Unterbodenverkleidung - Immer noch nicht konsequent umgesetzt
Hallo,
da geben die Hersteller Milliarden für die Motorentwicklung aus und patzen dann bei vielen Fahrzeugklassen, an einer effektiven Aerodynamik.
Wenn man unter die aktuellen Autos schaut, sieht das noch immer aus wie auf dem Mond, so viele Unebenheiten. Experten sprechen davon, dass der Unterboden über 30% des gesamten Luftwiderstands ausmacht.
Doch mehr noch! Wenn man den Unterboden in jeden Fahrzeug vollverkleiden würde, könnte man auch auch Abrisskanten und Spoiler verzichten, welche zwar notwendig snd, aber eben auf Luftwiderstand erzeugen und damit natürlich auch den Kraftstoffverbrauch in die Höhe treiben.
So sind die meisten Diffusorblenden für Avant`s und Tourings nur optische Blender! Wirklich funktionieren würden sie nur, wenn die Hersteller endlich anfangen würden, den Unterboden mehr für die Aerodynamik zu nutzen! Eben so wie im Motorsport.
Ich hänge mal ein Bild von einen Porsche Panamera an. Macht es Sinn ein bestehendes Fahrzeug von einen Tuner unten verkleiden zu lassen?
Könnt mir vorstellen, das man bei Tempo 160km/h bereits einen Liter pro 100km sparen könnte.
Zu den Thema Kosten.... ich kann mir nicht vorstellen, dass es die Autos so viel teurer machen würde.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Es wird wohl so sein das beim NEFZ nicht genug raus kommt um die Unkosten zu rechtfertigen.
Was kein Wunder sit wenn die gefahrene Höchstgeschwindigkeit 120km/h beträgt und das auch nur für wenige Sekunden. Der Schnitt im NEFZ liegt glaube ich bei 34km/h. Selbst wenn ich nur auf Landstrassen und in Ortschaften rumgondle komme ich auch 51-54km/h Schnitt laut BC, bis also deutlich flotter unterwegs als im Normzyklus.
Aber gerade diese Norm zeigt das aerodynamiusche Optimierungen zumindest im NEFZ wenig bringen da man dort gar nicht auf die Geschwindikeiten kommt wo sie sich spürbar auswirken würden, da bringt es mehr wenn man den Rollwiederstand optimiert und per Start-Stopsystem dafür sorgt das in den vielen Stillstandszeiten gar kein Sprit verbraucht wird.
Da abgesehen von Deutschland im Grunde Aerodynamik in keinem anderen Land einen wesentlichen Einfluß auf den Verbrauch hat hat er bei 08/15 Fahrzeugen nicht oberste Priorität, bei Sportwagen siehts wieder anderst aus.
Dazu kommt das viele aerodynamischen Hilfsmittel nicht nur Geld kosten und Mehrgewicht verursachen sondern auch die Wartungsfreundlichkeit deutlich verschlechtern. Wenn die Kunden heute schon jammern das die Inspektion 250€ kostet will ich nicht dabei sein wenn sie sich um 100€ erhöht nur weil die Mechaniker diverse Verkleidungen erst mal wegschrauben und später wieder befestigen müssen nur um eine Inspektion machen zu können. Oder wenn der Radwechsel beim Reifenhändler doppelt so teuer wird weil erst mal Radverkleidungen demontiert werden müssen, und hinterher halt auch wieder montiert.
Beim Brabus Topmodell dürfte das egal sein, dessen Käufer haben die nötige Kohle und da fallen 100€ mehr für den Radwechseln auch nicht mehr ins Gewicht, bzw kann das locker im Reifenpreis einkalkuliert werden. Aber bei einem normalen Auto für Normalbürger dürften extreme auslegung auf Aerodynamik wenig bringen aber viele Nachteile nach sich ziehen.
Sieht man unter Anderem daran das es das VW 1l Auto bis Heute nicht zu kaufen gibt. Der Grund dürfte einfach sein, die Nachteile und die hohen Kosten wiegen den geringen Verbrauch nicht auf.
Im Grunde gilt da immer noch was vor Jahren ein Fordmanager sagte, auf die Frage wo das 3l Auto von Ford bleibe. Der meinte das wir nicht ein paar 3l Autos brauchen sondern viele 5L Autos. Denn das 3l Auto ist bestenfalls ein Zweitwagen der eh wenig gefahren wird, ein 5L Auto kann ein Vollwertiges Auto sein das im Jahr viele Kilometer frisst.
Wie man heute sieht hat der Fordler Recht gehabt. Das 3L Auto verschwand wieder vom Markt aber die Masse der Fahrzeuge spart gegenüber damals erheblich Sprit. Denn mit 5L Verbrauch kann man heute vollwertige Familienkutschen mit Langstreckentauglichkeit bekommen und real eine 5 vor dem Komma erzielen die nicht nur auf dem Papier steht.
Das 3L Auto funktionierte nur mit tricksen und täuschen.
41 Antworten
Es kommt immer auf das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit über und unter dem Fahrzeug an.
Vereinfacht erklärt:
Strömt die Luft unter dem Fahrzeug schneller als über dem Fahrzeug erzeugt das Abtrieb, strömt die Luft über dem Auto schneller als unter dem Auto bekommst du Auftrieb.
Du kannst jetzt um Abtrieb zu erzeugen entweder den Unterboden verbessern oder die Aerodynamik des Aufbaus durch Spoiler verhunzen 😉
Mein A4 hat zumindest eine Motorunterabdeckung, ich denke die deckt schonmal 80% der Unebenheiten ab.
Der Rest des Unterbodens ist bis auf den Mitteltunnel recht eben.
Ich glaube das da nicht mehr allzuviel zu holen ist.
Man ist mitlerweile so weit, dass man die Aerodynamischen Maßnahmen welche man trifft, vor allem am Unterboden, so kalkuliert, dass sie sich für den Kunden nach 5 Jahren amortisieren.
Früher war man da wesentlich kürzer, deshalb gibts heute mehr Verkleidungen und Plastik.
Ein vollverkleideter Unterboden kostet nun einmal mehr Geld.
Was nützen Plastikverkleidungen, die ein Auto teurer machen, wenn der Kunde das Geld nie wieder herein bekommt? Nix.
Bei einem Porsche Panamera werden ganz andere Geschwindigkeiten gefahren, da kommen ganz andere Rechnungen zum tragen und deswegen baut Porsche schon seit Jahrzehnten wie z.B. Ferrari, etc. schöne, glatte Unterböden.
Dass der Unterbodenluftwiederstand etwa 30% des Gesamtwiederstandes ausmacht, kann ich mir vorstellen.
Der Wiederstandskoeffizient (CW-Wert) liegt bei der Aerodynamischen Idealform bei 0,15.
Heutige Autos schaffen bereits 0,25, besser wie 0,15 geht nicht, und man will ja kein Auto welches aussieht wie ein Wassertropfen. (Das wäre die Idealform) und an einem runden Unterboden sind auch Achsen und Räder doof fest zu schrauben.
Eine Vollverkleidung verringert den Luftwiederstand nun aber nicht um 30%, sondern kann den evtl. von 30% auf 20% senken, was dann 10% des Gesamtwiederstandes entspricht und damit den CW-Wert von 0,25 auf 0,225 senken würde.
Nun sind Fahrzeuge, welche solche Strömungskoeffizienten schaffen aber schon Unterbodenmäßig stark optimiert, so dass weitere Einsparungen von 10% am Gesamtluftwiederstand nur über den Unterboden sehr unwahrscheinlich sind.
Wenn ich mir Audi, Mercedes und BMW anschaue, ist die Umsetzung schon sehr konsequent.
Man darf aber nicht vergessen, dass es auch Teile gibt wie Auspuffanlagen, usw. die sich schlecht verkleiden lassen, auch Bremsen brauchen Kühlluft und die Kühlluft des Motors muss auch irgendwo raus, was heute gerne in den Totraum hinter den Rädern geleitet wird, um diese Aerodynamischen Niederdruckzonen entsprechend aus zu füllen.
Bei kleineren Autos spielt die Aerodynamik hingegen keine so große Rolle. Ein Auto welches eine Höchstgeschwindigkeit von 165km/h hat und im Regelfall in der Stadt rumfährt oder maximal auf der rechten Autobahnspur bei guten 100km/h zu finden ist, braucht keine Aerodynamik. Da ist eine Unterbodenverkleidung, selbst wenn es nur der Motor ist, rausgeworfenes Bargeld.
Aerodynamische Effekte kommen ab 120km/h zum tragen und machen sich erst jenseits der 160km/h richtig bemerkbar.
Auch manche bei erster Ansicht zerklüfteten Fahrzeuge sind teilweise Aerodynamisch sehr ausgefeilt und stark optimiert. Wenn du dir so eckige Kisten wie einen Mercedes Typ 124, ausgeliefert ab 1984 anschaut, kommt der obwohl man meint, das alles eckig ist, auf einen CW Wert von 0,29.
Die Rundungen die das Fahrzeug an allen Relevanten Stellen hat, reichen, um Strömungsabrisse zu verhindern. Davon, es noch runder zu machen, gewinnt man 0.
Weitere Strömungsoptimierungen beschränkten sich von dort im Vergleich zu neuen Autos hauptsächlich auf ein weiter eingezogenes Heck, Strömungsreduzierungen bei der Durchströmluft im Motorraum (reduziert, teilweise automatisch gesteuert (BMW) sowie im Unterbodenbereich bei Radhäusern vorne und im Stoßstangenbereich.
Das allerwichtigste, was jedoch kaum jemand weis, ist, dass der CW-Wert nur ein Luftwiederstandskoeffizient ist. Der reale Wert, auf den es in Euros im Portmonait ankommt, ist der CWA Wert, also CW (Koeffizient) multipliziert mit der Stirnfläche A.
Das ist der eigentlich wichtige Wert und wenn man 2 Autos nimmt, der eine CW 40, der andere CW30, dann ist der Luftwiederstand ab einer um nur 25% kleineren Stirnfläche des schlechteren Autos trotzdem geringer.
Die Leute vergleichen aber nur wie doof den Koeffizienten, welches aber eigentlich völlig egal ist.
Das ist wie ein Auto zu kaufen nach Benzinverbrauch pro 100km.
Der eine braucht 25 Liter auf 100km, der andere braucht 5, wenn der mit seinem 25l/100km nur 100km im Monat fährt, kostet das 25 Liter, der andere fährt 1000km im Monat, kostet 50l, am Schluss zählt was unterm Strich dabei raus kommt.
In diesem Sinne 🙂
Lg
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Das allerwichtigste, was jedoch kaum jemand weis, ist, dass der CW-Wert nur ein Luftwiederstandskoeffizient ist. Der reale Wert, auf den es in Euros im Portmonait ankommt, ist der CWA Wert, also CW (Koeffizient) multipliziert mit der Stirnfläche A.
Das ist der eigentlich wichtige Wert und wenn man 2 Autos nimmt, der eine CW 40, der andere CW30, dann ist der Luftwiederstand ab einer um nur 25% kleineren Stirnfläche des schlechteren Autos trotzdem geringer.
So ist es. Noch viel mehr regt es mich auf, dass selbst sämtliche Autozeitschriften diesen Mist mitmachen. So liest man dann öfter mal: "Das neue Modell hat einen besseren Luftwiderstand, weil der cw - Wert von xxx auf xxx gesunken ist". 🙄
Das ist vergleichbar mit der (zum Glück bisher fiktiven und daher hier nur als Beispiel zur Verdeutlichung dieses Unsinns benutzten) Aussage, dass der Verbrauch jetzt gesunken ist, allerdings ohne Angabe, auf welche Anzahl an Kilometern sich der Verbrauch bezieht.
Mit dem Drehmoment allerorten exakt der gleiche Krampf. Ein Fahrzeug mit mehr Nm zieht automatisch besser. Reifenabrollumfang, Getriebeübersetzung, Leergewicht, Luftwiderstand, alles egal.
Zitat:
Original geschrieben von kev300
Ist das der S-Max? Sieht nicht nach Originalzustand aus 😁Zitat:
Original geschrieben von Rael_Imperial
Habe mich eben mal mit der Kamera unter mein Auto gelegt.
So gehört das!
Nein, natürlich nicht! Der S-Max erinnert von unten eher an die Schweizer Alpen auf den Kopf gestellt.
Die Fotos sind von meinem englischen Spaßauto 🙂
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Wir haben mal an einem A3 8L experimentiert und die "Löcher" mit Styroporklötzen verkleidet bzw. ausgefüllt, es mit hauchdünnen Hitzeschutzblechen aus Alu "ummantelt" und mit Metallkablebindern wo es so ging festgestrapst/festgespannt.
Zwischen 80 und 160kmh könnte man meinen, die Kiste geht geringfügig besser. Ab ~180kmh aber wurde die Lenkung merkbar leichter. Vor allem wenn man vorm Sattelschlepper rauszog. Windstöße von der Seite waren bei dem Speed auch stärker spürbar. Es war also wohl ein, sag ich mal, Hoovereffect auszumachen.
Ich denke wenn die Aerodynamik drumherum und oben nicht vom Anfang an drauf ausgelegt ist, ist "Nachrüsten" unten eher keine gute Idee. Es spielen aber bekanntlich sehr viele Faktoren mit. Gewicht, Riefengröße (Auflage), Stirnfläche, Form des Hecks usw. usw.
Bei 1.6 oder 1.4 Kleinwagen wäre es vielleicht eine Idee. Also, dann in der semipro Ausführung und nicht mit Styropor 😉
Bei stärkeren Autos und nicht in der Schweiz 😁 würde ich das aber eher sein lassen. Es kann auch schnell ziemlich gefährlich werden. Leider.
p.s.:
So ein "alter" S3 scheint mir da auch nicht so furchtbar konstruiert zu sein
http://data.motor-talk.de/.../unterboden-7304389073558139441.jpg
Ich bin nach dem Versuchen aber überzeugt, daß es da Hinten nur deswegen wenig gemacht wurde, damit der Arsch nicht zu nervös wird... Ob das Loch ("Kanal"😉 in der Mitte wirklich so groß sein muß, ist eine andere Frage.
Warum sollte man etwas "nachrüsten", was einen dann als Einzelanfertigung erst einmal viel Geld kostet, die Wartungskosten erhöht und die Repararturkosten erhöht, um dann einen Verbrauchsvorteil zu erreichen, den die Maßnahme vieleicht nicht einmal unter Laborbedinungen alleine messbar machen wird?
Weiterhin ist dann die Sache mit der Motorkühlung, usw. auch noch völlig ungeklärt, ebenso wie das Crashverhalten...
Natürlich hast du mit allem Recht. Ich beschieb das ja nur aus der rein technischen Sicht von jemanden dem einige Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Wenn man aufmerksam gelesen hat ist einem halt der Beitrag nicht entgangen, wo es nach Selbstversuchen gefragt wurde. Da ging es eher nicht um Kühlung oder Wartungskosten...
Davon ab hab ich es ja nicht empfohlen 😉
@Sachte:
Wenn du einen "Hoovereffekt" festgestellt hast ist bei dir was schief gelaufen 😁
Ein strömungsgünstiger Unterboden muss den Anpressdruck erhöhen.
Der Audi hat nur vorne eine Abdeckung weil diese zu 90% nur zur Schalldämmung installiert ist 😉
Eine komplette Abdeckung wäre aerodynamisch auch für den S3 von Vorteil.
Nur ist der Vorteil eben zu gering als das es sich lohnen würde.
Sich mal ein klinkt
Unterboden Nachrüsten bringt auch bei ps schwachen FZ was
sofern man auch mal auf die Land strasse bzw. Autobahn geht
die Umrüstung selbst bzw. einen Selbst versuch habe ich auch mal gemacht
an meinen alten DGO ( siehe Avatar)
solange man nicht alles verbaut unten rum
ist das ok
den wie schon besprochen
Kühlung der
Bremsen , Getriebe , Motor / Öl
Achsen
und vorallem der Kat ist wichtig
und den Hoover effekt ( Auftrieb ) darf es nicht geben
Abtrieb muss erfolgen
die Luift muß " glatt " drunter gehen
aber nicht zu glatt ..
Zurück zum Selbst versuch
eine alte Schrank Rückwand genommen
als Schablone zugeschnitten
Löcher rein für die aufnahme
Schlitze / Öffnungen für die Kühlungen
alles angepasst
dann Kunstoff platte geholt 3 mm dick
Schablone drauf , zugeschnitten
rann ans Auto
Unterboden gehabt
Test fahrt .....
verbrauch senkung um 0,35 ltr / 100
test geschwindigkeit 120 km/h
Schallschutz
Schmutz schutz
Fz war stabil ....
An alle die das nachträglich machen wollen
alles ist möglich !!
Aber immer mit bedacht ran gehen !!
Und für eine umgebaute Schrankrückwand unter'm Auto kann man eine TÜV-Freigabe bekommen?
Ich halte die Verbrauchsreduktion bei deinem Wagen schon für recht hoch angesetzt - aber wie oben schon mal erwähnt wurde, moderne Fahrzeuge sind da schon recht ausgereizt. Und eine Nachrüstung bei alten Fahrzeugen muss sich rechnen.
Es reicht nicht eine Schrankwand zu zersägen, das muss auch entsprechende Normen erfüllen. Und damit ist es wieder eine Rechenaufgabe.
Das ist wie mit der Umrüstung auf LPG - kostet 2000 Euro, TÜV wird teurer, Wartung wird teurer, Es kann mehr kaputt gehen ... ab wann sich das rechnet hängt vom Fahrzeug und der Laufleitung ab. Aber es ist mitnichten so, dass diese Rechnung immer positiv für den Halter ausgeht. Das kann auch 150Tkm dauern, und falls der Wagen vorher verunfallt war es ein Minusgeschäft.
Vom nachträglichen dranbasteln halte ich jedenfalls nichts.
Trotzdem finde ich Deinen Versuch durchaus interessant.
Gruß
Hyperbel
Zitat:
Test fahrt .....
verbrauch senkung um 0,35 ltr / 100
test geschwindigkeit 120 km/h
Da träumst du von...
Zitat:
Original geschrieben von Hyperbel
Und für eine umgebaute Schrankrückwand unter'm Auto kann man eine TÜV-Freigabe bekommen?Ich halte die Verbrauchsreduktion bei deinem Wagen schon für recht hoch angesetzt - aber wie oben schon mal erwähnt wurde, moderne Fahrzeuge sind da schon recht ausgereizt. Und eine Nachrüstung bei alten Fahrzeugen muss sich rechnen.
Es reicht nicht eine Schrankwand zu zersägen, das muss auch entsprechende Normen erfüllen. Und damit ist es wieder eine Rechenaufgabe.Trotzdem finde ich Deinen Versuch durchaus interessant.
Die " Schrank wand " war auch nur als Vorlage
und nein eine Tüv Fregabe gibt es mit o.g. Produkt natürlich nicht
Die Verbrauchs reduktion war nicht zu hoch angesetzt , die war absolut Real
wobei ich habe noch an der Strinfläche , bzw. Kühler Öffnung was getan habe
Und zu den Normen bzw. Kühlung ... darauf habe ich geachtet
das genug Kühlung ( Motor / getriebe / Öl ) Vorhanden istFahrzeuge sind in Sachen Unterboden lange noch nicht ausgereitzt
Aber es ist defenitiv eine Rechen aufgabe !!