Umweltzonen und Feinstaubplakette
Bereits seit längerer Zeit bestehen Bemühungen die Umweltbelastung durch den Strassenverkehr zu mindern. Einer der Massnahmen ist sie die Einrichtung von Bereichen, die je nach Motortyp und Abgasanlage von einigen Fahrzeugen nicht befahren werden dürfen. Diese Bereiche nennt man die Umweltzonen. Um in diesen Umweltzonen stets fahren zu dürfen ist eine so genannte Feinstaubplakette nötig, die beim Strassenverkehrsamt erworben werden kann, wenn das Fahrzeug die erforderlichen Kriterien dazu erfüllt. Es ist geplant, diese Zonen zukünftig auszuweiten, um die Belastung zu reduzieren und damit der Erderwärmung entgegenzutreten.
Sicher ist es wichtig alle Möglichkeiten zu ergreifen, die unsere Natur schützen. Sicher ist aber auch, dass hierbei Effizienz und Umsetzbarkeit nicht aus den Augen verloren werden sollten. Natürlich ist die Belastung durch Fahrzeuge nicht gering und in vielen Fällen könnte sehr einfach verzichtet werden, aber kann das mit Plaketten und Zonen, Bestimmungen und Schildern erfolgen? Sind die immensen Kosten, die Plaketten, Schilder und Umbauten verursachen im fairen Verhältnis zum erzielbaren Nutzen? Ist das Automobil, dass für unsere Wirtschaft so wichtig ist, immer weiter das Zentrum der Anstrengungen als Korrektiv und Milchkuh bei Umwelt und Steuern. Wird unser Auto gar zum Politikum gemacht, über das schlaue, wichtige Leute reden, jedoch kaum etwas tatsächlich geändert werden kann? Oder haben wir mit PS-strotzenden Gelände Auto den Rahmen aller Vernunft gesprengt?
Das ist ein heissen Thema. Es geht einerseits um unsere Erde und in der anderen Waagschale liegt unser täglich Freud' und Lastenesel!
Keine einfache Sache, oder?
Oben abstimmen und unten diskutieren!
Wenigstens das ist einfach! 🙂
Beste Antwort im Thema
Voll dagegen. Über die zum größten Teil längeren Ausweichstrecken produziert man viel mehr Co2, totaler Mumpitz. Schafft Burger King und McDonalds ab, die ollen Rinder und ihr gepfurze sind viel schlimmer 😉
4988 Antworten
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von FrankBTF
Sobald hier etwas geschrieben wird von CO², oder anderen Dingen, kommt sofort die Antwort; "Gehört hier nicht hin".
und genau so sieht es nunmal auch aus. Ihr dürft gern einen Block eröffnen mit dem Thema oder einen zu dem Thema verlinken, dann Diskutieren wir dort weiter über CO2.
Edit:
Wollen wir es nicht lieber im folgenden Link Diskutieren, das thema CO2?
http://www.motor-talk.de/.../...andel-nicht-aufhaelt-t2148419.html?...
Aber CO2 hat NICHTS mit der Umweltzone zu tun!
Zitat:
Ich bin der Meinung, das alle Umweltaspekte mit einbezogen werden können.
Wozu? Co2 hat nichts damit zu tun und daran wird sich auch nichts ändern.
Zitat:
Was genau war das Problem, welches mit der Errichtung der U-Zonen in den Griff bekommen werden sollte?
Es wird sich doch bestimmt jemand finden, der mir Unwissendem das erklären kann?
dazu möchte ich mal Rotherbach zitieren:
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Hallo Zusammen,Ich lese hier eine Menge Dinge, die mich an vielen Dingen zweifeln lassen. Zum einen daran, wie gut sich der selbsternannte "mündige" und "kritische" Bürger informiert. Denn viele kommen hier leider zu Schlüssen, die ich absolut nur in diese Kategorie stecken kann.
Gehen wir die Sache mal systematisch an.
1.) Warum gibt es die Umweltzonen?
Die Umweltzone ist ein Resultat der europäischen Luftqualitätsrichtlinie 1999/30/EG vom 22.04.1999 und der durch die Automobillobby über 5 Jahre verschleppte Umsetzung dieser Richtlinie.
2.) Was besagt die Luftqualitätsrichtlinie ?
Die Luftqualitätsrichtlinie ergänzt die RL 96/62/EG um verbindliche Grenzwerte der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Stickstoffoxide, Partikel und Blei in der Luft. Gründe für die Ergänzung waren die damals vorhandenen wissenschaftlichen Hinweise, dass diese Stoffe für human- und ökotoxische Wirkungen verantwortlich sind. Teilweise wurden ältere Grenzwerte verschärft, weil sich herausgestellt hat, dass diese Werte viel zu niedrig angesetzt waren. Hierzu werden verschiedene Übergangsfristen eingeräumt.
3.) Wie sollen diese neuen Werte erreicht werden?
Dazu gibt es mehrere Ansätze. In Deutschland wurde im Rahmen dieser Richtlinie sehr früh z.B. der erlaubte Restgehalt an Blei und Schwefel in Brennstoffen aller Art (auch Hausbrand und Industrie!) massiv gesenkt. Zusätzlich wurde an den Grenzwerten für den Hausbrand geschraubt (haben in den letzten Jahren viele Häuslebauer bereits bemerkt!), wer früh genug kam, bekam vom Staat umfangreiche Förderungen für Modernisierungen und Erneuerungen. Bei den PKWs konnten im Bereich der Benzinfahrzeuge durch die Euronormen bereits sehr früh eine drastische Reduktion der Stickoxidemissionen. Bei den Partikeln wurde die Emissionsminderung Hauptsächlich durch eine Gewichtsreduktion der Partikel, bei nahezu identischer Anzahl an Partikeln erreicht. Bereits in den 80er Jahren gab es die technischen Vorraussetzungen für einen Partikelfilter, welcher die Partikelemission drastisch senkte. Dieser kostet die Hersteller aber je nach Fahrzeug zwischen 200 und 500 Euro, diese Einschränkung der Marge wollten die Hersteller nicht so ohne weiteres hinnehmen. Daher versprachen die Hersteller, dass Sie bis zum Stichtag im Jahr 2005 die Partikelemission durch innermotorische Massnahmen (Verbrennungs- und Einspritzsteuerung) drastisch reduzieren wollten. Dies verhinderte eine frühe und breite Einführung des Partikelfilters, zum heutigen Nachteil des Verbrauchers!
4.) Was machen diese Luftschadstoffe?
Die unter 2.) genannten gasförmigen Schadstoffe auf Schwefel- und Stickstoffgrundlage schaden dem Menschen beim Einatmen chronisch durch chemische Reaktion im Körper. Sie können dabei verschiedene Atemwegserkrankungen, sowie weitere physiologische Wirkungen (z.B. Impotenz, Coronarprobleme) auslösen. Blei selbst löst eine chronische Vergiftung aus. Schädigungen treten an den Nerven, der Muskulatur und der Blutbildung vorallem auch bei Föten auf. Feinstaubemission ist mittlerweile erwiesenermaßen an einer Vielzahl moderner Erkrankungen beteiligt. Feinstäube verstärken die Bildung von Allergien, Asthma, Atemwegscarcinome, Mittelohrentzündungen (verstärkt durch größere Partikel ausgelöst), sowie auf das Immunsystem, die Blutbahnen, aber auch auf das Coronarsystem (je feiner der Staub, desto aggressiver).
5.) Was verlangt die EU?
Die EU verlangt, in Anlehnung an die WHO, das innerhalb der EU der Tagesmittelwert 50µg Feinstaub betragen darf, bei 35 zulässigen Überschreitungen pro Jahr, zudem muss ein Jahresmittelwert von 40 µg erzielt werden. Ab 2010 werden die Werte verschärft, so darf der Tagesmittelwert von 50 µg nur noch an 7 Tagen überschritten werden, zudem muss der Jahreswert geringer als 20 µg sein. Zusätzlich werden weitere Stufen der Luftqualität in Angriff genommen.
6.) Was ist die Folge aus 5.) und dem Versagen der Automobilhersteller?
Um die Klimaziele, definiert zuerst 1992 in Rio, festgeschrieben im Kyotoprotokoll 1997, zu erreichen, wurde in Deutschland der Dieselmotor stark gefördert. Die sinkenden Fixkosten durch eine rasante technische Entwicklung und die steigenden Energiekosten (variable Kosten) machten den Diesel überproportional attraktiv für den Verbraucher. Dadurch schossen die Zulassungszahlen der Fahrzeuge mit Dieselmotor in kürzester Zeit rapide hoch. So hoch, das bereits seit 3-4 Jahren Dieselmotoren in den Neuzulassungsstatistiken fast gleichauf mit dem Benziner liegt. Auf diese rapide Änderung konnte die Abgasgesetzgebung nicht so reagieren, wie es nötig gewesen wäre. Die Abgasnormen für den Diesel hinkten denen für den Benziner hinterher. Da die Autohersteller ihrem Versprechen nicht nachkommen konnten, war der Bestand an emissionsarmen Fahrzeugen sehr klein. Um die geforderten Grenzwerte nun hinzubekommen musste eine andere Lösung her. Dies bedeutet also, dass Fahrzeuge die sehr stark emittieren, nicht mehr dahin dürfen, wo sie gemessen werden können. Klar ist, es handelt sich dabei um eine klare "Fälschung" von Messwerten.
7.) Was wären die Folgen von Verstössen ?
Der Bürger hat das Recht, die Einhaltung der Richtlinie einzuklagen. Zuständige Gemeinden können hohen Strafen und Schadensersatzansprüchen nur entgehen, wenn Sie Aktionspläne vorlegen können. Diese geschieht durch die Umweltzonen.
8.) Warum gibt es verschiedenfarbige Plaketten?
Um Fahrer älterer Fahrzeuge nicht durch die Bank zu benachteiligen. Fahrzeuge die heute keine Plakette erhalten, sind bisher zahlenmäßig zu vernachlässigen. Bisher können aufgrund der geringen Zahl an "ausgesperrten" Fahrzeugen keine "Sprünge" erwartet werden. Sobald die schärferen Grenzwerte in Kraft treten, werden die Fahrzeuge mit roten und gelben Plaketten ausgesperrt. Da die Zahl dieser Fahrzeuge noch recht groß ist, werden sich dann entsprechende Tendenzen ablesen lassen. Diese Regelung ist ganz klar eine versteckte Übergangsfrist, welche es insbesondere wirtschaftlich schwächeren Personen ermöglichen soll, "saubere" Fahrzeuge zu erwerben. In Dortmund musste die damals kürzeste Umweltzone Deutschlands bereits im Oktober von "Rot/gelb/grün" auf "only grün" umgestellt werden. Mit dem für Dortmund erfreulichen Ergebnis: Nach der Umstellung wurde der Grenzwert nicht einen Tag mehr überschritten. Problem: Das hat allein natürlich keine statistische Relevanz und kann ein Zufall gewesen sein. Ich persönlich erwarte daher frühestens 2010, eher 2013 eine wirkliche Auswirkung durch die Umweltzone. Wer sich davon heute bereits große Auswirkungen verspricht, der verkennt die Realität. Wenn das Ziel eine sofortige Reduktion gewesen wäre, hätten sofort alle Benziner die schlechter als Euro2 und alle Diesel die schlechter als Euro3 sind ausgesperrt werden müssen. Problem: Das hätte teilweise 4-5 Jahre alte Fahrzeuge betroffen.
9.) Ich habe gehört, ein Partikelfilter bringt nichts.
Dazu muss erstmal klar sein, wie ein Partikelfilter funktioniert. Im ersten Schritt sammelt er die im Motor gebildeten Partikel im Filterelement. Sobald dieses Element voll ist (meist durch einen Drucksensor festgestellt) wird der sogenannte Abbrand des Partikelfilters innitiiert. Dies geht nur dann, wenn der Filter selbst eine aktivierende Beschichtung besitzt, oder der Aktivator zum Abbrand zugefügt wird. Die meisten Aktivatoren basieren auf Cer, sind auf dem Partikelfilter als Beschichtung angebracht oder werden als flüssiges Additiv dem Kraftstoff zugefügt (z.B. FAB System). Dann muss dem Filter zum Starten noch Kraftstoff und Hitze zugefügt werden. Dazu wird im Auslasstakt Diesel eingespritzt, bis die Partikel zu CO und CO2 verbrennen, das CO wird im Anschluss im Oxikat zu CO2 reagieren. Je nach Betriebsbedingungen passiert dies mit einer Effizienz von 90 bis 99.99%. Bei den sogenannten offenen Systemen (zumeist Nachrüstsystemen) liegt die Effizienz jedoch nur bei 30-40%. Selbst unter ungünstigen Betriebsbedingungen bedeutet dies: eine starke Reduktion der Partikelemission. Eine komplette Beseitigung ist jedoch nur bei idealen Bedingungen möglich, ein Rest an Partikeln wird also weiterhin emittiert. Da dies jedoch unter dem Aspekt Kosten vs. Leistung die derzeit technisch beste Lösung darstellt, ist dies jedoch klar zu begrüßen.
10.) Wie kann ein Auto mit höherem Verbrauch besser gestellt sein, als ein sparsames?
Die Emission von CO2 und z.B. von Partikeln stehen in keinem direkten Zusammenhang! CO2 ist abhängig vom Verbrauch in L. Je höher der Verbrauch ist, desto höher ist der Ausstoss an CO2. Die Abgasgrenzwerte sind jedoch nicht Verbrauchsabhängig, sondern werden mg pro gefahrenem km gemessen. Damit ein Auto mit 500 PS den gleichen Grenzwert erreicht, wie ein 70 PS Auto, muss in das 500 PS Auto viel mehr Hirnschmalz investiert werden, als in das mit 70 PS. Da der Grenzwert für beide Fahrzeuge identisch ist, sind beide Autos beim Aspekt "Schadstoffproduktion" schlimmstenfalls gleichwertig.
11.) Die Plakette ist nur Abzocke.
Die Plakette kostet 5 Euro, in Anbetracht der damit verbundenen Kosten (Druck, Logistik, Bürokratie, Personalkosten) stellt sich die Frage, ob die Plakette überhaupt kostendeckend an den Fahrzeughalter abgegeben wird.
12.) Es gibt bessere Lösungen als Umweltzone und Plakette.
Ja, die gibt es ganz bestimmt. Dies ist aber von den regionalen Begebenheiten abhängig. Es ist sinnvoll die Strasse einmal täglich zu kehren, wenn ein großer Teil des gemessenen Feinstaubes z.B. seine Ursache in aufgewirbeltem Strassenstaub hat. Durch die moderne chemische Analytik kan allerdings sehr genau festgestellt werden, welche Aktion am meisten Erfolg verspricht. Die Umweltzone an sich, sorgt bestimmt nicht für die Lösung des Problems "Luftschadstoffe", aber sie sorgt dafür, dass Gemeinden die notwendige Zeit erhalten, um die besseren Lösungen (verbesserte Verkehrsführung, Verbesserung der lokalen Feinstaubparameter) überhaupt in Angriff zu nehmen. Die nächste Option ist natürlich die Verdrängung von feinstaubstarken Fahrzeugen, gegen feinstaubarme Fahrzeuge, dies wird schlicht und einfach die Zeit erledigen.
13.) Das Auto macht doch fast nichts an den Emissionen aus.
Das ist nur teilweise wahr. Das Auto macht in Summe sicherlich nicht den Bärenanteil aus. Doch das Auto emittiert seine Schadstoffe direkt im Wohngebiet, direkt neben dem Kinderwagen, direkt am Fenster von Oma Müller. Das heißt, die Schadstoffe des Autos haben im direkten Umfeld des Menschens eine wesentlich höhere Konzentration, als die Schadstoffe des Kraftwerks 20 km weit entfernt. Hinzu kommt, das man fairerweise nicht die Emission in Tonnen betrachten darf, sondern die pro Betriebsstunde und kWh. Und wenn wir dies machen, stellen wir schnell fest, dass die überwiegende Anzahl an Industrieanlagen sehr viel besser dastehen, als das Auto. Dies ist aber, in Anbetracht der geringen Betriebsstunden des PKW akzeptabel.
14.) Die ganze Regelung ist doch Quatsch, sowas brauchen wir nicht.
Das sieht die WHO und die Statistik doch deutlich anders. Die Luftbelastung in der EU führt jährlich zu 300.000 bis 2 Mio. Todesfällen. Nur durch bereits vorangegangene Richtlinien zu dieser Problemstellung (die erste stammt aus den frühesten 80er Jahren!) ist die Luftqualität heutzutage schon so gut. Einige Ergebnisse der Rechtsgebung mögen seltsame Stilblüten treiben, unterm Strich profitiert die Mehrheit, insbesondere auch in Deutschland davon.
15.) Der ADAC sagt ... Universitäten haben gesagt ... Fachmann XYZ hat gemeint ...
Klar sagen da viele Leute vieles. Warum? Weil Sie gewisse Interessen haben und Interessen verteidigen. Soll heißen, der ADAC, irgendeine Universität oder XYZ schreibt etwas, weil er dafür bezahlt wird, weil er Interessen von irgendwem wahrt. Und selbstverständlich wirst du den Fall X finden, dass dies und das da und dort nicht funktioniert. Genauso wirst du auch das Gegenteil finden. Dabei sollte eines grundlegend bedacht werden: Auch die Gegenseite hat viele Studien durchgeführt, ehe Sie irgendwelche Entscheidungen getroffen hat. Zu bedenken ist auch, andere Länder gehen mit vielen Dingen viel restriktiver um als wir hier. Es gibt Staaten, da zahlt man bei der Zulassung eines 7er BMWs umgerechnet 8000 Euro Steuer beim Anmelden (Malaysia), doch wir müssen gar nicht soweit reisen. In Südtirol gibt es mittlerweile Gemeinden, wo zeitweise nur und ausschließlich Einwohner in die Gemeinden und Städte einfahren dürfen. Ortsfremde dürfen gar nicht mit dem PKW reinfahren.
16.) Der Umweltmist kostet uns nur Geld.
Das ist ebenfalls wieder sehr kurzfristig gedacht. Gerade die hohen Anforderungen an die Umweltvorschriften in Deutschland haben dafür gesorgt, dass die deutsche Industrie eine der innovativsten Weltweit ist. Denn Umweltschutz bedingt grundsätzlich Effizienz. Wo andere Autohersteller mit einem technischen Stand der Steinzeit Autos bauten, wurden in Deutschland Kleinwagen mit technischen Dingen ausgestattet, wie Sie anderweitig oftmals nur im Sportwagenbau verwandt wurden. Dies hat die deutsche Automobilindustrie unter anderem so stark gemacht. Das gleiche gilt für viele andere Bereiche der Industrie, warum werden so oft spezielle Maschinen aus Deutschland bevorzugt? Unter anderem auch, weil Ihre Mehrkosten in der Anschaffung durch z.T. deutlich niedrigere Unterhalts- und Betriebskosten überkompensiert werden. Nicht zuletzt ist anzumerken, dass der hohe Umweltanspruch in Deutschland dazu geführt hat, dass Deutschland trotz seiner geringen Größe und der eher ungünstigen Vorraussetzungen zwischen Platz 2 und 3 weltweit bei der Produktion von erneuerbaren Energien rangiert, das der größte Hersteller von Solaranlagen weltweit aus Deutschland kommt. Der unglaublich hohe Anspruch an diesen Umweltmist garantiert in Deutschland aktuellen Schätzungen zufolge ca. 20% aller Arbeitsplätze und ist damit vergleichbar wichtig wie die Automobilindustrie und der Maschinenbau ...
17.) Aber das alte Auto verpestet doch trotzdem die Luft weiter ... in ...
Klar fährt das Euro1, Euro2, Euro3 Auto irgendwo weiter rum. Es ist ja meistens nicht kaputt. Aber, da wo es hingeht ersetzt es ein vielleicht 35 Jahre altes Auto, dass vielleicht der Euro Minus 10 Norm genügen täte, dass anstelle des hier "überflüssig gemachten" Fahrzeuges eben verschrottet und nicht nochmal mit 5 alten Motoren zusammengeflickschustert werden muss.
18.) (Diesmal Zitate, weil ich dazu direkt was sagen will)
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Genau deshalb ist es ab nächstem Jahr Vorschrift, dass gewisse chemische Bestandteile nicht mehr im Reifen enthalten sein dürfen. So sind PAKs als Bestandteile in Reifen in Kürze untersagt.Zitat:
Original geschrieben von Purzel86
so und ich habe im tv gesehen dass dieser sch.. feinstaub nicht durch abgase kommt sonder größten teil vom reifenabrieb....
alles nur pure Geldmacherei in deutschland ehrlich......
und dann sagen die immer, man soll nur noch mit öffentlichen verkehrsmitteln fahren, ja aber das die viel mehr abgase in luft hauen als autos, das is ja nicht schlimm.
Jetzt hilft der ganze mist sowieso nicht mehr, dass hätten die vor 50 jahren machen müssen, jetzt is eh zu spät
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Die AU hat mit den Schadstoffausstössen nichts zu tun. Bei der AU wird der Anteil an CO in Volumenprozent und der Rest Sauerstoff in Volumenprozent gemessen. Das ist eine ganz andere Baustelle und ein ganz anderes Messverfahren. 3,4% von 100L sind mehr, als z.B. 6,2% von 25L 😉Zitat:
Original geschrieben von meehster
Richtig. Nach aktueller AU stößt mein 1991er Mazda an Schadstoffen nur 3,4% dessen aus, was er mit seiner alten Schadstoffnorm darf. Er würde also wohl auch Euro 6 schaffen...
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Hmmm ... Ich bin Wissenschaftler mit beinahe abgeschlossener Promotion und bin davon überzeugt, dass die gesamte Grundlage der Umweltzonen absolut sinnvoll, sowie zwingend notwendig ist. Die Umweltzone wird nicht heute, auch nicht morgen alle Probleme beseitigen, aber sie wird wirken. Aufgrund von zwei Faktoren, Erstens verschärfen sich die Grenzwerte, es werden immer mehr Fahrzeuge ausgeschlossen und zweitens, die Umweltzonen machen es unattraktiver ein "ungeeignetes" Fahrzeug noch einmal oder zweimal mit Ach und Krach über den TÜV zu würgen. Der Fahrzeugwechsel, der sich durch die unglaubliche Haltbarkeit der Autos unglaublich verzögert, wird dadurch ganz am Ende etwas beschleunigt. Und ganz im Ernst ... wer sich auf der einen Seite ein Auto leisten kann, dass 600 Euro Steuern pro Jahr kostet und im Vergleich zu einem X Jahre jüngeren Fahrzeug 1-2 Liter mehr auf 100 km benötigt ... der kann dieses Geld auch nehmen, und das X Jahre jüngere Auto kaufen. Zur SICHERSTELLUNG der Mobilität reicht im Notfall ein Euro1 oder Euro2 Benziner mit 40 PS. Die kosten aktuell fast gar nichts. Diese Möglichkeit hat JEDER der das Alte durch die Umweltzone "bedrohte" Fahrzeug unterhalten kann. Wer die 1000 Euro die es benötigt, das Euro 1 oder Euro2 Kleinstfahrzeug zu kaufen, nicht besitzt ... ist eigentlich unterm Strich auch nicht in der Lage das Fahrzeug zu unterhalten, welches NICHT in die Umweltzone einfahren darf.Zitat:
Original geschrieben von WACK_DONALDS
Selbst wenn niemand damit Geld verdient ist es immernoch eine nachweislich überflüssige (!!) Maßnahme, die den kleinen Mann unnötig Geld kostet.
Ich fang jetzt wegen 5€ auch nicht an zu weinen, aber hier gehts auch irgendwie ums Prinzip. Wegen irgendeiner von hirnlosen Bürokraten eingeführten Maßnahme die nicht durchdacht und sogar wissenschaftlich erwiesen so gut wie nutzlos ist werden alle zur Kasse gebeten und manche Leute, siehe Kleinunternehmer usw werden dadurch unter Umständen noch in ihrer Existenz bedroht.
Für mich ist auch das eine Form von Abzocke.Und kommt nicht mit irgendwelchen Argumenten von wegen, das seien keine Autos, die taugen nichts. Wenn es um MOBILITÄT geht, reichen solche Fahrzeuge. Alles andere ist ist dann mehr als die Mobilitätsgarantie. DARAUF hast man kein Recht. Man hat nur das Recht auf Mobilität, und die bekommt man im Zweifelsfall eben auch durch einen 40 PS Fiat Panda.
MFG Kester
MFG MArcell
Nur ganz nebenbei. Für das Thema CO2 braucht's keinen weiteren Blog, den gibt es nämlich bereits (siehe meine Signatur).😉
Gruß Oli
P.S. Ich hoffe das, daß Kohlendioxid endlich aus diesem Thema fern gehalten wird.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Ich auch.Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Ich empfehle Aus- und WeiterbildungMan beachte das monatliche Gehalt EINES dieser Herren. Tja, so sicher ist man sich auf der Speerspitze deutscher Klimaforschung. Warum das nirgendwo zu lesen ist und nur auf einer Seite erwähnt wurde als Welt-Artikel? Weil man mit Angst Geld verdient, solche Beiträge sind dabei ungünstig.
Grönlands Gletscher - Englischkenntnisse erforderlich.
Die Landmasse von Bangladesh wird größer, nicht kleiner.
Klar hat das nichts mit der Feinstaubproblematik zu tun. Aber hier einfach irgendwelche Brocken über Klimawahn reinzuwerfen und dann bei einer Reaktion mit "das hat hier nichts zu suchen, ich hab sowieso recht" abzuwürgen, zeugt auch nicht gerade von einer gesunden Streit- und Diskussionskultur.
Mehr als Herrn Latif zu lesen hilft auch, aber das Thema hatten wir ja mal vor einiger Zeit. Man versucht es mit der Volksverdummung halt immer wieder gerne.
cheerio
THEMA SCHON WIEDERVERFEHLT - ich antworte darauf sachlich nur noch in einem Thread der diese Problematik zum Thema hat!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Widdewiddewitt die Welt ... mach ich, wie sie mir gefällt ...
Ich kriege die grüne, ich kauf aber keine. Auf der grünen Wiese parke ich kostenlos mit viel Platz und brauche mich in der Innenstadt nicht gängeln zu lassen von Politessen und sonstigen Großkopferten. Wenn die der Meinung sind, es ist besser, einen künstlichen Zwang zu erzeugen und Parkplatzsucher sowie 99,8 Prozent der Autofahrer zu Kriminellen zu machen (1 Punkt wegen fehlender Plakette), dann brauchen die auch mein Geld nicht.
Aber dann ankommen und über Maximalgrößen von neuen Einkaufscentern mitbestimmen wollen. Sie wollen es doch so. Kein Mittelstand in Innenstädten erwünscht, kein Umsatz. Was solls, mich störts nicht.
cheerio
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Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Widdewiddewitt die Welt ... mach ich, wie sie mir gefällt ...Ich kriege die grüne, ich kauf aber keine. Auf der grünen Wiese parke ich kostenlos mit viel Platz und brauche mich in der Innenstadt nicht gängeln zu lassen von Politessen und sonstigen Großkopferten. Wenn die der Meinung sind, es ist besser, einen künstlichen Zwang zu erzeugen und Parkplatzsucher sowie 99,8 Prozent der Autofahrer zu Kriminellen zu machen (1 Punkt wegen fehlender Plakette), dann brauchen die auch mein Geld nicht.
Aber dann ankommen und über Maximalgrößen von neuen Einkaufscentern mitbestimmen wollen. Sie wollen es doch so. Kein Mittelstand in Innenstädten erwünscht, kein Umsatz. Was solls, mich störts nicht.
cheerio
hoffentlich gibt es mehr von deiner Sorte 😁. Dann gibt es demnächst IN der Stadt keine Parkplatz Probleme mehr für mich, nurnoch für euch außerhalb 😁.
Also macht BITTE BITTE weiter so 😁 😁.
MFG MArcell
Na es ist doch so.
Zum Beispiel die ostdeutsche Kreisstadt Merseburg, die unweit meines Studienortes Leipzig liegt. Dort hat man die letzten 15 Jahre in der Innenstadt seitens der Stadtverwaltung damit zugebracht, Autofahrer zu gängeln, indem
a) die Einbahnstraßenführung im Halbjahrestakt geändert worden ist; wenn dort Leute kamen wie z.B. ich, die nicht die aktuelle Tageszeitung (MZ) abonniert haben und demzufolge nicht wissen, wie nun die aktuelle Straßenführung ist. Die haben dann das Pech, dass sie auf der Umgehungsstraße an der falschen Stelle Richtung Innenstadt abbiegen und dann über eine gepflegte Einbahnstraßenroute wieder auf sofortigem Wege hinausgeschleust werden, ohne auch nur in die Nähe ihres Zieles oder ÜBERHAUPT eines Parkplatzes zu gelangen.
b) die Parkplätze sind nur in geringer Zahl ausgewiesen, so dass es nach 9 Uhr eigentlich völlig gleich ist- man bekommt stöchiometrisch keinen Parkplatz mehr. Man kann ein halbes Dutzend mal um den Block fahren oder alternativ einen Kilometer laufen. Und keiner dieser Parkplätze in einem Kilometer Umkreis ist kostenlos.
Dann wundern sich aber die Stadtväter von Merseburg, dass im Halbjahrestakt die Läden hoffnungslos dichtmachen, dass dort niemand mehr in der Innenstadt wohnen will, dass die Touristen die berühmte "Straße der Romanik", welche auch durch Merseburg führt, nicht besuchen und dass die Beschicker und Händler, die bisher den Merseburger Wochenmarkt gestellt haben, ernsthaft überlegen, Merseburg in Zukunft als Verkaufsplattform zu meiden.
Nun gibt es am Stadtrand von Merseburg mehrere kleine "grüne Wiesen" mit Super-, Baumärkten, Discountern, Mediazeugs usw.. Und bis zu einem überregional bekanntem Einkaufszentrum (Nova Eventis an der A9) mit zwei großen Möbelhäusern, einem Elektronikriesen und ca. 3 Dutzend Boutiquen und ebenso vielen sonstigen Geschäften sind es vielleicht 10 km Anfahrt, ebenfalls mit kurzen Wegen und kostenlosen Parkplätzen.
Dann wird aber von der Politik her gewettert, dass sich Geschäfte ja lieber auf der "grünen Wiese" niederlassen und nicht in den Innenstädten, dabei sind die Wasserköpfe doch selbst schuld.
Wer heute noch glaubt, dass Einkaufen und Autofahren im großen Stile auseinanderzudividieren geht, der irrt und braucht sich auch nicht zu wundern, wenn die Leute mit den Füßen abstimmen.
Bevor was kommt: Ich bin meistens mit Fahrrad und Öffis in Innenstädten unterwegs und nutze ein Auto nur über Land und auf Autobahnen, selten in der Stadt.
cheerio
Ich halte die Umweltzonen für unsinnig, weil sie das Problem nicht lösen, viele hier lehnen die Umweltzonen wegen der anfallenden Kosten ab und fühlen sich abgezockt. Vielleicht ist es da interessant zu wissen was sich unsere Politik dazu gedacht hat. Das ist in der
Bundesrats-Drucksache 819/07 nachzulesen. Hier ein Auszug:
F. Bürokratiekosten
Die vorliegende Verordnung ergänzt die Kennzeichnungsverordnung vom
16.10.2006 und erweitert den Kreis der plakettenberechtigten Kraftfahrzeuge
(Kfz). Die Plakette befreit von ggf. durch Umweltzonen eingeführten Fahrverboten.
Durch die vorliegende Verordnung werden zwei Informationspflichten für Wirtschaft,
Bürger und Verwaltung geändert. Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit
für plakettenberechtigte inländische Kfz nach den §§ 3 und 4 der
Kennzeichnungsverordnung und für plakettenberechtigte ausländische Kfz
nach § 6 der Kennzeichnungsverordnung eine Plakette zu erhalten.
Durch den einmaligen Erwerb einer Plakette im Lebenszyklus eines Kfz ergibt
sich eine geschätzte Grundbelastung der Wirtschaft in Höhe von ca.
1.030.000 € für die Kennzeichnung von inländischen Kfz und in Höhe von ca.
515.000 € für die Kennzeichnung von ausländischen Kfz.
Wie in der Begründung zur vorliegenden Verordnung erläutert, fallen für die
Wirtschaft in der ersten Phase der Umsetzung der vorliegenden Verordnung
für die Beschaffung von Plaketten eine geschätzte Grundbelastung für die inländischen
Kfz in Höhe von ca. 412.000 € und für die ausländischen Kfz in
Höhe von ca. 206.000 € an. In der 2. Beschaffungsphase werden die Bürokratiekosten
für die deutsche Wirtschaft in Höhe von ca. 618.000 € und für die
ausländische Wirtschaft in Höhe von ca. 209.000 € veranschlagt. In den darauf
folgenden Jahren (ab 2009) betragen diese für die deutsche Wirtschaft ca.
129.000 € und für die ausländische Wirtschaft ca. 65.000 €.
Ein Staat, der sich leisten kann Steuerglder in Milliardenhöhe für die Vernichtung volkswirtschaftlicher Werte (funktionierender Krtaftfahrzeuge) zu verwenden der kann die Kosten für die Umweltzonen aus der Portokasse zahlen!
Das Dumme ist: Der Staat sind wir und wir haben eigentlich nichts übrig um es zu verschenken oder zu vernichten!
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Ich halte die Umweltzonen für unsinnig, weil sie das Problem nicht lösen,
Das sehe ich so wie Du.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Das sehe ich so wie Du.Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Ich halte die Umweltzonen für unsinnig, weil sie das Problem nicht lösen,cheerio
Danke für die Zustimmung! Es gäbe schon lange die technischen Möglichkeiten an der Quelle, d.h. am Fahrzeug die Emissionen zu senken, aber dann ist halt nicht mehr so viel verdient! Na ja und Geld regiert die Welt.
Hallo,
Zitat:
Ich halte die Umweltzonen für unsinnig, weil sie das Problem nicht lösen, viele hier lehnen die Umweltzonen wegen der anfallenden Kosten ab und fühlen sich abgezockt.
dann gibt es zumindest noch ein Funken Hoffnung bei euch beiden 😉.
Warum genau lösen diese denn DAS PROBLEM nicht?
MFG MArcell
a) Fahrzeuge, die wegen 300 Metern Weg nicht durch eine Umweltzone fahren dürfen, fahren einen weitaus größeren Umweg und produzieren damit mehr Emissionen, als wenn sie ihren normalen Weg gefahren wären. Das Argument, die Emissionen wären ja erst einmal weg aus der Umweltzone, ist kurzsichtig und fast schon naiv. Denn Emissionen machen an einem Umweltzonen-Schild nicht Halt.
b) Bis auf Fahrzeuge mit H-Kennzeichen, die eh durch die Umweltzone fahren dürfen, fallen mir bis auf ein halbes Dutzend W124 Benziner ohne Kat keine Benziner ein, die nicht durch die Umweltzone dürfen, da alles mit G-Kat eine grüne Plakette bekommt. Siehe Durchschnittsalter unserer Autos. Für eine handvoll Kraftfahrzeuge würde das Fahrverbot zutreffen, und die sehen die Umweltzone wahrscheinlich einmal im Autoleben bis niemals.
c) Umweltzonen wie z.B. in Köln, wo der Seelenverkäufer auf dem Rhein mitten durch die Umweltzone fahren darf und kiloweise Feinstaub in die Luft pustet, ein Diesel-Pkw ohne grüne Plakette aber ab einem Stichtag nicht mehr in der Umweltzone fahren darf, sind moralisch und logisch nicht nachvollziehbar, ein Umweltnutzen ist nicht erkennbar. Vor allem dann nicht, wenn öffentliche Busse sowie Verwaltungsfahrzeuge der Stadt trotzdem unbedarft in der Umweltzone fahren dürfen, obwohl sie es als privat zugelassenes Fahrzeug nicht dürften.
Ausgenommen davon sollten natürlich Einsatz- sowie Dienstfahrzeuge mit hoheitlichen Aufgaben (Rettung von Mensch und Tier, öffentliche Sicherheit, Krisenmanagement) sein, wie zum Beispiel Feuerwehr und Rettungsdienst.
d) Beispielsweise in Mainz wurde für George W. Bush vor einiger Zeit die Innenstadt für ein paar Tage komplett gesperrt, so dass kein Individualverkehr vorhanden war. Die Feinstaubbelastung hat sich aber anscheinend nicht verringert. Also wäre der Effekt der Umweltzone umstritten.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von DieselFan84
dann gibt es zumindest noch ein Funken Hoffnung bei euch beiden 😉.Zitat:
Ich halte die Umweltzonen für unsinnig, weil sie das Problem nicht lösen, viele hier lehnen die Umweltzonen wegen der anfallenden Kosten ab und fühlen sich abgezockt.
Warum genau lösen diese denn DAS PROBLEM nicht?MFG MArcell
Das kann ich Dir hier nicht erklären wenn Du es bisher in diesem Thread nicht kapiert hast. Es gibt m.E. eigentlich nur 3 Möglchkeiten:
1. Du WILLST es nicht verstehen - na ja!
2. Du KANNST es nicht verstehen - schade aber vielleicht bekommst du irgendwo die Möglichkeit logisch denken zu lernen.
3. Du WILLST UND KANNST es nicht verstehen - das ist dann auch egal!
Hallo,
Zitat:
Original geschrieben von uwbiker
Das kann ich Dir hier nicht erklären wenn Du es bisher in diesem Thread nicht kapiert hast. Es gibt m.E. eigentlich nur 3 Möglchkeiten:1. Du WILLST es nicht verstehen - na ja!
2. Du KANNST es nicht verstehen - schade aber vielleicht bekommst du irgendwo die Möglichkeit logisch denken zu lernen.
3. Du WILLST UND KANNST es nicht verstehen - das ist dann auch egal!
kannst du dich echt nur so rechtfertigen? Ich habe eine vernünftige Frage gestellt und erhoffte mir eine vernünftige Antwort. Von @där kapitän habe ich diese bekommen.
Die Argumente sind nachvollziehbar und verständlich, sehe ich teilweise ähnlich. Nur ziehe ich daraus andere Schlüsse.
Also was genau machst du hier im Thread?
Rumtrollen? Dann sag es und du kommst auf meine IG Liste. Oder willst du doch etwas produktives Beitragen?
MFg MArcell
Zitat:
Rumtrollen? Dann sag es und du kommst auf meine IG Liste.
🙄🙄🙄🙄🙄🙄🙄
Bitte bannen!
@ kapitän
Wirklich ein prima Beitrag, den kann man so unterschreiben😉
Bannen? Ach nö. Nicht dafür. Marcell macht den Eindruck "Was mache ich richtig, was alle Anderen falsch machen?", aber naja, das kann man mit Humor nehmen. Nobody is perfect 😉
cheerio