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USA Mietwagen Handbediengerät / Parkplätze
Hallo,
wer war schon mal in den USA (Chicago - New York) und hat einen Mietwagen gebraucht und auch gemietet? Gibt es dort schon Umgebaute Fahrzeuge ( Handbediengerät Bremse-Gas Lenkraddrehknopf) Wodrauf sollte man besonders achten oder beachten?
Wie sieht es mit unseren Blauen-Ausweis für Behindertenparkplätze aus?
Über Antworten die zum THEMA sind würde ich mich freuen....
Beste Antwort im Thema
Als Rolli bist Du in den USA sehr gut aufgehoben!
Die produzieren in ihren Kriegen so viel Nachschub an Rollifahrern, daß die dortigen Rollis eine mächtige und aktive Lobby haben...
Wir sind 2004 und 2005 jeweils einen Monat dort rumgecruised - einfach geil!
Den Mietwagen habe ich schon aus Deutschland gebucht - bei Hertz konnte ich online mit Handbedienung bestellen.
Das hat beide Male (2004 Miami, 2005 New-York) problemlos geklappt.
Wir hatten beide male einen "Minivan" - Ford Freestar (ich hätte ihn am liebsten mitgenommen!).
Kreditkarten sind absolut notwendig (in Deutschland schon das Verfügungslimit hochsetzen!!!)!
Ein Navi ist auch nicht falsch - ich habe TomTom genutzt.
Hotels vorher buchen ist nicht erforderlich - jedes kleine Motel hat Rollizimmer!
Auf den Rastplätzen an der Interstate (wie die Autobahnen in Germany) gibt es haufenweise Couponhefte - mitnehmen!
Damit kann man reichlich Kohle sparen...
Fließend Englisch zu sprechen ist übrigens auch kein Fehler...
2004 sind wir erst von Miami eine Woche in der westlichen Karibik rumgeschippert (öde, aber die holde Weiblichkeit...), dann von Miami aus innerhalb 2 Wochen nach Toronto, Chicago, New Orleans, Cape-Canaveral zurück nach Miami umd dort noch 'ne Woche abzuhängen - 5500 Meilen!
2005 sind wir von New-York über Denver, Salt Lake City, Las Vegas, Grand Canyon, San Francisco, Los Angeles, San Diego, nach San Antonio. Von dort wollten wir eigentlich nach Houston, aber der Sturm Rita wollte auch dort hin! Also waren wir in der Evakuierung und sind über Dallas, St. Louis, Niagara Falls wieder nach New York - 10000 Meilen!
Die Tante bei Hertz hat bei der Fahrzeugrückgabe ziemlich sparsam geguckt...
Damals waren noch alle gefahrenen Meilen inclusive, aber inzwischen haben die Preise ganz schön angezogen!
Wie lange willst Du bleiben und was hast Du vor?
Ich habe auch noch haufenweise Reiseliteratur für die USA im PDF-Format...
Wir haben beide Touren mit 2 Rollis ohne Fußgänger gemacht!
Bei der 2004er Tour waren noch die Handbikes dabei, aber es gab nicht wirklich viele Gelegenheiten zum Biken...
Mit den ganzen Erinnerungen, Tips und Bildern könnte man ein Buch füllen - wenn ich die Zeit und Lust dazu hätte!
Gruß
mueckchen
P.s.: wenn Du Fragen hast, frag ruhig!
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8 Antworten
Als Rolli bist Du in den USA sehr gut aufgehoben!
Die produzieren in ihren Kriegen so viel Nachschub an Rollifahrern, daß die dortigen Rollis eine mächtige und aktive Lobby haben...
Wir sind 2004 und 2005 jeweils einen Monat dort rumgecruised - einfach geil!
Den Mietwagen habe ich schon aus Deutschland gebucht - bei Hertz konnte ich online mit Handbedienung bestellen.
Das hat beide Male (2004 Miami, 2005 New-York) problemlos geklappt.
Wir hatten beide male einen "Minivan" - Ford Freestar (ich hätte ihn am liebsten mitgenommen!).
Kreditkarten sind absolut notwendig (in Deutschland schon das Verfügungslimit hochsetzen!!!)!
Ein Navi ist auch nicht falsch - ich habe TomTom genutzt.
Hotels vorher buchen ist nicht erforderlich - jedes kleine Motel hat Rollizimmer!
Auf den Rastplätzen an der Interstate (wie die Autobahnen in Germany) gibt es haufenweise Couponhefte - mitnehmen!
Damit kann man reichlich Kohle sparen...
Fließend Englisch zu sprechen ist übrigens auch kein Fehler...
2004 sind wir erst von Miami eine Woche in der westlichen Karibik rumgeschippert (öde, aber die holde Weiblichkeit...), dann von Miami aus innerhalb 2 Wochen nach Toronto, Chicago, New Orleans, Cape-Canaveral zurück nach Miami umd dort noch 'ne Woche abzuhängen - 5500 Meilen!
2005 sind wir von New-York über Denver, Salt Lake City, Las Vegas, Grand Canyon, San Francisco, Los Angeles, San Diego, nach San Antonio. Von dort wollten wir eigentlich nach Houston, aber der Sturm Rita wollte auch dort hin! Also waren wir in der Evakuierung und sind über Dallas, St. Louis, Niagara Falls wieder nach New York - 10000 Meilen!
Die Tante bei Hertz hat bei der Fahrzeugrückgabe ziemlich sparsam geguckt...
Damals waren noch alle gefahrenen Meilen inclusive, aber inzwischen haben die Preise ganz schön angezogen!
Wie lange willst Du bleiben und was hast Du vor?
Ich habe auch noch haufenweise Reiseliteratur für die USA im PDF-Format...
Wir haben beide Touren mit 2 Rollis ohne Fußgänger gemacht!
Bei der 2004er Tour waren noch die Handbikes dabei, aber es gab nicht wirklich viele Gelegenheiten zum Biken...
Mit den ganzen Erinnerungen, Tips und Bildern könnte man ein Buch füllen - wenn ich die Zeit und Lust dazu hätte!
Gruß
mueckchen
P.s.: wenn Du Fragen hast, frag ruhig!
Danke Dir Mü-ckchen...;-)
Zitat:
Original geschrieben von mueckchen
Als Rolli bist Du in den USA sehr gut aufgehoben!
Die produzieren in ihren Kriegen so viel Nachschub an Rollifahrern, daß die dortigen Rollis eine mächtige und aktive Lobby haben...
Wir sind 2004 und 2005 jeweils einen Monat dort rumgecruised - einfach geil!
Den Mietwagen habe ich schon aus Deutschland gebucht - bei Hertz konnte ich online mit Handbedienung bestellen.
Das hat beide Male (2004 Miami, 2005 New-York) problemlos geklappt.
Wir hatten beide male einen "Minivan" - Ford Freestar (ich hätte ihn am liebsten mitgenommen!).
Kreditkarten sind absolut notwendig (in Deutschland schon das Verfügungslimit hochsetzen!!!)!
Ein Navi ist auch nicht falsch - ich habe TomTom genutzt.
Hotels vorher buchen ist nicht erforderlich - jedes kleine Motel hat Rollizimmer!
Auf den Rastplätzen an der Interstate (wie die Autobahnen in Germany) gibt es haufenweise Couponhefte - mitnehmen!
Damit kann man reichlich Kohle sparen...
Fließend Englisch zu sprechen ist übrigens auch kein Fehler...
2004 sind wir erst von Miami eine Woche in der westlichen Karibik rumgeschippert (öde, aber die holde Weiblichkeit...), dann von Miami aus innerhalb 2 Wochen nach Toronto, Chicago, New Orleans, Cape-Canaveral zurück nach Miami umd dort noch 'ne Woche abzuhängen - 5500 Meilen!
2005 sind wir von New-York über Denver, Salt Lake City, Las Vegas, Grand Canyon, San Francisco, Los Angeles, San Diego, nach San Antonio. Von dort wollten wir eigentlich nach Houston, aber der Sturm Rita wollte auch dort hin! Also waren wir in der Evakuierung und sind über Dallas, St. Louis, Niagara Falls wieder nach New York - 10000 Meilen!
Die Tante bei Hertz hat bei der Fahrzeugrückgabe ziemlich sparsam geguckt...
Damals waren noch alle gefahrenen Meilen inclusive, aber inzwischen haben die Preise ganz schön angezogen!
Wie lange willst Du bleiben und was hast Du vor?
Ich habe auch noch haufenweise Reiseliteratur für die USA im PDF-Format...
Wir haben beide Touren mit 2 Rollis ohne Fußgänger gemacht!
Bei der 2004er Tour waren noch die Handbikes dabei, aber es gab nicht wirklich viele Gelegenheiten zum Biken...
Mit den ganzen Erinnerungen, Tips und Bildern könnte man ein Buch füllen - wenn ich die Zeit und Lust dazu hätte!
Gruß
mueckchen
P.s.: wenn Du Fragen hast, frag ruhig!
da kommste aber schlecht mit einen Rolly rein, mfg
Zitat:
Original geschrieben von leuchtturm 86
da kommste aber schlecht mit einen Rolly rein, mfg
Ähm, wo bitte?
Das zitieren eines kompletten Beitrags macht's nicht einfacher!
Gruß
mueckchen
o.k., die Frage nach Handgas und Parkausweis wurde ja nicht beantwortet ;)
bei uns steht auch eine Reise nach LA an, würde mich auch interessieren ob man das Handgas (diese mobilen Teile kenn ich bereits) "mitmieten" kann und was uns Rollis dann in einem Mietwagen berechtigt, auf den Behindertenparkplätzen zu parken, unser Ausweis wird wohl kaum akzeptiert, oder?
kenn aber die RolliSymbole auf deren Kennzeichen, aber die haben wohl nur Privatautos, nicht die Leihwagen, also wie wird das in den USA gehändelt ?
Handgas kann bei Hertz-USA immer noch über die Website gebucht werden!
Zitat:
Left and right hand controls are available on the following vehicle groups:
Car Class - Make/Model
B4 - Nissan Rogue
E6 - Toyota Prius Hybrid
F6 - Nissan Altima
Q4 - Jeep Compass
T - Nissan Armada
T6 - Chevrolet Suburban
Im Freestar hatte ich den Hebel auf der rechten Seite - Gas nach unten drücken, Bremse nach vorne drücken.
Das war im ersten Moment zwar etwas ungewohnt (nutze hier einen Gasring), aber trotzdem problemlos machbar!
Der Parkausweis wurde bei unseren Touren immer akzeptiert!
Beim Parken sollte man den Ausweis im Heckfenster anbringen, da die Cops nicht so gerne aussteigen.
In größeren Parks (z.B. Grand Canyon) bekommt man als Rollifahrer Schlüssel oder Codes für die Schranken, um die teilweise doch sehr weiten Wege im eigenen Wagen zurückzulegen.
Außerdem sind die Transportmittel im Park selten Rolligerecht!
Wie ich schon in meinem ersten Beitrag in diesem Thread angeboten habe - fragt mich einfach, wenn ihr was wissen wollt!
Gruß
Carsten
o.k., dann muss ich wohl rechtzeitig meinen blauen Parkausweis verlieren, denn einen brauche ich ja in FFM oder HH wenn ich dort meinen Wagen abstelle ;)
Toyota Prius kommt nicht in Frage, sollen sich unsere Jungs, wenn sie sich dann in LA niedergelassen haben, mal um einen Tesla als Leihwagen kümmern, die fahren dort wohl massenweise rum
ich bin gespannt :)
Zitat:
Der Parkausweis wurde bei unseren Touren immer akzeptiert!
Beim Parken sollte man den Ausweis im Heckfenster anbringen, da die Cops nicht so gerne aussteigen.
normalerweise wird der an den Innenspiegel gehängt. Man sollte sich informieren, wie die Regeln in einzelnen Staaten sind, denn Falschparken auf einem B-Parkplatz kann 250,- Dollar kosten.
Für 15,- Dollar gibt es bei den Vehicle licensing offices einen speziellen Parkausweis für Touristen. genannt temporary US parking badge for international visitors.
Parken auf personengebundenen B-Plätzen mit Name oder Nummer auf dem Schild ist verboten, Parken im Parkverbot (nicht im Halteverbot) ist erlaubt, in New York aber nur, wenn die Erlaubnis in New York ausgestellt wurde.
Grüße