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US Importfahrzeug leasen

Themenstarteram 30. Juni 2018 um 21:15

Liebe Gemeinde, ich wünsche Euch einen guten Abend :-)

Als Fan von US - SUV's habe ich es in Deutschland bekanntlich schwer, ein Fahrzeug, das offiziell für den deutschen Markt bestimmt ist, zu erwerben.

Cadillac Escalade, Jeep Grand Cherokee, Ford Edge... danach wird's auch schon dünn.

Bleibt also die Möglichkeit des Importes.

Soweit auch kein Problem.

Ich bin aber außerdem auch noch Fan des Kilometerleasings, dieses einmal aus steuerlichen Gründen, aber auch, um das Restwertrisiko möglichst auszuschalten.

Gibt es eigentlich die Möglichkeit, Importfahrzeuge zu leasen

(Kilometer-, kein Restwertleasing)?

Hat da jemand Erfahrung?

Oder gibt's vielleicht sogar eine Seite im Netz, auf der man mehr erfahren kann?

Danke schon mal vorab und einen weiteren schönen und sonnigen Sommer,

das wünsche ich Euch aus Norddeutschland :-)

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9 Antworten

Guck mal bei Geiger Cars. Oder nach anderen Importeuren suchen und schauen ob die auch Leasing anbieten.

Dürfte aber erheblich teurer sein als vergleichbare deutsche Fahrzeuge.

Bei den Importen steckt keine Hersteller Bank dahinter die den Absatz der Fahrzeuge fördern will.

 

Gruß Tobias

Wenn Du ein KM Leasing findest wird das Risiko entsprechend in die Raten eingepreist auch die Banken wollen sich nicht das Risiko von solchen Exoten ans Bein binden.

Ich hatte mal ein Angebot für einen Chevrolet Camaro. Der Leasingfaktor lag bei über 2.

am 3. Juli 2018 um 6:33

Zitat:

@MattR schrieb am 2. Juli 2018 um 22:35:06 Uhr:

Wenn Du ein KM Leasing findest wird das Risiko entsprechend in die Raten eingepreist auch die Banken wollen sich nicht das Risiko von solchen Exoten ans Bein binden.

Ich hatte mal ein Angebot für einen Chevrolet Camaro. Der Leasingfaktor lag bei über 2.

Das hat sich gemäß aktueller Zeitungsanzeigen von Chevrolet aber geändert. Corvette und Camaro zu relativ vernünftigen Leasingraten...

Aber der TE sucht einen SUV.

Zitat:

@Autofahrer- schrieb am 3. Juli 2018 um 08:33:07 Uhr:

Zitat:

@MattR schrieb am 2. Juli 2018 um 22:35:06 Uhr:

Wenn Du ein KM Leasing findest wird das Risiko entsprechend in die Raten eingepreist auch die Banken wollen sich nicht das Risiko von solchen Exoten ans Bein binden.

Ich hatte mal ein Angebot für einen Chevrolet Camaro. Der Leasingfaktor lag bei über 2.

Das hat sich gemäß aktueller Zeitungsanzeigen von Chevrolet aber geändert. Corvette und Camaro zu relativ vernünftigen Leasingraten...

Aber der TE sucht einen SUV.

War damals nur als Importfahrzeug aus den USA zubekommen, was ja im Prinzip seinem Wunsch nach einem SUV entspricht

Zitat:

@underwood14716 schrieb am 30. Juni 2018 um 23:15:01 Uhr:

Liebe Gemeinde, ich wünsche Euch einen guten Abend :-)

Als Fan von US - SUV's habe ich es in Deutschland bekanntlich schwer, ein Fahrzeug, das offiziell für den deutschen Markt bestimmt ist, zu erwerben.

Cadillac Escalade, Jeep Grand Cherokee, Ford Edge... danach wird's auch schon dünn.

Bleibt also die Möglichkeit des Importes.

Soweit auch kein Problem.

Ich bin aber außerdem auch noch Fan des Kilometerleasings, dieses einmal aus steuerlichen Gründen, aber auch, um das Restwertrisiko möglichst auszuschalten.

Gibt es eigentlich die Möglichkeit, Importfahrzeuge zu leasen

(Kilometer-, kein Restwertleasing)?

Hat da jemand Erfahrung?

Oder gibt's vielleicht sogar eine Seite im Netz, auf der man mehr erfahren kann?

Danke schon mal vorab und einen weiteren schönen und sonnigen Sommer,

das wünsche ich Euch aus Norddeutschland :-)

Moin,

also wenn Du fündig werden solltest nach so einer Leasing-Möglichkeit sag bitte Bescheid. Genau nach sowas habe ich auch kürzlich gegoogled und lediglich die Leasing-Möglichkeiten für die Modelle gefunden die direkt von des US-Herstellern in D angeboten werden (Cadillac Escalade / XT5) oder über Geiger Cars, da waren aber glaube ich keine SUV dabei.

Ich mag US-Cars, aber bin einfach ein wenig zu "vernünftig" mir jetzt einen gebrauchten US-Import SUV zu kaufen oder einen Import-Neuwagen mit Top-Ausstattung zu einem erheblichen Teil zu finanzieren. Die Restwertentwicklung des Fahrzeugs ist für mich als Privatnutzer dabei auch sicher noch schlechter abzuschätzen als für einen Händler. Deshalb mein Wunsch so ein Fahrzeug zu leasen, auch da ich privat seit 4 Jahren lease und mit dieser Nutzungsart insgesamt sehr zufrieden bin. Mein aktuelles Leasing läuft noch 2 Jahre, aber wenn sich ein Anbieter finden würde der z.B. einen Chevrolet Tahoe oder Ford Explorer zu einem vernünftigen Kurs verleast wäre das ein Traum.

Gruß

Patrick

Themenstarteram 5. Juli 2018 um 19:04

Patrick, genauso geht’s mir! Tahoe oder Explorer zum Leasingfaktor eines Audi wäre perfekt. Abgemacht! Wir informieren uns gegenseitig :-)

Mal ein kurzes Update.

War kürzlich bei einem Hamburger Autohaus das hauptsächlich Jeep, Cadillac, Chevrolet, Dodge verkauft. Zum einen die in Deutschland offiziell erhältlichen Modelle, aber auch US-Importe. Der Händler heißt Lehnmann Automobile in Hamburg.

War dort um mir mal einen Cadillac XT5 in natura anzusehen. Da hatte ich auch auf der Homepage schon gesehen, dass für die offiziell in D angebotenen Modelle auch Leasing angeboten wird (also, Escalade, XT5, Covette usw).

Ich fragte dann, ob Leasing auch bei US-Importen wie einem Tahoe möglich wäre. Ja ist es. Wenn ich es richtig verstanden habe durch die Santander Bank. Wobei der Händler nicht selbst importiert, sondern den Wagen über einen spezialisierten Importeur bekommt. Man kann sich dann z.B. eine Tahoe auf der Kanadischen Chevrolet Seite konfigurieren und bekommt dann einen Preis für dieses Modell im Import. Und es kann dann auch ein Leasing gerechnet werden. Allerdings räumte er gleich ein, dass so keine Subventionen des Herstellers in das Leasing mit einfließen können.

Ich wollte mir da keine näheren Infos geben lassen, da ich mir erst in gut einem Jahr so langsam Gedanken über ein Nachfolge-Leasing machen muss. Da der Wertverlust bei einem für den Deutschen Markt recht exotischen und durstigen US-SUV aber ziemlich groß sein dürfte, mache ich mir da wenig Hoffnung, dass ein attraktiver Leasingfaktor dabei herauskommen würde. Aber wer es wirklich ernst meint mit einem Leasing eines US-Imports könnte dort zumindest mal anfragen.

Als ich zuletzt mit der Santander Leasing zu tun hatte (2012) gab es nur Restwertleasing Verträge und die Leasingfaktoren waren extrem schlecht.

Konkret ging es damals um einen Nissan 370z für ca. 45.000€ der sollte dann auf 36 Monate mit einem auf 45tkm kalkulierten Restwert knappe 1000€ Brutto im Monat kosten.

Update Leasing Ford US-Import Modelle

Ich musste heute ein Kleinteil für mein aktuelles Leasing Fahrzeug bei Ford Krüll in Hamburg-Altona abholen. Dieses Krüll-Autohaus macht schon seit langem auch US-Direkt Importe. Besonders aufgefallen waren mir die Modelle dort aber nie als ich in der Vergangenheit da war.

Anders heute. Als ich auf den Hof fuhr erblickte ich draußen bereits zwei neu aussehende und nicht zugelassene Ford F150. Im Showroom dann der Hammer. Ein nagelneuer 2018 Ford Expedtion Platinum Edition in weiß (ca. EUR 87.000) und ein schwarzer Ford Explorer Sport, ebenfalls neu (ca. EUR 66.000). Wenn man bedenkt, dass ein Expedition Platinum auch in den USA bereits Richtung 80.000 USD geht vom Preis, war ich gar nicht mal geschockt, da durch den Direktimport doch einige Kosten anfallen.

Der Expedtion ist echt ein Traum! Dagegen wirkt mein Edge wie ein Kompakt-SUV ;-) Habe dann einen gerade anwesenden Verkäufer gefragt, ob die für die US Importe auch Leasing anbieten. Dies bejahte er grundsätzlich, verwies aber an einen spezialisierten Kollegen (Hr. Müller), der aber nicht da war.

Demnach bietet Krüll auch Leasing für US Import Modelle an, allerdings würde dies anders funktionieren als bei den europäischen Ford Modellen. Wer Interesse an einem Ford US Import Leasing hat, der könnte da mal anfragen. (https://www.kruell.com/gruppe/us-cars.html)

Gruß

Patrick

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