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Unfälle Unfälle Unfälle langsam Reichts

Themenstarteram 4. Juni 2014 um 16:57

Diese woche ist ja wieder Tragisch, etliche Tote.

Und ich muss es leider wieder so sagen fast nur Ausländische fahrer.

Es reicht mir langsam. Es muss einfach was passieren!

http://www.youtube.com/watch?v=Yn_H_mS8lQ0

http://www.youtube.com/watch?v=QeTKSu1AfKc

http://www.stimme.de/.../...nhaenger-legt-Verkehr-lahm;art1491,3107193

http://www.stimme.de/.../...Aufraeumarbeiten-dauern-an;art1491,3090110

http://www.stimme.de/.../Erneut-Lkw-Unfall-auf-A6;art1491,3090978

 

Das wort KRIEG AUF DEN STRAßEN trifft es genau!

Beste Antwort im Thema

Was mich immer wieder stört wenn ich als AM durch den Stau muss:

Was haben LKW im Stau auf der mittleren oder sogar ganz linken Spur zu suchen?! Wenn dort auch überall noch LKW stehen, wird es umso schwieriger eine Rettungsgasse zu bilden!

gestern erst wieder in Hedemünden gesehen :(

Und heute das gleiche Spiel in der Gegenrichtung....

Solange kein Rettungsdienst, Autobahnmeisterei, Polizei, Bergefahrzeuge etc durchkommen, solange geht es vorne auch nicht weiter.

Sorry, es mag ja Gründe dafür geben aber ist es denn dann wirklich so schwer, eine Rettungsgasse zu bilden und die vlt auch für nachfolgende Einsatzfahrzeuge zu belassen? In den meisten Fällen wird die Gasse direkt hinter den Einsatzfahrzeugen wieder dicht gemacht und das nächste was 2 Minuten später kommt, hat wieder die gleichen Probleme durchzukommen.....

Und ja, ich weiß, die PKW's sind kein Stück besser :(

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Zitat:

Original geschrieben von Actros1857

Da wird dann in der Baustelle geschoben und gehupt und zum Schluss dann auch überholt und danach extrem dicht eingeschert wird zum Teil sogar mit Ausbremsmanövern.

Das ist leider die Kehrseite der hierzulande wirklich mangelhaften Kontrolldichte. Diese "Kollegen" sind eine Schande für den Berufsstand und bringen die ganze Branche in Verruf.

am 8. Juni 2014 um 0:33

Viele Abstandskontrollem empfinde ich als Abzocke. Wie oft gehen die Vordermänner voll in die Eisen, wenn sie die Kameras entdecken. Dann ist der Abstand kaputt.

Bei dichtem Verkehr ist es unheimlich schwierig ständig auf den Abstand zu achten. Vor allem, wenn so Idioten mal 85, dann 80, dann 78 und wieder 85 fahren. Und das am Besten im Überholverbot.

Das menschliche Auge hat unheimlich Probleme damit diese schwankenden Abstände zu registrieren. Und kommt dann so eine Messung...schwups waren es nur 45 Meter.

Aber nach dem neuen Punkte-System ist ja alles fairer geworden.......Ha-Ha-Haaaaa

Wie kann es sein, dass der, der 2500 km in der Woche fährt und wesentlich schneller seinen Führerschein los ist, als der, der 1000 im Monat fährt.

Zitat:

Original geschrieben von 18.430

Viele Abstandskontrollem empfinde ich als Abzocke. Wie oft gehen die Vordermänner voll in die Eisen, wenn sie die Kameras entdecken. Dann ist der Abstand kaputt.

Bei dichtem Verkehr ist es unheimlich schwierig ständig auf den Abstand zu achten. Vor allem, wenn so Idioten mal 85, dann 80, dann 78 und wieder 85 fahren. Und das am Besten im Überholverbot.

Das menschliche Auge hat unheimlich Probleme damit diese schwankenden Abstände zu registrieren. Und kommt dann so eine Messung...schwups waren es nur 45 Meter.

Aber nach dem neuen Punkte-System ist ja alles fairer geworden.......Ha-Ha-Haaaaa

Wie kann es sein, dass der, der 2500 km in der Woche fährt und wesentlich schneller seinen Führerschein los ist, als der, der 1000 im Monat fährt.

kann ich so nicht bestätigen

erstens kann man das per video aufzeichnung feststellen

ob man zu dicht auffährt oder obs durch besagte bremsmanöver verursacht wurde

und den mindesabstand einzuschätzen ist doch dank 50m abstand der leitpfosten rel einfach

man darf ja freiwillig auch mehr lassen+hat somit nen puffer

zu denen mit pendelnder geschwindigkeit

in der regel fahren alle bis zur abregelung,außer die,die während der fahrt fremden tätigkeiten,tel ect., nachgehen,

und warum soll ein viel-fahrer benachteiligt sein?

er sollte doch eigendlich mehr erfahrung im straßenverkehr haben,als wenig fahrer

am 8. Juni 2014 um 8:46

So oft komme ich nicht mehr Deutschland, aber eines muss ich schon sagen: Passiert einem der geringste Fehler werden sie von einem deutschen Fernfahrer in Deutschland beinhart nicht toleriert... Da musste ich oft nur staunen! Vor allem je nördlicher desto stärker.

Aber man soll nicht verallgemeinern - nur vielleicht nachdenken und sich in Toleranz üben.

am 8. Juni 2014 um 12:15

Zitat:

Original geschrieben von transe79

und den mindesabstand einzuschätzen ist doch dank 50m abstand der leitpfosten rel einfach

man darf ja freiwillig auch mehr lassen+hat somit nen puffer

zu denen mit pendelnder geschwindigkeit

in der regel fahren alle bis zur abregelung,außer die,die während der fahrt fremden tätigkeiten,tel ect., nachgehen,

und warum soll ein viel-fahrer benachteiligt sein?

er sollte doch eigendlich mehr erfahrung im straßenverkehr haben,als wenig fahrer

Ich fahre mit Abstandsregeltempomat und EcoRoll (oder wie das bei Mercedes heißt): Sollgeschwindigkeit 84 km/h, bergab rollen max. 6 km/h schneller (also 90, damit der Digitaltachograph nicht piept), Abstand eine Stufe mehr als der Defaultwert (sind so um die 60, 65 Meter bei Reisetempo). Damit fährt es sich entspannt, sicher, materialschonend und energiesparend. Und punktefrei! :-) Beim Überholen (am Berg und selten auch mal in der Ebene) dann natürlich Vollgas -- da noch ne Reserve zu haben ist gut für kurze Überholzeiten.

Abregeltempo fahren bringt nix. Spart vielleicht ein paar Minuten Fahrzeit am Tag -- wer so knapp kalkuliert, ist selber schuld, und wer so knapp kalkuliert wird, ist bei der falschen Firma ...

Liebe Grüße, Ermel.

am 8. Juni 2014 um 12:41

Zitat:

Original geschrieben von transe79

Zitat:

Original geschrieben von 18.430

Viele Abstandskontrollem empfinde ich als Abzocke. Wie oft gehen die Vordermänner voll in die Eisen, wenn sie die Kameras entdecken. Dann ist der Abstand kaputt.

Bei dichtem Verkehr ist es unheimlich schwierig ständig auf den Abstand zu achten. Vor allem, wenn so Idioten mal 85, dann 80, dann 78 und wieder 85 fahren. Und das am Besten im Überholverbot.

Das menschliche Auge hat unheimlich Probleme damit diese schwankenden Abstände zu registrieren. Und kommt dann so eine Messung...schwups waren es nur 45 Meter.

Aber nach dem neuen Punkte-System ist ja alles fairer geworden.......Ha-Ha-Haaaaa

Wie kann es sein, dass der, der 2500 km in der Woche fährt und wesentlich schneller seinen Führerschein los ist, als der, der 1000 im Monat fährt.

kann ich so nicht bestätigen

erstens kann man das per video aufzeichnung feststellen

ob man zu dicht auffährt oder obs durch besagte bremsmanöver verursacht wurde

und den mindesabstand einzuschätzen ist doch dank 50m abstand der leitpfosten rel einfach

man darf ja freiwillig auch mehr lassen+hat somit nen puffer

zu denen mit pendelnder geschwindigkeit

in der regel fahren alle bis zur abregelung,außer die,die während der fahrt fremden tätigkeiten,tel ect., nachgehen,

und warum soll ein viel-fahrer benachteiligt sein?

er sollte doch eigendlich mehr erfahrung im straßenverkehr haben,als wenig fahrer

Hörst dich an wie ein Politiker!

Ein Vielfahrer hat allein eine viel größere Wahrscheinlichkeit bei einem Fehler erwischt zu werden, als ein Opa, der nur 10.000 km im Jahr fährt.

Ganz einfache Statistik.

Und dein Satz: "Ein Vielfahrer muss ja fehlerfrei sein" ist die Krönung.

heißt nicht umsonst Warschauer Allee

LG

man kann sich alles schön reden

von politik bin ich aber weit endfernt

und den satz das vielfahrer fehlerfrei sein müßten find ich nirgens

oder bist du der meinung

das vielfahrer,in deinen augen,

bei verstößen einen rabatt bekommen sollen

z.b.

mini geldstrafe+keine punkte

ich bin selber,obwohl rentner,immer noch täglich unterwegs

mit pkw-3,5 to+leider nur 7,5 to

und das alles ohne die heute möglichen helferlein

also ohne abstands+geschwindigkeitsregler+auch ohne bremsassistent

das muß alles noch von mir selbst erledigt werden

aber ich freue mich für diejenigen die es haben+damit verantwortungsbewußt umgehen

vom ursprung des themenstarters endfernen wir aber langsam

Ich bin bestimmt nicht ausländerfeindlich, aber es fällt schon auf, das häufig gerade Osteuropäer sehr rücksichtslos fahren und das tun sie auch in B, F oder NL. Vermutlich spricht sich bei denen auch rum, das hier nur lax kontrolliert wird und die Bußgelder ein Witz sind.

Wenn ich mit 85 km/h auf der Autobahn fahre, bekomme ich häufig Angst und fliehe auf den Pannenstreifen, wenn ich sehe, wie dicht da manche auffahren. Außerdem kommt es mir so vor, als würde kaum noch von der Polizein kontolliert. Das waren doch vor ein paar Jahren, noch viel mehr Polizei-u. BAG Kontrollen.

Jeder macht Fehler und Unfälle passieren, selber kann man schon morgen der nächste sein. Aber das sinnnlose Jagen mit >90 km/h, zu geringer Abstand und Ablenkung durchs Handy usw. werden immer schlimmer.

Zitat:

Original geschrieben von Mr. Diesel

So oft komme ich nicht mehr Deutschland, aber eines muss ich schon sagen: Passiert einem der geringste Fehler werden sie von einem deutschen Fernfahrer in Deutschland beinhart nicht toleriert... Da musste ich oft nur staunen! Vor allem je nördlicher desto stärker.

Aber man soll nicht verallgemeinern - nur vielleicht nachdenken und sich in Toleranz üben.

Auch wenn ich nicht selber LKW fahre , so sehe ich doch was auf der AB los ist u. ein Bekannter mit eigener Spedition bzw. die berichte der LKW Fahrer die bei uns anliefern, runden das Bild schon einwenig ab!

Was du als "Fehler" bezeichnest, würde ich manchmal eher als "ich mache das jetzt einmal um mir einen vorteil zuverschaffen u. die dummen anderen werden mir schon Platz machen" bezeichenen!

Wenn sich der Verkehr deutlich sichtbar staut, z.B. vor einer Baustelle die auch noch vorangekündigt wurde u. dann zieht noch ein LKW auf die mittlere/ linke Spur, dann ist das kein Fehler, dann ist das Vorsatz zum erlangen eines Vorteils!

Da eigentlich jeder LKW Fahrer weiß, das Baustellen für LKW`s nie zweispurig zubefahren sind!

Also, bitte Fehler nicht mit Vorsatz verwechseln!!

MfG Günter

am 9. Juni 2014 um 11:28

Wird wohl so sein. Würdest du LKW fahren, so würdest du auch erkennen, was "Fehler" sind:

Fährt man als nicht ortskundiger, was ja mitunter im auch im "europäischem Ausland" vorkommen darf und überholt, weil man z.B. leer ist, im erlaubten Überholverbot auf der Autobahn, langsamere (mehr als 10 km/h langsamere) LKW. Wird nun die Steigung flach, werden auch die langsameren wieder schnell, der überholende leere LKW fährt nun blöd fast neben dem nun schnell gewordenen...

Verstehst? Alles was nachher kommt ist Ärgernis. Der nun schnell gewordene geht natürlich nicht 2 mm vom Gas, oder bemüht die Hand, oder den Fuß um den Tempomat kurz auszuschalten. So geht man nach einer Zeit vom Gas, möchte sich wieder hinten einreihen, aber das ist schon der nächste...

Nun kommt die nächste Steigung und man zuckelt nun mit langsam hinterher, überholen traut man sich so nicht mehr;)

Als nicht ortskundiger könnte man natürlich vorausschauender fahren und mit der Arroganz des zu überholenden rechnen... Muss man eh, denn nur so schafft man es auf den deutschen Autobahnen!

Aber was sag ich...

Aber es gibt solche und solche, wie gesagt. Man braucht sich ohnedies darüber kaum mehr Sorgen machen, als Österreicher werden wir euch auch kaum mehr mit unseren LKW besuchen, und ihr kommt auch selten zu uns. Das haben wir alles politisch abgeben müssen.

Das einzige Glück ist, dass ich auch die Zeiten ohne Tempomat, Fahrerkarte, Abstandsregeltempomat, Scheibenbremse, Retarder,...kenne.

Die Zeiten waren anders, die Fahrer auch - alles Kollegen eben, auch Fernfahrer genannt...

Warten wir doch einfach mal den September ab ob dann nicht doch vermehrt Kontrollen gemacht werden,

mit der Balkanroute fangen sie ja schon an.

am 9. Juni 2014 um 17:02

...ja und wer wird wohl am meisten kontrolliert werden? Wahrscheinlich nicht der, der im Monat 350,- verdient, kein Wort versteht und sein Zug bei einer Mega Leasing registriert ist...

am 9. Juni 2014 um 18:04

Zitat:

Original geschrieben von scion

Ich bin bestimmt nicht ausländerfeindlich, aber es fällt schon auf, das häufig gerade Osteuropäer sehr rücksichtslos fahren und das tun sie auch in B, F oder NL. Vermutlich spricht sich bei denen auch rum, das hier nur lax kontrolliert wird und die Bußgelder ein Witz sind.

Wenn ich mit 85 km/h auf der Autobahn fahre, bekomme ich häufig Angst und fliehe auf den Pannenstreifen, wenn ich sehe, wie dicht da manche auffahren. Außerdem kommt es mir so vor, als würde kaum noch von der Polizein kontolliert. Das waren doch vor ein paar Jahren, noch viel mehr Polizei-u. BAG Kontrollen.

Jeder macht Fehler und Unfälle passieren, selber kann man schon morgen der nächste sein. Aber das sinnnlose Jagen mit >90 km/h, zu geringer Abstand und Ablenkung durchs Handy usw. werden immer schlimmer.

Auf den Pannenstreifen zu "fliehen" ist mit Sicherheit das falsche,

wie viele Sicherheits-Fzg. werden gerammt ? und das sind dann meist schwere Unfälle.

Dann schon lieber mit 89km/h und voll konzentriert ,"sinnlos jagen".

Auf denn Pannenstreifen zu fliehen,mit Sicherheit nicht ! ! !

am 9. Juni 2014 um 18:37

Sinnlos jagen.. Wer an der A2 zwischen MD und H wohnt, bekommt fast täglich Meldungen von frischgepressten LKW- oder PKW- oder Transporterfahrern zu lesen oder zu hören, sodass, das alltäglich, und nichts mehr ist, worüber man sich unterhalten müsste.

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