Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Aber mal zurück zur Praxis: Der einzige Stau, der mich am Sonntag auf meiner 123er Saisonabschlußfahrt traf fand in einem 120 er Bereich statt - wo doch ein aTL für besseren Verkehrsfluß sorgen soll, da war kein Unfall, keine Baustelle, nichts 😰 .
Soweit ich das verstanden habe, funktioniert der bessere Verkehrsfluss nur bei durchgehender Tempo-Beschränkung. Sobald phasenweise wieder 'Feuer frei' gilt 🙂 , kommt es immer wieder zu Ballungen und kurzen Staus, bei denen man scharf abbremsen muss. Das ist jedenfalls meine Erfahrung von meinen 900 Kilometer-Touren, die ich mehrmals monatlich am Stück vom Breisgau nach Norddeutschland zurücklegen muss.
Da bist du leider schief gewickelt. Ab da gibt es nur noch Limits 😛😛😛😛 Aber das diese Theorie Dummfug ist, haben wir schon vor 1000 Seiten festgestellt 😮
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Da bist du leider schief gewickelt. Ab da gibt es nur noch Limits 😛😛😛😛
Nö, das stimmt nicht. Da gibt es durchaus noch Strecken, auf denen man Gas geben kann, wie es einem beliebt - und nicht nur auf der A31. 😉
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Was mir denn noch auffällt, das die Anmeldungen immer kurz zurückliegen und vom Inhalt und Ausdrucksweise immer das gleiche kommt, meist auf der Provokationsschiene. Äußerst komisch...😮 Aber mal zurück zur Praxis: Der einzige Stau, der mich am Sonntag auf meiner 123er Saisonabschlußfahrt traf fand in einem 120 er Bereich statt - wo doch ein aTL für besseren Verkehrsfluß sorgen soll, da war kein Unfall, keine Baustelle, nichts 😰 .
Offensichtlich sind im Bereich 120 mehr Fahrzeuge auf der Autobahn gewesen. Das Verkehrsaufkommen ist nun mal nicht homogen.
Gruß
Ulicruiser
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Ich sprach nicht von den Erfahrungen von Euer Hoheit Ireton sondern bezog mich auf mein Beispiel. Aber so sind nun mal die aTL Freaks, sie lesen immer nur die Hälfte und die verstehen sie auch noch falsch -duckundschnellwech-😁
@ Uli Du bist schon fast auf dem richtigen Weg 😁
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Ich sprach nicht von den Erfahrungen von Euer Hoheit Ireton sondern bezog mich auf mein Beispiel. Aber so sind nun mal die aTL Freaks, sie lesen immer nur die Hälfte und die verstehen sie auch noch falsch -duckundschnellwech-😁
Sorry, aber das ging aus Deinem Beitrag nicht hervor. Welchen Streckenverlauf Deine Saisonabschlussfahrt hat, weiß ich natürlich in der Tat nicht. 😉
Ich bin übrigens kein 'aTL-Freak', auch wenn ich für ein Tempolimit bin (und vorhin im Überschwang 'absolut' geschrieben habe). Ich sehe die Sache sogar relativ gelassen, und das kannst Du auch, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass sich in dieser Frage nicht die Vernunft durchsetzen wird. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Es gibt keine Rechtsgrundlage dafür das man sein Auto richtig ausfahren darfZitat:
Original geschrieben von t700
total dagegen weil autos wie bmw oder mercedes 1.schneller fahren und 2. nicht mal richtig ausgefahren werden können 😉
Es gibt auch keine Rechtsgrundlage, daß man es nicht darf! 🙂 So what?
Ach ja, nen 34 PS Käfer, konnte ich meist problemlos ausfahren! V-Max war so ca. 115 (Tacho).
Zitat:
Original geschrieben von Ireton
Soweit ich das verstanden habe, funktioniert der bessere Verkehrsfluss nur bei durchgehender Tempo-Beschränkung. Sobald phasenweise wieder 'Feuer frei' gilt 🙂 , kommt es immer wieder zu Ballungen und kurzen Staus, bei denen man scharf abbremsen muss. Das ist jedenfalls meine Erfahrung von meinen 900 Kilometer-Touren, die ich mehrmals monatlich am Stück vom Breisgau nach Norddeutschland zurücklegen muss.
Der höchste Fahrzeugdurchfluss Pkw/Std herrscht tatsächlich bei einer
konstantenFahrweiseder VT bei ca 120 km/h
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Der höchste Fahrzeugdurchfluss Pkw/Std herrscht tatsächlich bei einer konstanten Fahrweise der VT bei ca 120 km/h
Beweis ?
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Beweis ?Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Der höchste Fahrzeugdurchfluss Pkw/Std herrscht tatsächlich bei einer konstanten Fahrweise der VT bei ca 120 km/h
"Die in diesem Kapitel vorgestellten Simulationen enthalten keine langsamen Fahrzeuge. Das heißt, wenn
es die Verkehrssituation zulässt, fahren alle Fahrzeuge mit ihrer maximalen Geschwindigkeit von 70, 100,
130 beziehungsweise 160 km/h. Daraus ergibt sich, dass im freien Verkehr, also bei Verkehrsdichten bis
zirka 10 Fahrzeuge pro km, der Verkehrsfluss linear mit steigender maximaler Geschwindigkeit zunimmt.
Der maximale Durchfluss wird mit steigender maximaler Fahrgeschwindigkeit, bei kleineren
Verkehrsdichten erreicht.
Bei vmax=70 km/h wird der maximale Durchfluss,
Fmax=1443 veh/h, bei einer
Verkehrsdiche von zirka 22 Fahrzeugen/km erreicht, wohingegen bei vmax=160 km/h der maximale
Durchfluss, Fmax=1555 veh/h, bei einer Dichte von 10 Fahrzeugen/km erreicht wird. Ab einer
Verkehrsdichte von 40 Fahrzeuge/km hat die maximal erlaubte Geschwindigkeit keinerlei Einfluss auf
den Verkehrsfluss. In diesem Bereich werden die einzelnen Fahrzeuggeschwindigkeiten rein durch das
Verkehrsaufkommen bestimmt und nicht durch die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung.
Abbildung 5 zeigt die mittlere Fahrzeuggeschwindigkeit als Funktion der Verkehrsdichte für verschiedene
Maximalgeschwindigkeiten. Im freien Verkehr ist die Durchschnittsgeschwindigkeit gleich der
Maximalgeschwindigkeit. Ist der maximale Durchfluss erreicht, nimmt die Durchschnittsgeschwindigkeit
stark ab.
Abbildung 5: Durchschnittsgeschwindigkeiten als Funktion der Verkehrsdichte für die unterschiedlichen
Maximalgeschwindigkeiten aus Abbildung [4].
Page: 9/14
Bei einer maximalen Geschwindigkeit von 130 km/h wird der maximale Durchfluss bei einer Dichte von
18 veh/km erreicht. Bei dieser Dichte ist die Durchschnittsgeschwindigkeit zirka 110 km/h. Das soll aber
nicht heißen, dass bei einer Senkung der Maximalgeschwindigkeit auf 110 km/h, der Durchfluss erhöht
wird. Diese Schlussfolgerung wird beispielsweise in [14] gezogen, wo aus dem Fundamentaldiagramm
(z.B. Abbildung 7) und dem dazugehörigem Geschwindigkeits-Dichte-Diagramm (z.B. Abbildung 5)
geschlossen wird: „.. Autobahnen erreichen ihre höchste Leistungsfähigkeit nicht bei
Spitzengeschwindigkeiten, sondern bei 60 bis 80 Stundenkilometern....“. Daraus wird in [14] geschlossen,
dass ein Tempolimit in diesem Bereich sich günstig auf den maximalen Verkehrsfluss auswirkt. Dass diese
Schlussfolgerung zu kühn ist, kann sowohl an den empirischen Daten aus Tabelle [1] erkannt werden, als
auch an den berechneten Fundamentaldiagrammen aus Abbildung [4].
In Abbildung 6 wird die Anzahl der Spurwechselvorgänge pro Stunde und pro Kilometer für die vier
unterschiedlichen Maximalgeschwindigkeiten verglichen. Bei der Verkehrsdichte von 22 Fahrzeugen pro
km wird bei einem Tempolimit von vmax=70 nur 211 mal Spur gewechselt (gezählt werden sowohl
Spurwechsel von der rechten auf die linke Spur also auch Wechsel von der linken auf die rechte Spur) Bei
der gleichen Verkehrsdichte - jedoch bei vma=160 - wird zirka 1600 mal die Spur gewechselt. Das heißt,
obwohl sich der Durchfluss nur knapp veroppelt, stieg die Anzahl der Spurwechsel auf das Achtfache an.
Daraus ergibt sich zweifellos eine drastische Zunahme der Unfallwahrscheinlichkeit.
Der größte Fluss wird im homogenen System erreicht, bei dem alle Autos mit maximal 100 km/h fahren.
Die inhomogene Geschwindigkeitsverteilung der Fahrzeuge, in den beiden Systemen mit vmax=160 und
vmax =130 führt dazu, dass Staus bereits bei einer Dichte von 14 Fahrzeugen pro km entstehen. Fahren alle
Autos hingegen mit vmax =100 entsteht Stau erst bei einer Dichte von 16 Fahrzeugen pro km. Ab einer
Dichte von 30 Fahrzeugen pro km hat das Tempolimit keinen Einfluss auf den Verkehrsfluss."
http://magnet.atp.tuwien.ac.at/suess/3/papers/160130.pdf
Kein Beweis, nur wieder eine abstruse These aus der grauen Theorie 😮 Mich tangiert nur die Praxis - und da sieht es halt leider überall anders aus - aber auch das hatten wir schon vor 2000 Seiten 😮😮😮😮
Zitat:
Original geschrieben von Ireton
Soweit ich das verstanden habe, funktioniert der bessere Verkehrsfluss nur bei durchgehender Tempo-Beschränkung. Sobald phasenweise wieder 'Feuer frei' gilt 🙂 , kommt es immer wieder zu Ballungen und kurzen Staus, bei denen man scharf abbremsen muss. Das ist jedenfalls meine Erfahrung von meinen 900 Kilometer-Touren, die ich mehrmals monatlich am Stück vom Breisgau nach Norddeutschland zurücklegen muss.
Kann es sein, dass ihr TL-Befürworter euch von den "freien" Strecken immer nur einige negative Punkte herauspickt (Zitat: "immer wieder ... scharf abbremsen muss"😉 und den limitierten Zustand irgendwie im Kopf idealisiert?
Zu dem beispielhaft von dir genannten negativen Punkt:
wenn man vorausschauend fährt, muss man selbst bei Tempo bis >200 km/h nur ganz selten "scharf abbremsen". Bei mir vor einer Woche auf 600 km an einem Tag nur genau zwei mal (extra gezählt). Meist reicht es, wenn man vom Gas geht oder ganz leicht bremst. Von den "komischen" Menschen, die in jeder kurzen Lücke Vollgas geben und dann wieder in die Eisen steigen, sprechen wir jetzt mal nicht. Deren Weitblick hört sowieso 10 m vor dem Auto auf.
Wenn du mehrmals pro Monat vom Breisgau nach Norden fährst, dann wahrscheinlch auf der A5. Die ist zunächst mal sehr lange füchterlich (mit wenigen Stücken Ausnahme). Meist nur zweispurig, ganz schlechte Fahrbahn, viele Lkw und sehr viele Baustellen. Ab BAD wird es dann durchgängig bis Walldorfer Dreieck dreispurig und recht neu (Länge geschätzt: ca. 70 km). Wenn hier die Lkw rechts mit knapp 90 km/h fahren, die Pkw in der Mitte schon meist mit 120 bis 130 km/h, warum sollte man nicht links mit 150-160 vorbei?
Wer da scharf bremsen muss, dem ist entweder etwas Außergwöhnliches passiert (ein echter Blindfuchs direkt vor die Nase) oder er fährt einfach nicht gut und ist selbst schuld.
Ich bin auf der A5 sozusagen "zuhause" und muss dort, trotz meist zügiger Fahrt, kaum bremsen. Und wenn der Verkehr dicht ist, läuft sowieso alles nur mit 100 - 130 km/h, mit ständig wechselndem Tempo und jeder Menge Lückenspringern.
Mit deinen unterschiedlichen Fahrzeugen gebe ich dir (teilweise) Recht. Es ist etwas anderes! Ich bin entweder mit einem Fahreug unterwegs, das "nur" 175 kann oder mit einem, das ca. 230 schaffen könnte oder mit einem, das 290 spielend erreicht. Mit dem "Kleinen" wird man oft (nicht immer) einfach nicht als vollwertiger Verkehrsteilnehmer beachtet. Die Lücken werden blitzartig geschlossen, damit man nicht nach links kann und es wird viel häufiger dicht aufgefahren, selbst wenn man mit 160 links ist und nur schnell einen überholenden Lkw überholen möchte. Na und? Dann passt man sich eben an das eigene Auto an! Seine Wohlfühldrehzahl liegt etwa bei 120-130 km/h an. Und seine häufigste Fahrbahn ist Mitte oder Rechts. Aber deswegen für ein TL zu sein und dieses Tempo allen anderen aufzwingen zu wollen, ist dermaßen unterirdisch...
Du schreibst: "Soweit ich das verstanden habe, funktioniert der bessere Verkehrsfluss nur bei durchgehender Tempo-Beschränkung." Das ist doch nur Theorie! Die Praxis beweist fast immer das Gegenteil, Vielfahrer beobachten und wissen das. Gegentheorie: Lkw rechts mit 90, viele Pkw in der Mitte mit fast konstant 130, einige links mit 150-180. Keine Lückenspringer, die andere abbremsen. Und schon hast du einen besseren und auch konstanten Verkehrsfluß. Auch nur eine Theorie, wobei man das manchmal über 10, 20, 30 km auch beobachten kann.
P.S. Während ich das getippt habe, kam eine ganze Seite dazu. Heute sind alle wieder fleißig... 😉
Interessanter Beitrag, XX-Ghost! 🙂 So viel Sachlichkeit ist wirklich wohltuend!
Ich bin in der Frage weniger dogmatisch, als Du vielleicht denken magst, aber ich habe mir meine Meinung auch aus der praktischen Fahrerfahrung abgeleitet und nicht aus der Theorie. 😉
Mein Hinweis auf die unterschiedlichen Fahrzeuggrößen war eigentlich eher offtopic und eine Reaktion auf die Äußerung, Kleinwagenfahrer seien für Tempolimits, weil sie neidisch sind. Und das halte ich einfach für ziemlich hahnebüchenen Unsinn. Wenn ich mit 140 in meinem Kleinwagen einen Lastwagen überhole, lässt es mich kalt, wenn hinter mir ein 7er BMW anrauscht und mit Lichthupe seine Wunschgeschwindigkeit zurückhaben will. Da ich selbst regelmäßig in einem großen Wagen fahre, weiß ich, er kann reagieren und abbremsen - und nein, ich schneide so einen 7er nicht und würde nicht auf die linke Spur wechseln, wenn ich ihn bereits im Rückspiegel erkennen kann. Aber: So verhalte ich mich mit relativ viel Fahrerfahrung - andere Fahrer reagieren längst nicht so gelassen und empfinden so eine Situation als Gefahr.
Klar ist auch, dass solche Fahrer durch ein fehlendes Tempolimit oft daran gehindert werden, einen LKW zu überholen - daher entscheiden sich gerade solche Fahrer gern für die mittlere Spur. 😉
Ich will nicht sagen, dass die langsamen oder schnelleren Fahrer besser oder schlechter sind - mir geht es nur darum, dass ein Tempolimit aus vielen Situationen die Spannung herausnehmen könnte.
Aber sei's drum - ich gehöre wirklich nicht zu den 'aTL-Freaks'; ich kann auch mit der gegenwärtigen Situation gut leben, auch wenn ich ein Tempolimit für sinnvoller (und umweltfreundlicher) halten würde.
Hast dir einen grünen Daumen verdient, Ireton. 🙂
Mit dir kann man diskutieren, im Gegensatz zu einigen anderen Befürwortern. Du hast keine festgeschweißte Scheuklappen auf.
So wie du deine Meinung äußerst, kann man deine Gedanken und Gründe sogar nachvollziehen. Wobei wir evtl. noch etwas darüber sprechen sollten. 😉
Zitat: "...mir geht es nur darum, dass ein Tempolimit aus vielen Situationen die Spannung herausnehmen könnte."
Das ist sicher unzweifelhaft richtig. Nur, ob es "viele" sind, wage ich zu bezweifeln. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die meisten solcher Situationen durch "Chaoten" zustande kommen, die an der falschen Stelle und in der falschen Situation zu schnell sind (da nützt ein TL nichts), zu dicht auffahren (da nützt ein TL nichts), mit der Lichthupe rumspinnen (da nützt ein TL nichts), ... Die Mehrzahl dieser Leute würde sich durch ein allgemeines TL nicht an ihrem Tun hindern lassen. Das sind die echten "Raser" und "Spinner".
Und bei einem TL kämen u. a. noch die Lückenspringer dazu, die man ja auch jetzt bei Kolonnenverkehr schon immer beobachten kann. Und die manchmal eine ganze Schlange zum Abbremsen zwingen.
Das Problem ist auch, dass ein einmal eingeführtes allgemeines TL nie mehr verschwinden würde und vor allem grundsätzlich immer gilt. Ich bin ab und zu sonntagmorgens ab 06:00 Uhr unterwegs. 70 km ohne TL, dreispurig und pro Strecken-km max 1 Fahrzeug ganz rechts. Warum sollte ich in solch einer Situation mit einem entsprechenden Auto nicht 200 fahren dürfen?
Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
Ja, so etwa 7 bis 8 statt 6 Liter 😁
Nö da wird's schon zweistellig.😉 8-9 Liter säuft die Kiste ja schon bei gemäßigten Geschwindigkeiten. Zwischen 10-12 Liter dürfte eher hin hauen.🙂
Tja wenn's nicht so einen Spaß machen würde schnell zu fahren, insbesondere wenn die Bahn komplett frei ist.😁
Daher bin ich auch weiterhin gegen ein aTL.
Gruß Oli