Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Zitat:

Original geschrieben von Tim61


Als von hinten kommender hast du die Verantwortung zu übernehmen, weil du dazu besser in der Lage bist.
Das ist wie überall im Leben, der "Stärkere" trägt die größere Verantwortung.

Daß die Fraktion der zügigen Verkehrsteilnehmer damit kein Problem hat, erkennt man ganz leicht daran, daß es fast keine Unfälle bei hohen Geschwindigkeiten auf der BAB gibt.

Unfälle passieren in der Regel auf dicht befahren Abschnitten und Abschnitten mit schlechten Bedingungen am häufigsten. Auf diesen Abschnitten kommt es erst garnicht zu hohen Geschwindigkeiten.

Das wäre eine logische Erklärung warum es im unteren Geschwindigkeitsbereich mehr kracht als im oberen. Die Erklärung das die zügigen VTs alles Heilige sind ist falsch.

Zum zweiten gehe ich davon aus, das wenn man die Anzahl der zügigen VTs (+200) mit der Anzahl der gemäßigten VTs ins Verhältniss setzt, z.b. 1:1000, dann würden die zügigen VTs in der Unfallhäufigkeit sehr schlecht abschneiden.

Falls jemand einen sachlichen Einwand hat möge er ihn bitte hervorbringen.

Zitat:

Original geschrieben von Swallow


e.

Immerhin ging aus dem von Dir zitierten schon hervor, daß ich nicht pflege, Andere auf der AB durch Spurwechsel dramatisch zu behindern.

das gros der teilnehmer hier läuft schon mit hochrotem kopf herum, wenn sie nur undramatisch behindert werden.

ich glaube kaum, dass Swallow wirklich interessiert was hinter ihm abgeht wenn er sich im Recht wähnt. Von mir z.B. kann ich bestimmt nicht behaupten, dass ich irgendetwas was ich nicht von aussen betrachten kann 100%ig nicht gemacht habe. Ich bin fehlbar, ich bin ein Mensch. Aber dieses Recht hier und da und ich aber nie....... deutliches Zeichen davon, das er bis zu seiner Nase schauen kann.

Swallow halt, wenn die Fliegen Angst vor dem Wetter haben, fliegen die Schwalben tief. Sieht intelligent aus, dahinter steckt aber die gemeine Fliege.

Zitat:

Original geschrieben von Swallow



Zitat:

Original geschrieben von dr.cooper


Lerne Du erst mal eine Frage nicht mit einer Gegenfrage zu beantworten.

Sein doch froh, daß ich auf Deine Frage überhaupt reagiert habe.

Immerhin ging aus dem von Dir zitierten schon hervor, daß ich nicht pflege, Andere auf der AB durch Spurwechsel dramatisch zu behindern.

Danke Memsahib.

Na das wär auch noch schöner wenn Du das "pflegen" würdest😉

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Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von Hadrian



Das ist wie überall im Leben, der "Stärkere" trägt die größere Verantwortung.

Daß die Fraktion der zügigen Verkehrsteilnehmer damit kein Problem hat, erkennt man ganz leicht daran, daß es fast keine Unfälle bei hohen Geschwindigkeiten auf der BAB gibt.

Unfälle passieren in der Regel auf dicht befahren Abschnitten und Abschnitten mit schlechten Bedingungen am häufigsten. Auf diesen Abschnitten kommt es erst garnicht zu hohen Geschwindigkeiten.

Das wäre eine logische Erklärung warum es im unteren Geschwindigkeitsbereich mehr kracht als im oberen. Die Erklärung das die zügigen VTs alles Heilige sind ist falsch.

Zum zweiten gehe ich davon aus das wenn man die Anzahl der zügigen VTs (+200) mit der Anzahl der gemäßigten VTs ins Verhältniss setzt, z.b. 1:1000, dann würden die zügigen VTs in der Unfallhäufigkeit sehr schlecht abschneiden.

Falls jemand einen sachlichen Einwand hat möge er ihn bitte hervorbringen.

Was dann dadurch mindestens kompensiert werden wird, dass ja die "zügigen" VT im Mittel auch eine deutlich höhere Fahrleistung pro Jahr haben.

Es kann mir niemand erzählen, dass es der Normalfall ist, dass der mit 110-auf-der-Autobahn-Fahrer eine Jahresfahrleistung über 20.000km hat.

Wer seltener fährt, wird auch seltener in Unfälle verwickelt.

Zitat:

Original geschrieben von Tim61


ich glaube kaum, dass Swallow wirklich interessiert was hinter ihm abgeht wenn er sich im Recht wähnt.

Von welchem Recht sprichst Du?

Ich habe hier doch wohl für jeden verständlich klar gemacht, daß ich eben nicht auf mein (ohnehin nicht vorhandenes) Recht poche, auf die linke Spur zu wechseln, wenn jemand schnelleres von hinten kommt.🙄

Ich glaube das Problem liegt darin, daß die Teile der TL-Fraktion einfach nicht begreifen können, daß sowas möglich ist.

Tipp: Einfach nicht immer von sich auf Andere schließen.

Im übrigen interessiert mich sehr, was hinter mit vor- (oder ab-) geht.

Deshalb benütze ich die Rückspiegel gerade auf der AB im Grunde ständig.
Und deshalb wären mir Beinaheauffahrunfälle (auf mein Heck) nicht entgangen.

Auch hier wieder:
Ich glaube das Problem liegt darin, daß die Teile der TL-Fraktion einfach nicht begreifen können, daß sowas möglich ist.

Tipp: Einfach ...

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut



Zitat:

Original geschrieben von Swallow


e.

Immerhin ging aus dem von Dir zitierten schon hervor, daß ich nicht pflege, Andere auf der AB durch Spurwechsel dramatisch zu behindern.

das gros der teilnehmer hier läuft schon mit hochrotem kopf herum, wenn sie nur undramatisch behindert werden.

Wer bestimmt, was "undramatisch" ist?

Ich wage zu Behaupten, dass "undramatisch" aus der Perspektive von nixfürungut und des Anderen unterschiedlich betrachtet wird.

Zitat:

Original geschrieben von citius



Wer bestimmt, was "undramatisch" ist?

fragen sie swallow, was er mit "dramatisch" meint. alles andere ist dann wohl "undramatisch".

Zitat:

Original geschrieben von citius



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Unfälle passieren in der Regel auf dicht befahren Abschnitten und Abschnitten mit schlechten Bedingungen am häufigsten. Auf diesen Abschnitten kommt es erst garnicht zu hohen Geschwindigkeiten.

Das wäre eine logische Erklärung warum es im unteren Geschwindigkeitsbereich mehr kracht als im oberen. Die Erklärung das die zügigen VTs alles Heilige sind ist falsch.

Zum zweiten gehe ich davon aus das wenn man die Anzahl der zügigen VTs (+200) mit der Anzahl der gemäßigten VTs ins Verhältniss setzt, z.b. 1:1000, dann würden die zügigen VTs in der Unfallhäufigkeit sehr schlecht abschneiden.

Falls jemand einen sachlichen Einwand hat möge er ihn bitte hervorbringen.

Was dann dadurch mindestens kompensiert werden wird, dass ja die "zügigen" VT im Mittel auch eine deutlich höhere Fahrleistung pro Jahr haben.
Es kann mir niemand erzählen, dass es der Normalfall ist, dass der mit 110-auf-der-Autobahn-Fahrer eine Jahresfahrleistung über 20.000km hat.
Wer seltener fährt, wird auch seltener in Unfälle verwickelt.

Da kann ich gegen halten. Ich fahre täglich (5 mal die Woche) mind. 240 Km, fahre selten, über 150 Kmh.

"Wer seltener fährt, wird auch seltener in Unfälle verwickelt."

Bei der Versicherung muss aber der die höhrer Prämie zahlen der mehr fährt, also muss die Statistik etwas anderes sagen.

Zitat:

Original geschrieben von dr.cooper



Zitat:

Original geschrieben von Swallow


Sein doch froh, daß ich auf Deine Frage überhaupt reagiert habe.

Immerhin ging aus dem von Dir zitierten schon hervor, daß ich nicht pflege, Andere auf der AB durch Spurwechsel dramatisch zu behindern.

Danke Memsahib.
Na das wär auch noch schöner wenn Du das "pflegen" würdest😉

Tja, im Diskussionsverlauf kam es des öfteren zu Momenten, in denen man annehmen mußte, daß manche Leute - und zwar die, die sich immer von "Rasern" bedrängt fühlen, weil ihnen ständig welche im Kofferraum hängen* - genau dieses Verhalten pflegen.

Deshalb erschien es mir sinnvoll klarzustellen, daß es auch anders geht.

*gehörst Du nicht auch zu dieser Gruppe?

Zitat:

Original geschrieben von Swallow


Auch hier wieder:
Ich glaube das Problem liegt darin, daß die Teile der TL-Fraktion einfach nicht begreifen können, daß sowas möglich ist.

Tipp: Einfach ...

Ich glaube eher das das Problem ist das das hier von den Hardcoregegnern (ich bin auch ein Gegner, aber der gemäßigten Art) widergegebene (die überlegene, zuvorkommende Gelassenheit der schnelleren VTs) nicht in der Realität zu finden ist. Dieser Widerspruch sorgt halt ständig für Gesprächsstoff.

Nur die Art und Weise des vorgetragens deckt sich oft mit der Realität.

ich würde ja gerne mal wissen wie hier eine Entfernung abgeschätzt wird. Wodran erkennt man denn z.B. 120m Abstand und wie hoch darf die Differenzgeschwindigkeit dann sein?

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von citius


Was dann dadurch mindestens kompensiert werden wird, dass ja die "zügigen" VT im Mittel auch eine deutlich höhere Fahrleistung pro Jahr haben.
Es kann mir niemand erzählen, dass es der Normalfall ist, dass der mit 110-auf-der-Autobahn-Fahrer eine Jahresfahrleistung über 20.000km hat.
Wer seltener fährt, wird auch seltener in Unfälle verwickelt.

Da kann ich gegen halten. Ich fahre täglich (5 mal die Woche) mind. 240 Km, fahre selten, über 150 Kmh.

"Wer seltener fährt, wird auch seltener in Unfälle verwickelt."

Bei der Versicherung muss aber der die höhrer Prämie zahlen der mehr fährt, also muss die Statistik etwas anderes sagen.

Zu den Versicherungsprämien: Nö, du hast den Denkfehler.

Eine Versicherung bekommt pro Jahr einen Beitrag X und erwartet rechnerisch einen Schaden Y.

Meine Zahlen dienen nur als Beispiel!

Wenigfahrer fährt pro Jahr 5000km; baut 1 Unfall zu 1000€ schaden auf 1000km (ungeübter Fahrer)
Vielfahrer fährt pro Jahr 50.000km, baut nur 0,2 Unfälle zu 1000€ Schaden auf 1000km (geübter Fahrer)

Schadenssumme des Wenigfahrers also 5000€
Schadennsumme des Vielfahrers also 10.000€

Obwohl der Vielfahrer also 5 mal so weit kommt, bis er den ersten Unfall baut, macht er übers Jahr den doppelten Schaden.

Ergo muss sich das natürlich in der Versicherungsprämie wiederspiegeln.

Zitat:

Original geschrieben von Tim61


ich würde ja gerne mal wissen wie hier eine Entfernung abgeschätzt wird. Wodran erkennt man denn z.B. 120m Abstand und wie hoch darf die Differenzgeschwindigkeit dann sein?

In 25 Jahren: Augmented Reality durch Einblendung der Entfernung auf die künstliche Netzthaut

Bis dahin: durch Gefühl

Zitat:

Original geschrieben von citius


Ich kann das mit den Fehlern anderer nicht mehr hören! Was ich so alles an "Fehlern" erlebe.... Soviele Fehler kann man gar nicht machen. 

Was willst du uns damit sagen?

Auch du wirst es nicht schaffen, die Fehler zu eliminieren. Du musst damit leben.

Hast du auch schon mal einen Fehler gemacht und dank des anderen ist nichts passiert?

Was ist dein Lösungsvorschlag, die Fehler zu beseitigen?

Gruß
Ulicruiser

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