengeburtstag, Alstervergnügen, Triathlon etc.). Es sei denn ich will diese Veranstaltungen selbst besuchen (tue ich mir meistens nicht mehr an...), dann nehme ich ein passendes Verkehrsmittel dorthin. Und das ist dann normalerweise nicht das Auto.

Aber gegängelt habe ich mich als Autofahrer noch nie gefühlt, besonders vor dem Hintergrund das es auch nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer gibt die auch Bedürfnisse haben und -wenn man es genau nimmt- gleichberechtigt sind. Auch ich bin häufig ein nichtmotorisierter Verkehrsteilnehmer, und zwar nicht nur auf dem Weg zu meinem Auto. Und als solcher fühle ich mich eher gegängelt, besonders von "verkehrsgerechten" (=autogerechten) Ampelschaltungen...

Ciao!

Kopfschüttel :( !!!!!!!!!!!

 

Da stellt mal irgend wer einen rein philosophischen Beitrag in MT, die Mods wissen nicht wohin mit dem Beitrag weil er eigentlich nirgendwo passt  und stecken ihn in die Sicherheit, und dann Antworten alle möglichen Leute auf keine Frage.

 

Kopfschüttel :( !!!!!!!!!!!!!!!!

Heya,

Zitat:

Original geschrieben von Frank170664

Kopfschüttel :( !!!!!!!!!!!

schüttel mal brav weiter. Bis auf Deinen Post hatten alle vorherigen was mit dem Thema zu tun.

Ich kann mich jetzt auch nicht über die Städte beschweren, die ich kenne, auch wenn da auch Verkehrsregelungen getroffen wurden, die mich als Autofahrer benachteiligen. Ich passe meine Rounten der geänderten Verkehrsfürhung an und gut.

Von daher fühle ich mich auch nicht gegängelt.

Elderian

Zitat:

Original geschrieben von Elderian

 

 

schüttel mal brav weiter. Bis auf Deinen Post hatten alle vorherigen was mit dem Thema zu tun.

Mit welchem Thema? Wir beantworten hier Fragen. Zumindest geht einer Antwort eine Frage voraus. Und genau Diese kannst du im Eröffnungsthread nicht finden. Klar kann ich auch was über Ampelschaltungen und Verkehrsaufkommen usw. philosophieren. Ohne Frage produziere ich dann aber eigentlich nichts.

 

Aber du kannst mir sicherlich helfen. Erarbeite doch mal bitte die Frage, welche sich im Eröffnungsthread verbirgt. Du weist ja, mit Fragewort und allem was dazugehört.

 

Ach so, um deine Anforderung etwas zum Thema zu produzieren gerecht zu werden.

 

Im Cabrio ist bei schönem Wetter der Berufsverkehr doch gar nicht schlimm. Da kann ich mir, egal wo in Deutschland so schön das Gesicht und die Arme bräunen:cool:. Wenn es regnet ist es Mist:(, da werde ich dann immer so nass.:p

 

Gruß Frank

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