Verbrauch Mustang V6
Hallo
Brauche ehrliche Aussagen was der Ford Mustang v6 Convertible (4L V6 205 PS) verbraucht. Aber bitte nur ehrliche antworten nichts schönreden.
Danke im Vorraus
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Und genau weil hier im US Car Forum die Fahrer "anderer" Autos wie Deuschen Marken oder Japanern immer am meisten runtergemacht werden und Vorurteile fröhlich rausgehauen werden, braucht man sich als Fahrer eines "'Amis" dann auch nicht wundern das man grundsätzlich auch von allen anderen Fahrergruppen leicht mal Vorurteile erntet...
In der Tat, es ist doch eher umgekehrt!
Bitte mal beobachten: in den meisten Fällen muß sich unsereins hier oder draußen irgendwo dämliche Sprüche um die Ohren hauen lassen wie
"taugt nix", "säuft wie ein Loch", "teure Teile" usw.
Teilweise sind da aber auch richtige Hassformulierungen dabei.
Erst dann gibt es Kontra, welches halt nicht vertragen wird.
Ich z. B. gönne jedem seinen LS400, Logan, Vectra, 500SEL, XJ oder was auch immer.
Und mit fast allen Fahrern & Fans solcher Wagen kann man problemlos reden.
Nur gibt es da eben jene Typen, welche in ihrem nagelnden, leasingsilbernen Kombi hocken und es beinahe in der Luft liegt, daß die zwar ebenso möchten aber sich nicht getraut haben oder nicht durften (die Ehe ist manchmal echt ein Segen.....)
Ähnliche Themen
50 Antworten
Hi,
der 3,4L sollte auf gar keinen Fall mehr als 12L nehmen. Mein LT1 begnügt sich bei normaler Fahrweise mit 13L. Mein Bruder fährt seinen 3,4 L mit 9L (der ist aber schon sehr gemütlich unterwegs ;o)
Der Stang liegt im gleichen Bereich V6 - bei 9 bis 13L, der V8 - 10L bis Fahrweise!!
Zitat:
Original geschrieben von norske
Falls der TE den Mustang gekauft hat, dann wird er in den vergangenen 3 Jahren seit Threaderöffnung sicher selbst herausgefunden haben, wie viel der Automatic V6 S197 verbraucht. Oder meinst Du nicht?
Er hat sich für ein BMW 325 Ci Cabriolet entschieden, der Verbrauch vom Mustang war dann wohl doch zu krass

Aber der 325 ist als Cabrio auch nett.
Mit anderen Worten: Der Mustang war zu sehr aus der Reihe.
Zitat:
Original geschrieben von bigLBA
Zitat:
Original geschrieben von norske
Falls der TE den Mustang gekauft hat, dann wird er in den vergangenen 3 Jahren seit Threaderöffnung sicher selbst herausgefunden haben, wie viel der Automatic V6 S197 verbraucht. Oder meinst Du nicht?
Er hat sich für ein BMW 325 Ci Cabriolet entschieden, der Verbrauch vom Mustang war dann wohl doch zu krassAber der 325 ist als Cabrio auch nett.
Wer sich einen 325 Ci Cabrio leisten kann sollte sich auch nicht um den Verbraucht eines V6 Mustang sorgen müssen. Sachen gibts...
er hat einfach gekniffen
Braucht eben ne gewisse Grösse um US-Car zu fahren.
Aber echt nen 325er BMW aber dann auf einen Mustang verzichten???? oh mmaann tja schade.....ist nämlich ein wunderbares Auto und jedes Mal wenn man als Mann, aber auch als Frau ;-) davor steht könnt man anfangen zu stöhnen "zeitweise" ;-)
Ich finde der Wagen ist viel mehr als nur ein "Ami" mit mäßiger Verarbeitung usw. was ja viele meinen sondern es ist viel mehr das Cruisen und den dicken Motor und den SOUND spüren und das Gefühl zu haben, man fährt einen kleinen Exoten......
Der Verbrauch liegt bei guten 12 Litern Verbrauch auf 100 Kilometer bei einem V6 mit Gangschaltung....
Und sollte eigentlich bei so einem Auto wirklich KEINE Rolle spielen, da es nicht darum geht. :-)
Zitat:
Original geschrieben von bigLBA
Er hat sich für ein BMW 325 Ci Cabriolet entschieden, der Verbrauch vom Mustang war dann wohl doch zu krassAber der 325 ist als Cabrio auch nett.
Haha - weil der 325 ja auch wesentlich weniger verbraucht. Mein Kollege hat einen 330er Cabrio und verbraucht 10-11 Liter. Wann verstehen die Menschen endlich, das es keine 300 PS Autos mit einem Verbrauch von 5 Litern gibt? Die TDi Technik hat einiges an Ersparung rausgeholt, aber Benziner, die verbrauchen in etwa das Selbe wie schon 1965 - gut, die Vergasertechnik hat etwa 10-15% mehr verbraucht als Einspritzung (wenn richtig justiert). Fakt ist: Leistung kostet Benzin, wo soll die sonst herkommen - ein Motor ist kein perpetuum mobile. Und diese ganzen EU Drittelmix Schwachsinnsangaben bei den kleinen 1,8 Liter megaturbogeblasenen Plastikautos ... Die verbauchen auch RICHTIG Sprit, wenn man Pedal to the Metal macht.
Hinzu kommt - und das regt mich total auf, die Menschen sabbeln einen immer an von wegen "Ey, der säuft sich doch tot - schon scheisse, wenn man sein ganzes Geld fürs Tanken ausgeben muß". Die selben Leute kaufen sich einen gesichtslosen A6 für 50.000, mit dem sie 2 Liter auf 100 sparen. Von dem ersparten Geld gegen einen V8 Mustang kann man sein ganzes Leben lang den teureren Tankpreis ausgleichen (genauer gesagt hätte sich der A6 nach 700.000 Kilometern armostisiert, merkst selber, oder).
Was hält einen BMW-Fahrer davon ab einen Ami zu kaufen?
Genau!
Er muss langsamer fahren und fürchtet, dass das der Fahrfreude einer abbricht.
Mal abgesehen davon, dass auch Amerikaner superschnelle Autos wie Corvette, Cadillac V-Serie, Ford GT usw. bauen können, sind Fahrzeuge wie der Mustang wirklich für Geniesser, die es nicht eilig haben und jede Zündung des V8 mit einer kleinen Gänsehaut bedanken.
Darüber hinaus lachen wir die gestressten Verkehrsteilnehmer aus.
Teilweise muss man sich doch über das Niveau hier sehr wundern...
Zitat:
Hinzu kommt - und das regt mich total auf, die Menschen sabbeln einen immer an von wegen "Ey, der säuft sich doch tot - schon scheisse, wenn man sein ganzes Geld fürs Tanken ausgeben muß". Die selben Leute kaufen sich einen gesichtslosen A6 für 50.000, mit dem sie 2 Liter auf 100 sparen. Von dem ersparten Geld gegen einen V8 Mustang kann man sein ganzes Leben lang den teureren Tankpreis ausgleichen (genauer gesagt hätte sich der A6 nach 700.000 Kilometern armostisiert, merkst selber, oder).
Ich bin weder Audi-Fan noch habe ich etwas gegen Spritfresser o.ä. und kann auch den Unmut verstehen gegenüber Leuten die sowas wie einen Audi fahren und gegenüber anderen immer große Reden schwingen.
Aber deine Argumentation hinkt trotzdem einfach.
Abgesehen davon dass ein Liebhaberstück (was ein V8/Mustang in den meisten Fällen nunmal sein sollte) nicht als Alltagsauto herhalten sollte (und das bei längeren Arbeitswegen auch einfach nur komplett unwirtschaftlich wäre) sollte man auch bedenken dass nicht nur Spritkosten allein die Kosten je km mit einem Auto ausmachen - ganz im Gegenteil, der Sprit ist sicherlich nur ein Faktor (neben Versicherung, Steuern, Wertverlust, Reparatur- und Wartungskosten, Zuverlässigkeit).
Ansonsten finde ich auch die Art- und Weise wie hier Verbrauchswerte angegeben werden komplett unlogisch.
Eine Verbrauchsangabe ist ohne Fahrprofil ja mal echt wertlos. Natürlich kann man bei gemütlichem cruisen auf Autobahn und Landstraße auch mit fetten Maschinen (V6, V8, V12) um die 10l fahren. Das hängt aber natürlich auch vom Gewicht des Fahrzeugs ab. Und genauso gut muss man dann aber auch zugeben dass all die fetten Maschinen sich im Stadtverkehr gerne auch mal 15,20,25 Liter können (je nach Modell).
Ergo ist die Angabe "verbraucht nur 10l" für jemanden der den Wagen plant für Kurzstrecke in der Stadt zu kaufen absolut irreführend und unwahr.
Zitat:
Was hält einen BMW-Fahrer davon ab einen Ami zu kaufen?
Genau!
Er muss langsamer fahren
und fürchtet, dass das der Fahrfreude einer abbricht.
Und genau weil hier im US Car Forum die Fahrer "anderer" Autos wie Deuschen Marken oder Japanern immer am meisten runtergemacht werden und Vorurteile fröhlich rausgehauen werden, braucht man sich als Fahrer eines "'Amis" dann auch nicht wundern das man grundsätzlich auch von allen anderen Fahrergruppen leicht mal Vorurteile erntet...
Wie es in den Wald hineinruft.
In dem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
[…]
Abgesehen davon dass ein Liebhaberstück (was ein V8/Mustang in den meisten Fällen nunmal sein sollte) nicht als Alltagsauto herhalten sollte (und das bei längeren Arbeitswegen auch einfach nur komplett unwirtschaftlich wäre) sollte man auch bedenken dass nicht nur Spritkosten allein die Kosten je km mit einem Auto ausmachen - ganz im Gegenteil, der Sprit ist sicherlich nur ein Faktor (neben Versicherung, Steuern, Wertverlust, Reparatur- und Wartungskosten, Zuverlässigkeit).
[…]
Warum sollte ein Mustang S197, denn um diese Baureihe geht es ja in diesem Threat, nicht als Daily Driver eingesetzt werden? Wertverlust, Versicherung, Steuern, Reparatur- und Wartungskosten liegen mit Sicherheit auf gleichem oder unter dem Niveau eines BMW, Audi oder Mercedes und diese Autos
werdenals Alltagsfahrzeuge eingesetzt. Und wieso wird unterstellt, das amerikanische Autos unzuverlässig sind? Kannst Du Dir vorstellen, wie lange es die Hersteller geben würde, wenn deren Fahrzeuge unzuverlässig wären? Vor allem in einem Land, in dem es Regionen gibt, in denen der nächste Nachbar 60 oder mehr Meilen entfernt wohnt…
Nebenbei bemerkt: Ich habe bisher noch nichts davon gehört, dass bei einem US-Chevrolet, US-Ford oder Chrysler bei leichten Minusgraden die Motoren einfrieren und auf Kulanz / Garantie ausgetauscht / repariert werden müssen. Der Hersteller der ach so zuverlässigen
Volkswagen bekommt so etwas problemlos hin, im VW-Forum gibt es etliche Threads über geplatzte Motoren…
Grüsse
Norske
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Teilweise muss man sich doch über das Niveau hier sehr wundern...
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Zitat:
Hinzu kommt - und das regt mich total auf, die Menschen sabbeln einen immer an von wegen "Ey, der säuft sich doch tot - schon scheisse, wenn man sein ganzes Geld fürs Tanken ausgeben muß". Die selben Leute kaufen sich einen gesichtslosen A6 für 50.000, mit dem sie 2 Liter auf 100 sparen. Von dem ersparten Geld gegen einen V8 Mustang kann man sein ganzes Leben lang den teureren Tankpreis ausgleichen (genauer gesagt hätte sich der A6 nach 700.000 Kilometern armostisiert, merkst selber, oder).
Ich bin weder Audi-Fan noch habe ich etwas gegen Spritfresser o.ä. und kann auch den Unmut verstehen gegenüber Leuten die sowas wie einen Audi fahren und gegenüber anderen immer große Reden schwingen.
Aber deine Argumentation hinkt trotzdem einfach.
Abgesehen davon dass ein Liebhaberstück (was ein V8/Mustang in den meisten Fällen nunmal sein sollte) nicht als Alltagsauto herhalten sollte (und das bei längeren Arbeitswegen auch einfach nur komplett unwirtschaftlich wäre) sollte man auch bedenken dass nicht nur Spritkosten allein die Kosten je km mit einem Auto ausmachen - ganz im Gegenteil, der Sprit ist sicherlich nur ein Faktor (neben Versicherung, Steuern, Wertverlust, Reparatur- und Wartungskosten, Zuverlässigkeit).
Ansonsten finde ich auch die Art- und Weise wie hier Verbrauchswerte angegeben werden komplett unlogisch.
Eine Verbrauchsangabe ist ohne Fahrprofil ja mal echt wertlos. Natürlich kann man bei gemütlichem cruisen auf Autobahn und Landstraße auch mit fetten Maschinen (V6, V8, V12) um die 10l fahren. Das hängt aber natürlich auch vom Gewicht des Fahrzeugs ab. Und genauso gut muss man dann aber auch zugeben dass all die fetten Maschinen sich im Stadtverkehr gerne auch mal 15,20,25 Liter können (je nach Modell).
Ergo ist die Angabe "verbraucht nur 10l" für jemanden der den Wagen plant für Kurzstrecke in der Stadt zu kaufen absolut irreführend und unwahr.
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Zitat:
Was hält einen BMW-Fahrer davon ab einen Ami zu kaufen?
Genau!
Er muss langsamer fahrenund fürchtet, dass das der Fahrfreude einer abbricht.
Und genau weil hier im US Car Forum die Fahrer "anderer" Autos wie Deuschen Marken oder Japanern immer am meisten runtergemacht werden und Vorurteile fröhlich rausgehauen werden, braucht man sich als Fahrer eines "'Amis" dann auch nicht wundern das man grundsätzlich auch von allen anderen Fahrergruppen leicht mal Vorurteile erntet...
Wie es in den Wald hineinruft.
In dem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende
Da wird wohl genau andersrum ein Schuh draus...aber ist ja auch egal...
Ich glotze jedenfalls keinen blöd an, der mit einem dicken Benz an der Tanke vorfährt und 80 Liter V-max reinlässt.
Ich habe auch noch nie jemanden Wildfremdes an der Tanke nach seinem Verbrauch gefragt.
Ich habe auch noch nie vor meinem Ami-Kauf Vorurteile in diese Richtung gepflegt.
Doch die Vorurteile in diesem Land sind BRUTAL !
Einen mit Namen Mehmet oder Ayuli würde wohl auch keiner als Vermögensverwalter einstellen. Vorurteile wohin das Auge blickt...
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Teilweise muss man sich doch über das Niveau hier sehr wundern...
Wo genau war meine Aussage niveaulos? Das müsstest du mir nochmal genau erklären, bitte.
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Aber deine Argumentation hinkt trotzdem einfach.
Ich habe eine These aufgestellt, die auf festen Zahlen beruht. "Deine Argumentation hinkt" reicht da nicht, du brauchst auch eine Antithese, die dies belegt, oder sehe ich das falsch?
Audi A6 = 50.000 Euro
Mustang V8 = 30.000 Euro
2 Liter Mehrverbauch auf hundert Km = knapp 3 Euro
20.000 Euro Preisunterschied = 7.000 * 100km
Macht 700.000 Kilometer, bis der Preisunterschied erreicht ist,
zeig mir einen aufgeladenen Audi Motor, der so lange durchhält.
Was laufende Kosten angeht, ist der Mustang kein besonders teures Auto. Ich benutze ihn als Daily Driver, habe bereits 25t Km abgespult und bis jetzt war nichts (!) kaputt (aus meinem Bekanntenkreis weiß ich aber, dass auch Reparaturen nicht teurer als bei anderen Autos sind). Steuern sind etwas höher als normal und für die Vollkasko bei 55% bezahle ich ca. 800 Euro. Unverhältnismäßig teurer? Ich denke nicht.
Zitat:
Original geschrieben von zxcoupe
Eine Verbrauchsangabe ist ohne Fahrprofil ja mal echt wertlos. Natürlich kann man bei gemütlichem cruisen auf Autobahn und Landstraße auch mit fetten Maschinen (V6, V8, V12) um die 10l fahren. Das hängt aber natürlich auch vom Gewicht des Fahrzeugs ab. Und genauso gut muss man dann aber auch zugeben dass all die fetten Maschinen sich im Stadtverkehr gerne auch mal 15,20,25 Liter können (je nach Modell).
Ergo ist die Angabe "verbraucht nur 10l" für jemanden der den Wagen plant für Kurzstrecke in der Stadt zu kaufen absolut irreführend und unwahr.
Das ist wahr. Ich fahre ca. 1/3 Stadt, Bahn und Landstrasse und verbrauche beim sportlicher Fahrweise 12,5 Liter. Mal als Vergleich der A6 mit der geladenen 3L Maschine (auch ca. 300 PS):
http://www.motor-talk.de/.../...efahrt-total-enttaeuscht-t2040164.htmlDer A6 und der S197 haben in etwa das selbe Gewicht. Womit mal wieder bewiesen wäre, das diese ganze Downsizing bei sportlichen Autos absoluter Müll (sorry fürs Niveau) ist und nur zum "Schönmalen" von irgendwelchen CO2 und Flottenverbrauchstabellen ist (obendrein auch der schöne V8 Klang verloren geht). Ich bleibe dabei: Wer aufs Gas tritt und viel PS unterm Hintern hat, verbaucht IMMER viel Benzin.
Ich kann die Angaben meines Vorredners inkl. Verbrauch genau bestätigen. 07er GT S197 als Alltagswagen. 40.000km und kein einziger Defekt, noch nichtmal ne Blinkerbirne.
Zitat:
Und genau weil hier im US Car Forum die Fahrer "anderer" Autos wie Deuschen Marken oder Japanern immer am meisten runtergemacht werden und Vorurteile fröhlich rausgehauen werden, braucht man sich als Fahrer eines "'Amis" dann auch nicht wundern das man grundsätzlich auch von allen anderen Fahrergruppen leicht mal Vorurteile erntet...
In der Tat, es ist doch eher umgekehrt!
Bitte mal beobachten: in den meisten Fällen muß sich unsereins hier oder draußen irgendwo dämliche Sprüche um die Ohren hauen lassen wie
"taugt nix", "säuft wie ein Loch", "teure Teile" usw.
Teilweise sind da aber auch richtige Hassformulierungen dabei.
Erst dann gibt es Kontra, welches halt nicht vertragen wird.
Ich z. B. gönne jedem seinen LS400, Logan, Vectra, 500SEL, XJ oder was auch immer.
Und mit fast allen Fahrern & Fans solcher Wagen kann man problemlos reden.
Nur gibt es da eben jene Typen, welche in ihrem nagelnden, leasingsilbernen Kombi hocken und es beinahe in der Luft liegt, daß die zwar ebenso möchten aber sich nicht getraut haben oder nicht durften (die Ehe ist manchmal echt ein Segen.....)