ForumUS Cars
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. US Cars
  5. Umrüstung Chevy Blazer K5, 5,7 L, BJ.79 auf Euro 3 möglich?

Umrüstung Chevy Blazer K5, 5,7 L, BJ.79 auf Euro 3 möglich?

Themenstarteram 5. September 2010 um 19:49

Hallo.

Habe gestern nen Chevy Blazer K5 zum Tausch gegen meinen Dodge Ram angeboten bekommen.

Der Wagen ist BJ.79 und hat den 5,7 L Motor.

Ist es möglich den auf Euro 3 umzurüsten?Wenn ja, was kostet sowas ungefähr?

Oder was habt ihr für Idenn den steuergünstig zu fahren?

Meine letzten Blazer waren Kombinationsfahrzeuge, das gibts aber ja leider nicht mehr mit der 2,8Tonnen Geschichte...:(

Bin für jede Anregung und Idee sehr dankbar!!:)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von baer1627

Lass ihn weiter auf 07 zulassung laufen,

haste keine Probleme mit Tüv etc., günstig und was willste mehr - eingeschränkte Fahrbereitschaft

alles Quatsch bis auf Sonn und Feiertage gibt es immer eine Ausrede.

... Genau diese Einstellung schränkt dann Alle in ihren Rechten immer weiter ein.

Ein rotes Dauerkennzeichen ist kein Steuersparmodell für Leute, die gern würden ohne zu können.

MfG

DirkB

18 weitere Antworten
Ähnliche Themen
18 Antworten
am 5. September 2010 um 19:55

schon ans H-kennzeichen gedacht, sofern er original ist?

Themenstarteram 5. September 2010 um 20:31

Ja habe ich, hat der Besitzer mir auch vorgeschlagen, aber ich denke mit nem 6 Zoll Bodylift und 35er Reifen dürfte das schwierig, bzw. unmöglich werden...:(

am 5. September 2010 um 22:03

Zitat:

Original geschrieben von vossibaer-79

Der Wagen ist BJ.79 und hat den 5,7 L Motor.

Ist es möglich den auf Euro 3 umzurüsten?

.

 

Nein, das ist nicht möglich.

 

Zitat:

aber ich denke mit nem 6 Zoll Bodylift und 35er Reifen

.

 

Da würde ich etwas in Richtung "Zeitgenössisches Tuning" versuchen, das ist H-konform.

 

Themenstarteram 5. September 2010 um 22:39

Okay...und was genau meinst du damit?

Also H-K ist nicht drin...auf original Fahrwerk werd ich ihn wohl kaum zurück bauen, dann hätte ich meinen alten M1005 auch behalten können...

Hab noch die gesamte Vorrichtung für Lkw-Zulassung in der Garage liegen....aber weiss nicht recht...is das denn wirklich der einzige Weg??

Der ist echt top in Schuss für seine 31 Jahre und die Innenausstattung sieht aus wie fast neu...Und dann hinten alles raus, Schraubgewinde für die Sitze/Gurte unbrauchbar machen, Trennwand rein usw usw...das finde ich zu schade!!

Mal was anderes...was würdet ihr dafür geben?

Blazer K5, 129.552 Mls, 5,7 L, 2,24m hoch, 31er Reifen, BJ.79, Lack leichte Macken, Innen top, Technik super in Schuss......

Wären 4500 okay?

am 6. September 2010 um 9:55

versuch eine dokumentation im netz zu finden daß es solche umbauten schon vor 25-30 jahren gab.....ausdrucken und zum gutachter/tüvprüfer.....oder jemanden kennen der einem eine dokumentation über sowas erstellt;)

am 6. September 2010 um 13:57

Zitat:

Original geschrieben von vossibaer-79

Okay...und was genau meinst du damit?

Also H-K ist nicht drin...auf original Fahrwerk werd ich ihn wohl kaum zurück bauen,

.

 

Du hast mich falsch verstanden.

Google den Begriff einfach mal und lese Dich ins Thema ein.

Themenstarteram 6. September 2010 um 16:44

Ach sooo...Ja sorry, da hab ich gestern wohl etwas zu flüchtig gelesen.:)

Stimmt, das wäre natürlich nen Versuch wert!

Habe mich nie wirklich mit H-Kennzeichen beschäftigt, hatte mal 07er Nummern, aber das ist ja ne ganz andere Geschichte.

Was für ne Ersparnis bringt einem sowas denn eigentlich grob?

Lass ihn weiter auf 07 zulassung laufen,

haste keine Probleme mit Tüv etc., günstig und was willste mehr - eingeschränkte Fahrbereitschaft

alles Quatsch bis auf Sonn und Feiertage gibt es immer eine Ausrede.

Themenstarteram 6. September 2010 um 21:00

Habe ich auch schon überlegt.

Problem ist, ich hatte 2001-2002 nen Ford LTD Brougham Coupe darüber laufen, habe den dann verkauft ohne mich um irgendwas bei der Stadt zu kümmern...Denke mal die sind nicht mehr gültig und Neuanschaffung soll mittlerweile sehr kompliziert und teuer sein, habe ich gehört...

Stimmt das denn, kennst du dich damit aus?

am 7. September 2010 um 6:14

Also bei Uns im Kreis ist es nicht ein so alzugroßes Problem, du benötigst den Auszug aus dem Verkehrsregister, Polizeiliches Führungszeugniss, Versicherungsnachweis und etwa 70,- Euro.

Aber da Du ja schon mal eins gehabt hast, warum hast du es beim Verkauf des Wagens abgemeldet,

ich habe es bei der Versicherung auf minimal Beitrag zurückstufen lassen und habe es behalten, so

kannst du immer noch Überführungen damit machen .

am 7. September 2010 um 8:05

Zitat:

Original geschrieben von vossibaer-79

.

Was für ne Ersparnis bringt einem sowas denn eigentlich grob?

H kostet 191 EUR Steuer pauschal für alle

und Du hast freie Durchfahrt in Umweltzonen.

Zitat:

Original geschrieben von baer1627

Lass ihn weiter auf 07 zulassung laufen,

haste keine Probleme mit Tüv etc., günstig und was willste mehr - eingeschränkte Fahrbereitschaft

alles Quatsch bis auf Sonn und Feiertage gibt es immer eine Ausrede.

... Genau diese Einstellung schränkt dann Alle in ihren Rechten immer weiter ein.

Ein rotes Dauerkennzeichen ist kein Steuersparmodell für Leute, die gern würden ohne zu können.

MfG

DirkB

Themenstarteram 8. September 2010 um 17:41

Also vor dem anmelden, wie auch immer, muss ich erstmal von euch wissen wie es mit einer Erstzulassung in Deutschland aussieht.

Habe nämlich heute erfahren, dass der Wagen hier immer nur auf Kurzzeitkennzeichen lief und noch nie in DE zugelassen war...

Als Fahrzeugpapiere sind dabei der amerikanische Titel, das Datenblatt, der amerikanische Kaufvertrag...

Und der jetzige Besitzer hat mir angeboten eine neue HU zu machen...

Könnt ihr mir sagen ob das reicht, oder was ich sonst noch zur Zulassung brauche?

Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Zoll oder einen Steuerbescheid vom Zoll.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. US Cars
  5. Umrüstung Chevy Blazer K5, 5,7 L, BJ.79 auf Euro 3 möglich?