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Van oder Bus der kein Schluckspecht ist und gute Ersatzteil Versorgung
Hallo Zusammen,
ich würde mir/uns gerne einen Ami Van gönnen, bin aber noch ganz am Anfang der Suche, sprich ich weiß noch gar nicht genau was es mal werden soll.
Ein paar Eckdaten die ich mir Vorstelle:
- Mindestens 5 Sitzer
- Man sollte darin schlafen können (Sitze raus oder umklappen).
- Motorrad sollte reinpassen, wenn gegebenenfalls der Rücksitz ausgebaut ist.
- Es sollte kein Schluckspech sein.
- Ob Benzin oder Diesel oder ob Schaltung oder Automatik, das ist egal.
Meine Recherchen haben mich nicht wirklich weitergebracht.
Der eine schreibt Chevy Van, aber dann doch nicht, wegen Rost.
Der nächste schreibt Dodge RAM Van, aber auch Rost.
und dann gibt es noch welche die Ford E-Serie schreiben, aber da ist die Ersatzteilversorgung schlecht.
Über ein paar Anregungen / Infos würde ich mich freuen.
Gruß spooner
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27 Antworten
Jupp, und der 4,3l V6 säuft auch nicht sooo sehr. Grad die zweite Generation sieht auch noch recht nett aus.
Aber ob da ein Motorrad reinpasst? Bei der Länge täuscht man sich ruckzuck
Wenn's nicht gerade ein Pocket Bike ist wird das vermutlich schwierig
Dodge Ram ohne Rost (Vorsicht: viele US-Unfaller) mit LPG-Anlage oder anderer Ami mit Anhänger. Dann kann’s Bike immer mit!
Das ist jetzt eher kein Van oder Bus.....und sinfrei wie der komplette post :-)
Könnt sich ja auch ne Corvette kaufen und nen ollen Sprinter fürs Mopped -aber irgendwie möcht er was anderes.....
Wenns Moped drin ist, kannst nicht mehr drin schlafen, ausser es ist ein Van mit Hochdach. Und sofern V8, bist mit 20 Litern eher NICHT dabei. Mein G20 mit low top und TBI hat nicht unter 20-22 gebraucht, ohne Beladung und gemütlich, innerorts gerne mal 25+
Wenns Moped zum Schlafen ausgeladen werden kann, ist ein Astro durchaus ein Thema. Es gibt ihn mit und ohne Fenster hintenrum, die Vortec braucht ca. 10-12 Liter, solange man gemütlich rumrollt. Achtung der Allrad säuft wie Loch.
Ersatzteile bestens, achtung auf Rost an den Hecktüren und an der Längskante unten (Schweller). Aber durch stabilen Rahmen sehr solides Fahrzeug. Beim Astro gibts 2 Serien, die neueren werden schweineteuer angeboten, die älteren sind meist technisch am Ende.
Gut, wenn das Moped rein muss UND man währenddessen drin schlafen muss wird es glaube ich bei allem eng was kein riesiger Sprinter oder LKW ist ;)
Meine Empfehlung lautet: Chevrolet G20 oder GMC Vandura mit 5,7l V8-Motor und einer gescheiten Gasanlage. Wenn US-Van, dann einer der beiden genannten. Wie Dynamix schon erwähnt hat, gibts da noch Ersatzteile und Teile sind erheblich günstiger als die aus dem Hause Dodge oder Ford.
Bei einer Besichtigung besonders den Türen eine erhöhte Aufmerksamkeit schenken, die sind meistens untenrum durch, ich hatte noch keinen, wo dem nicht so war, aber man kann das günstig reparieren (lassen)
Wenn der themenstarter noch ein paar Fragen hat, gerne per PN
Gibt es nicht notfalls auch irgendwelche Träger fürs Heck auf die man das Motorrad draufschnallen kann? Sieht man ja auch schon mal bei dem ein oder anderen Camper.
Das muss dann aber ein kurzes Moped sein.
Ich weiß ja nicht was er da hat. Wenn es ne Vespa oder ähnliches ist sollte das kein Thema sein. Denke was normales, nacktes sollte auf so einen Träger auch noch passen. Schwierig wird es jetzt natürlich wenn wir hier von einem riesigen Chopper mit 3 Meter-Gabel oder einer Goldwing oder ähnlichem sprechen. Aber die dürften alleine schon die Gewichtsgrenzen der meisten Träger sprengen. Eine Goldwing wiegt ja locker schon so viel wie ein Caterham.
Kleiner Tipp zu den Savana/Express ab 1996. Wir haben extra ein Canada Modell genommen, da diese erheblich besser versiegelt/geschützt sind. Bis heute 0 Rost bei 200Tkm. Wir haben uns welche für den US Markt angesehen und die hatten viel, sehr viel Rost. Meine Beobachten drüben (sowohl US, als auch Kanada) bestätigen dies. Im Bereich der Hecktür ist ein silberner Aufkleber mit der Landes-Notiz.
Zitat:
@firebirder schrieb am 29. September 2021 um 12:22:37 Uhr:
Kleiner Tipp zu den Savana/Express ab 1996. Wir haben extra ein Canada Modell genommen, da diese erheblich besser versiegelt/geschützt sind. Bis heute 0 Rost bei 200Tkm. Wir haben uns welche für den US Markt angesehen und die hatten viel, sehr viel Rost. Meine Beobachten drüben (sowohl US, als auch Kanada) bestätigen dies. Im Bereich der Hecktür ist ein silberner Aufkleber mit der Landes-Notiz.
Müsste man auch am Tachoblatt sehen, da Kanada-Modelle KM/H als Außenringskalierung haben müssten!
Das war aber meines Wissens bei vielen Autos von GM so. Da hat man sich für Kanada schon mehr Mühe gegeben, da deren Winter, je nach Region, auch schon mal sehr streng sein können und dann auch da entsprechend gepökelt wird. In Alaska ist es ja im Grunde das Selbe.