Vectra C mit Wohnwagen

Moin,
habe einen Vectra C 2,2 mit Automatic ,155 PS und möchte mir einen Wohnwagen mit 8 Meter Gesamtlänge, 2,5 Breite und 1600kg Gesamtgewicht zulegen. Vom Hersteller gibt es keine Bedenken, wer hat Erfahrung mit so einem WoWa?
Gruß Alexander

Beste Antwort im Thema

Hallo Voorentief,
dann sieh mal, zur Sicherheit, in die EG-Bescheinigung des Briefes (Teil 2) und auf das Schild mit den Gewichtsangaben, dass sích an der Karosserie (Beifahrertür) deines Wagens befindet.

Gruß
navec

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Es geht sdchon, nur die Frage ist wie entspannend (Benziner oder Diesel), ich mein mit automatic musse ja nicht im getreibe rühren.
geh ma hier drauf , oder halt hier und schau selber mal.

grüße

Hallo,

ich denke das wird schon gehen, hatte mit meinem Vectra B 2.0 16V Benziner mit 136 PS (Automatik) einen 1500Kg WoWa gezogen und war auf keinen Fall ein Verkehrshindernis damit. Sehe da kein Problem.

mfg mijosc

Ich denke auch, dass es problemlos geht. Entspanntes Reisen würde ich es aber nicht unbedingt nennen - es sei denn Du bewegst das Gespann zu 99% im vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbereich und zumeist in der Ebene.

Bin grad in Spanien und habe auf der Herfahrt wieder gemerkt, dass Hubraum doch für was gut ist (nicht nur für Spritzuschlag an der Tanke :-)

Zitat:

Original geschrieben von astra-f88


Es geht sdchon, nur die Frage ist wie entspannend (Benziner oder Diesel), ich mein mit automatic musse ja nicht im getreibe rühren.
geh ma hier drauf , oder halt hier und schau selber mal.

grüße

Danke für deine Beiträge, viele hilfreiche Berichte dabei

Gruß Alexander

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Zitat:

Original geschrieben von mijosc


Hallo,

ich denke das wird schon gehen, hatte mit meinem Vectra B 2.0 16V Benziner mit 136 PS (Automatik) einen 1500Kg WoWa gezogen und war auf keinen Fall ein Verkehrshindernis damit. Sehe da kein Problem.

mfg mijosc

Ich hatte als Vorgänger auch einen Vectra B 1,8 mit 115 PS. Mein alter Wohnwagen hatte ein GG von 1350 kg und ein Schnitt von 90 Km/h war immer möglich. Es geht mir auch um die Frage, wie man mit 2,50 Meter Breite klar kommt.

Gruß Alexander

Zitat:

Original geschrieben von Bommel


Ich denke auch, dass es problemlos geht. Entspanntes Reisen würde ich es aber nicht unbedingt nennen - es sei denn Du bewegst das Gespann zu 99% im vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbereich und zumeist in der Ebene.

Bin grad in Spanien und habe auf der Herfahrt wieder gemerkt, dass Hubraum doch für was gut ist (nicht nur für Spritzuschlag an der Tanke :-)

Mein Neuer WoWa ist ein Dethleffs 595 mit 2,5 Breite und 1460 Kg fahrfertiges Gewicht; zulässiges GG 1700Kg. Darf ich ja nicht ziehen, aber solange ich nicht über 160 kg komme--- Wichtig ist mir die Frage, wie ist der Unterschied zwischen 2,3 und 2,5 Meter.

Gruß Alexander

Naja, unserer ist 2,20 breit. Wo der Omi (mit Spiegeln durchkommt, gibt es auch für "Dethleff" kein halten). 2,50 fordert sicher deutlich mehr Aufmerksamkeit beim Fahren, dafür wird man mit einem deutlich verbesserten Raumgefühl belohnt. Ich bin 1,92 groß und vermisse ab und an ein paar Zentimeter in der Breite, da die Liegeflächen quer angeordnet sind.

Auch die Platzwahl ist bei 2,50 breite nicht unproblematisch. Auf mini Parzellen, wie man sie oft im Süden antrifft, hat man innen zwar Luft, aussen geht`s dann aber mit Vorzelt, Auto usw. beengt zu. Auch die Länge von acht Metern bedeutet auf den meisten Plätzen im Süden, dass man - wo möglich - den Aufpreis für einen Komfortplatz (ca. 100 m2 +) bereit sein sollte zu zahlen.

Wir sind grad von einer Standard Parzelle auf einen Komfortplatz umgezogen, weil es selbst mit unserem Wohnwagen etwas knapp wurde. (Der liebe Spanier nebenan stand genau auf der Grenze 🙁 )

Zitat:

Original geschrieben von Bommel


Naja, unserer ist 2,20 breit. Wo der Omi (mit Spiegeln durchkommt, gibt es auch für "Dethleff" kein halten). 2,50 fordert sicher deutlich mehr Aufmerksamkeit beim Fahren, dafür wird man mit einem deutlich verbesserten Raumgefühl belohnt. Ich bin 1,92 groß und vermisse ab und an ein paar Zentimeter in der Breite, da die Liegeflächen quer angeordnet sind.

Auch die Platzwahl ist bei 2,50 breite nicht unproblematisch. Auf mini Parzellen, wie man sie oft im Süden antrifft, hat man innen zwar Luft, aussen geht`s dann aber mit Vorzelt, Auto usw. beengt zu. Auch die Länge von acht Metern bedeutet auf den meisten Plätzen im Süden, dass man - wo möglich - den Aufpreis für einen Komfortplatz (ca. 100 m2 +) bereit sein sollte zu zahlen.

Wir sind grad von einer Standard Parzelle auf einen Komfortplatz umgezogen, weil es selbst mit unserem Wohnwagen etwas knapp wurde. (Der liebe Spanier nebenan stand genau auf der Grenze 🙁 )

Servus Bommel,

Hauptreiseziele sind für uns Ostsee, Dänemark, Frankreich und die Nordseeinseln, also mehr Nordeuropa. Im Winter sind wir oft an den Wochenenden in Österreich beim Skifahren. Spanien und Italien sind meiner Frau zu heiß, da wir nur zu den Schulferien fahren können.

Hab schon alle möglichen Breiten  und Längen bei den WW gefahren. Auf der Autobahn ist das weniger ein Problem und auf guten Schnellstrasse auch kaum. Aber wenn du dich auf Landstrassen bewegen musst, dann geht das Geeiere los.

Schau dir doch einfach mal an, wie es zugeht auf solch kleineren Strassen, wenn dir ein Reisebus entgegenkommt (oder vor dir fährt). Der nimmt dann am rechten Strassenrand jedes erdenkliche Loch mit, obwohl er links fast am Strich läuft.

Fährst du selbst so ein dickes Ding, kommt  richtig Freude auf, wenn dir als 2,50er etwas Größeres entgegenkommt.

Zugegeben, der Wohnkomfort ist spitze! Aber ich gehöre zu denen, die sich bewegen und reisen. Und da sind halt öfter mal auch kleinere Streckenabschnitte dabei.

Mein Fazit: 2,00 bis 2,10 sind super zum Reisen aber bescheiden zum Wohnen. 2,50 ist der umgekehrte Fall. Ich bevorzuge seit einigen Jahren die 2,30er und meine einen guten Kompromiss zu haben.

Zu deiner Zugmaschine: Ich sehe nicht wo du größere Probleme haben solltest solange du dich mit so einem Gespann im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben bewegst. Berge entsprechend langsamer. Ich sag immer: Gehen tut es, mehr aber nicht.

Gruß
Günter

Hy Vorentief,
gerade beim Wintercamping ist die Wohnwagengröße top. Genau deshalb haben wir uns damals für mehr Länge entschieden, weil das Leben doch deutlich mehr drinnen stattfindet und vier Personen gut miteinander klar kommen. Heute sind wir nur noch im Süden unterwegs und tendieren wieder zu einem kleineren Wohnwagen (wenn die Kinder mal alle im eigenen Zelt schlafen).

Da du dich ja schon für den Kauf entschieden hast, wäre meine letzte Anregung noch, beim nächsten Fahrzeugkauf das Antriebskonzept zu überdenken. Gerade im Winter mit großem Wohnwagen geht nix über Heckantrieb oder Allrad. (Spreche da aus Erfahrung :-)

Auf jeden Fall wünsche ich Dir allzeit eine gute Fahrt mit dem Gespann.

Hallo Vorentief,

ein kleines Problem dürfte sich bei Deiner Kombination auftun:
Bei Automatik im Vectra C ist das Gesamtgewicht des Zuges auf 3350 kg begrenzt.

Du kannst zwar, Du darfst aber nicht.

Gruß
Markus

Zitat:

Original geschrieben von Markus Reichert


Hallo Vorentief,

ein kleines Problem dürfte sich bei Deiner Kombination auftun:
Bei Automatik im Vectra C ist das Gesamtgewicht des Zuges auf 3350 kg begrenzt.

Du kannst zwar, Du darfst aber nicht.

Gruß
Markus

Servus Markus,

laut meinem Fahrzeugschein und der Aussage des TÜV´s habe ich keine Gesamtgewichtsbeschränkung. Darüber hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht. Danke für deine Mail.

Hallo Voorentief,
dann sieh mal, zur Sicherheit, in die EG-Bescheinigung des Briefes (Teil 2) und auf das Schild mit den Gewichtsangaben, dass sích an der Karosserie (Beifahrertür) deines Wagens befindet.

Gruß
navec

Zitat:

Original geschrieben von navec


Hallo Voorentief,
dann sieh mal, zur Sicherheit, in die EG-Bescheinigung des Briefes (Teil 2) und auf das Schild mit den Gewichtsangaben, dass sích an der Karosserie (Beifahrertür) deines Wagens befindet.

Gruß
navec

Servus Navec,

also habe gleich nachgesehen: Gesamtgewicht Fahrzeug 1965kg, mit Anhänger 3565kg, d.h. der Hänger darf gesamt 1600kg wiegen. Danke für den tipp.

Gruß Alexander

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