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V70 I, 2,4 20V, 140 PS Benziner, MJ 2000, Ölwanne ausbauen, aber wie?

Volvo S70 L

Ich habe einen V70 Benziner mit einem Öldruckproblem, das auftrat, nachdem die ZKD gewechselt wurde.
Da ich annahm, dass ich am besten erstmal mit dem Sieb es Ölansaugrohrs anfange, wollte ich heute die Ölwann demontieren, bekomme sie aber nicht ab. Sie klemmt auf der Steuerseite, also der rechten, da geht sie an irgendwas nicht vorbei.
Nun sagt Onkel Haynes, dass man die Ölpumpe ausbauen muss, das hatte ich aber zu dem da mitbeschriebenen Ausbau des unteren Motorblockteils eingeordnet - und ich wüsste auch nicht, warum.
Liegt es tatsächlich daran, klemmt die Wanne am unteren Rand der Pumpe oder woran kann es noch liegen?

Die Wanne ist lose, das Auto steht und ich hoffe, es gibt eine einfache Lösung.

Vielen Dank schon mal)

Beste Antwort im Thema

Moin,

nein, du musst nichts weiter demontieren. Es ist nur ein wneig fummelei den "korrekten" Winkel zu finden bei dem sich die Ölwanne ohne Gegenwehr vom Motorblock trennen mag ohne dabei an irgendeiner Kante hängen zu bleiben.
Wenn du die Wanne ab hast wirst du sehen dass der Ansaugtrichter + Leitung ziemlich eng zwischen den Schwallblechen der Wanne platziert ist und daher kein grosses Spiel beim Aus- und Einbau hat.

Was für ein Öldruckproblem ist es denn??

Markus

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Das wird leider unerforscht bleiben müssen.

Ich sag mal kurz, wie es steht: Die Ölwanne habe ich erst wieder drunterbekommen, nachdem ich den Motorblock ein paar cm angehoben hatte, alle Dichtungen, die ich sehen konnte, habe ich getauscht, Öldruckverhalten ist aber völlig unverändert.

... also wie vermutet... da das Problem nach wechseln der ZKD erst auftrat, bin ich immer noch der Meinung das da der Hund begraben liegt... 😉

..und eine Messung mit einem externen Manometer oder einer Öldruckuhr? Was ist, wenn "nur" der Geber spinnt??

Markus

Zitat:

@Schnitzelfreund schrieb am 17. September 2019 um 20:40:39 Uhr:


Ich sag mal kurz, wie es steht: Die Ölwanne habe ich erst wieder drunterbekommen, nachdem ich den Motorblock ein paar cm angehoben hatte, alle Dichtungen, die ich sehen konnte, habe ich getauscht, Öldruckverhalten ist aber völlig unverändert.

Ist doch längst passiert, s.o.
Danke für die Anteilnahme, aber die Sache ist abgehakt.
Wenn ihn jemand zum Schlachten oder Reparieren haben will, der Schrotter zahlt hier 150.

Vielleicht interessiert es jemanden, wie es weitergeht, denn bisher geht es weiter.
Mein Kumpel, der die ZKD gemacht hat, hat das Auto abgeholt, er will unbedingt wissen, woran es liegt.
Wenn ich eines Tages wieder was davon höre, schreibe ich wieder.

... würde mich schon interessieren.... man lernt ja nie aus... 😁

Zitat:

@Peak_t schrieb am 30. November 2019 um 13:44:52 Uhr:


... würde mich schon interessieren.... man lernt ja nie aus... 😁

-dito- 🙂

Und hier sind die neuesten Neuigkeiten, wenn auch keine guten.
Es gibt verschiedene verwirrende Sachen, mit denen ich so nix anfangen kann, aber für die, die es interessiert:
Die haben die Ölwanne runtergenommen und die wwar voll mit Schlamm. Ich hatte sie gereinigt - wäre nicht nötig gewesen, denn die war fast sauber - und seitdem ist das Auto ziemlich genau 300km gefahren (Kurzstrecke natürlich...). Wo kommt in der kurzen Zeit der ganze Schlamm her? Immerhin wurde der Motor 3 Mal gespült und hat 4 Mal neues Öl bekommen.
Die Pleuellager waren ab und 'sehen scheiße aus', aber wr trauen uns nicht, in neue zu investieren.
Und der Mechaniker, der da dran war, meinte, die Feder vom Öldruckventil fehlt. Wie kann das denn sein? Die sitzt doch in der Ölpumpe, oder? Die fällt doch nicht raus, wenn man die Ölpumpe nicht aufmacht,
Nun waren die Symptome vor und nach dem Wechsel der Ölpumpe völlig identisch, ich bin nicht sicher, ob der Mann weiß, wovon er spricht.
Die Verwirrung ist nun noch größer und das Auto noch ein bisschen weiter weg von einer Rettung.

... wenn so viel Schlamm in kürzester Zeit zu finden ist, dann muss ja massiv Wasser ins Öl gelangen... und immer noch ZKD als Vermutung... Glykol beschleunigt die Schlammbildung wahrscheinlich noch... 😉

Der müsste ja bräunlich sein, das ist er nicht, es finden wohl Schleimplocken im Öl. Wäre ja auch ne neuere Entwicklung, die Ölwanne war ja vorher sauber. Aber wenn ichs schaffe, gucke ichs mir morgen mal an.
Dass die ZKD neu ist, (damit fing der Ärger an) ist klar, oder?

Zitat:

@Schnitzelfreund schrieb am 9. Januar 2020 um 21:01:11 Uhr:


Der müsste ja bräunlich sein, das ist er nicht, es finden wohl Schleimplocken im Öl. Wäre ja auch ne neuere Entwicklung, die Ölwanne war ja vorher sauber. Aber wenn ichs schaffe, gucke ichs mir morgen mal an.
Dass die ZKD neu ist, (damit fing der Ärger an) ist klar, oder?

Wieso 'müsste' bräunlich ..... ? Er (Schlamm) ist es nicht ? Wie ist er denn nun farblich ?

Wie waren Öl- und Kühlwasser-Stände vor und nun nach den 300km ? Wie sieht der Öldeckel von unten aus ?

Zu welcher 'Gattung' von Ungeziefer gehören "Schleimplocken" 😕

...ich habe schon Ölschlamm und Schaum von dunkelbraun bis hellbeige gesehen... wohl je nach Geschmack der kleinen Männchen im Motor... 😁

Wenn die Feder vom Öldruckvebtil fehlt und die Pleuellager nach 300 km bääh aussehen würde ich da mal einen Zusammenhang vermuten.
Das wird wohl nicht lange gutgehen.....

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