Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von Slash_182


Ganz klar: DAGEGEN!

Desweiteren würde ich sogar noch manche Sachen ändern:

- LKWs auf Autobahnen dürfen auf der Autobahn 100km/h - 120km/h
- LKWs auf Landstraßen dürfen 80km/h (auf gut ausgebauten Straßen 100km/h)

LKW gehören langfristig runter von der Strasse, auch wenn das nur wunschdenken meinerseits ist.

Aber 120Km/h für LKW freigeben, wäre ganz sicher fatal. Ich stelle mir gerade einen 40 Tonner vor, der mit 120 ein Stauende pulverisiert.

Zitat:

Original geschrieben von Slash_182


Gründe hierfür:
Die Gesetze, dass LKWs auf der AB 80km/h und LST 60km/h fahren dürfen stammen aus einer Zeit, wo die LKWs und deren Fahrwerke bei weitem noch nicht technologisch auf dem Stand von heute waren!
Und wir leben nunmal in einer schnelleren Zeit!

Problem ist auch die Fracht. Ein gesamtgewicht von bis zu 40 Tonnen bleibt, trotz moderner Fahrwerke. Die Physik kann man nicht ausknipsen. Und das letzte was wir brauchen, sind LKW´s die mit 100 Km/h über die Landstrassen jagen.

Mir tun jetzt schon die Kleinstwagenfahrer ( 40-60 PS-Klasse) leid. Die wären dann wohl die potentiellen Opfer von diesen Highspeed-Trucks.

Zitat:

Original geschrieben von Slash_182


Desweiteren würde der Verkehr flüssiger fließen, da langsam fahrende Verkehrsteilnehmer auf der Autobahn mit den LKWs "mitschwimmen" könnten.

Ganz ehrlich, wer will denn mit einer Kolonne LKW "mitschwimmen"? Ich nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Slash_182


Was meiner Meinung nach bedeutet, dass die LKWs zwar mehr verbrauchen würden, sich das Ganze aber wieder relativeren würde, weil der Verkehr gerade zu "Pendelzeiten" gleichmäßiger (Geschwindigkeit) fließt und somit weniger Staus oder "Überholmanöver stattfinden.

Zu Pendelzeiten sind die Strassen immer zu. Fahr mal die A8 zur Pendelzeit. Da iss nix mit Schnellfahren. Und wenn ich mir dann noch die von Dir geforderten 120 Km/h Trucks vorstelle.... Schwitz !!!!

Zitat:

Original geschrieben von Slash_182


Und was nicht zu vergessen ist, wenn LKWs auf der Landstraße schneller fahren dürften und nicht ein "Verkehrshindernis" darstellen würden, würden auch die Anzahl an Überholmanövern (Gefahrenpotenzial) sinken!

Wie gesagt, vollbeladene Baustellenfahrzeuge , Kipper oder Langholz-LKW würden wohl immer noch mit 80 rumschleichen. Die kommen ja jetzt schon kaum über 70 hinaus. ( erlebe ich fast täglich)

Wer sich über die ärgert, das er nicht vorbei kommt, der hat definitiv zu wenig PS unter der Haube.

Aber sowas kommt eben von sowas. Wenn man meint mit Stadtflitzer größere Überlandstrecken fahren zu müßen. Die sind das eigendliche Problem.

Gruß
Alpenfreund

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Nein, tut es nicht. Ich kann in Deinem Beitrag nur das Zitat aus einer Rechtsprechung finden, welches aber keine konkreten Risikofaktoren beinhaltet.

Das tut mir leid, dass Du die OBJEKTIVEN ZUSÄTZLICHEN Gefahren mit zunehmender V nicht erkennst.
Abzuleiten sind zusätzlichen Gefahren aus den quadratisch zur V zunehmenden kinetischen Energieinhalten einer bewegten Masse, bzw. deren Abbau (verlängerter Bremsweg), der sich in entsprechend verlängerten Anhaltewegen darstellt.
Genau diesen SACHVERHALT schildert diese Urteilsbegründung.
Diese Urteilsbegründung ist also kein juristisches Hick-Hack-Spiel, sondern beschreibt, ich wiederhole, die erhöhten Risiken, dieser physikalischen (kinetische Energie) in Zusammenhang mit Biologie (menschliche Möglichkeiten bei der Beherrschung des Automobils, bzw. dessen Grenzen).
Damit ist alles gesagt.
Wenn Du das nicht verstehst, dann bitte ich Dich darum woran es liegt.
Verstehst Du die physikalische Tatsache des verlängerten Anhalteweges nicht?
Möchtest Du repräsentativ 100 oder mehr oder weniger Hochgeschwindigkeitsunfälle und auf was denn, untersuchen?

danke, ich habe in Physik schon genug aufgepasst, um Deinen Ausführungen folgen zu können. Insgesamt ist das aber für mich kein konkretes und unkalkulierbares Risiko, da dieses Risiko immer latent ist. Das Risiko ist für mich nicht automatisch dadurch höher, dass schneller gefahren wird. Das Risiko wird nur dann höher, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr dazu passen. Dabei spielt dann wiederum die Geschwindigkeit keine Rolle.

Zitat:

LKW gehören langfristig runter von der Strasse, auch wenn das nur wunschdenken meinerseits ist.

Aber 120Km/h für LKW freigeben, wäre ganz sicher fatal. Ich stelle mir gerade einen 40 Tonner vor, der mit 120 ein Stauende pulverisiert.

Das Ergebnis wird kaum anders sein wie bei 100 km/h (die ja faktisch momentan gefahren werden). Besonders den letzten im Stauende dürfte es wenig interessieren, ob sein halber Meter Auto durch 100 km/h oder 120 km/h kaltverformt wurde.

Solange die Fahrzeuge für diese Geschwindigkeiten ausgelegt sind, sehe ich darin kein Problem. Auch hier muss der Schwerpunkt auf den Rahmenbedingungen liegen. Wenn auf der Strecke keine 120 km/h möglich sind, dann dürfen sie eben nicht gefahren werden, selbst wenn es erlaubt sein sollte.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos



Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Das tut mir leid, dass Du die OBJEKTIVEN ZUSÄTZLICHEN Gefahren mit zunehmender V nicht erkennst.
Abzuleiten sind zusätzlichen Gefahren aus den quadratisch zur V zunehmenden kinetischen Energieinhalten einer bewegten Masse, bzw. deren Abbau (verlängerter Bremsweg), der sich in entsprechend verlängerten Anhaltewegen darstellt.
Genau diesen SACHVERHALT schildert diese Urteilsbegründung.
Diese Urteilsbegründung ist also kein juristisches Hick-Hack-Spiel, sondern beschreibt, ich wiederhole, die erhöhten Risiken, dieser physikalischen (kinetische Energie) in Zusammenhang mit Biologie (menschliche Möglichkeiten bei der Beherrschung des Automobils, bzw. dessen Grenzen).
Damit ist alles gesagt.
Wenn Du das nicht verstehst, dann bitte ich Dich darum woran es liegt.
Verstehst Du die physikalische Tatsache des verlängerten Anhalteweges nicht?
Möchtest Du repräsentativ 100 oder mehr oder weniger Hochgeschwindigkeitsunfälle und auf was denn, untersuchen?

danke, ich habe in Physik schon genug aufgepasst, um Deinen Ausführungen folgen zu können. Insgesamt ist das aber für mich kein konkretes und unkalkulierbares Risiko, da dieses Risiko immer latent ist. Das Risiko ist für mich nicht automatisch dadurch höher, dass schneller gefahren wird. Das Risiko wird nur dann höher, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr dazu passen. Dabei spielt dann wiederum die Geschwindigkeit keine Rolle.

Ja, das ist eine Logik, vor der ich wirklich fassungslos stehe.

Wenn sich Anhaltewege z. B. gegenüber spurwechselnder andere VT, DRASTISCH erhöhen, dann IST das erhöhtes Risiko - ich hoffe, dass das wohl nicht geleugnet oder verfälscht oder wie auch immer rhetorisch verkaspert wird, dazu ist die Sache zu ernst und meine Zeit hier im Allgemeinen zu wertvoll.

Wenn ein erhöhtes Risiko vorliegt dann bedeute dies, das in der Summe mehr passiert - das ist ist ein logischer Zusammenhang.

Dabei spielt es kein Rolle ob Du oder ich von diesen zusätzlichen Risiken noch nicht in Regress genommen wurden.
Diese Risiken ergeben sich erst in Zusammenhang mit anderen VT.
Diesen Risikofaktor hast weder Du noch ich noch Michael Schumacher im Griff. Das sind sozusagen die `Rahmenbedingungen´.
So einfach, so wahr, so wurde das auch in dem Urteil beschrieben.
Schert 50 m vor Die einer raus mit 130 und Du fährst mit 150, dann wirst Du nicht auffahren.
Kommst Du oder ich oder Herr Micheal Schuhmacher mit 250 und da zieht einer raus mit 130 dann macht es Bums.
Das ist das erhöhte Risiko, dem in der Summe zusätzliche Unfälle zuzuordnen sind.

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Gleichzeitig ist das Risiko aber minimaler, dass jemand rauszieht, weil er die deutlich höhere Geschwindigkeit erkennt.

Das von Dir genannte Risiko ist da, keine Diskussion. Aber es wäre kurzsichtig, sich nur auf dieses Risiko zu stürzen, nur um ein aTL zu verargumentieren und dabei die Rahmenbedingungen und anderen Riskien gleichzeitig zu bewerten. Aber genau so kurzsichtig ist Deine Argumentation.

Wenn Dir Deine Zeit zu wertvoll ist, steht es Dir selbstverständlich frei, der Diskussion fern zu bleiben.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos



Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Das tut mir leid, dass Du die OBJEKTIVEN ZUSÄTZLICHEN Gefahren mit zunehmender V nicht erkennst.
Abzuleiten sind zusätzlichen Gefahren aus den quadratisch zur V zunehmenden kinetischen Energieinhalten einer bewegten Masse, bzw. deren Abbau (verlängerter Bremsweg), der sich in entsprechend verlängerten Anhaltewegen darstellt.
Genau diesen SACHVERHALT schildert diese Urteilsbegründung.
Diese Urteilsbegründung ist also kein juristisches Hick-Hack-Spiel, sondern beschreibt, ich wiederhole, die erhöhten Risiken, dieser physikalischen (kinetische Energie) in Zusammenhang mit Biologie (menschliche Möglichkeiten bei der Beherrschung des Automobils, bzw. dessen Grenzen).
Damit ist alles gesagt.
Wenn Du das nicht verstehst, dann bitte ich Dich darum woran es liegt.
Verstehst Du die physikalische Tatsache des verlängerten Anhalteweges nicht?
Möchtest Du repräsentativ 100 oder mehr oder weniger Hochgeschwindigkeitsunfälle und auf was denn, untersuchen?

danke, ich habe in Physik schon genug aufgepasst, um Deinen Ausführungen folgen zu können. Insgesamt ist das aber für mich kein konkretes und unkalkulierbares Risiko, da dieses Risiko immer latent ist. Das Risiko ist für mich nicht automatisch dadurch höher, dass schneller gefahren wird. Das Risiko wird nur dann höher, wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr dazu passen. Dabei spielt dann wiederum die Geschwindigkeit keine Rolle.

Die Geschwindigkeit wird immer eine Rolle spielen, egal ob gute oder schlechte Rahmenbedingungen herrschen.

Die Physik sollte man einfach mal nicht wegreden.

Und ab einer bestimmten Geschwindigkeit wird für viele das Verhalten ihres KFZ im Ernstfall auch unkalkulierbar. Da sollte man sich auch nix vormachen.

Wer das alles nicht einsieht sollte sein KFZ lieber nicht in hohen Geschwindigkeiten bewegen.
Wie ich schon oft sagte, vieles hängt von der persönlichen Einstellung zu der Materie ab.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Gleichzeitig ist das Risiko aber minimaler, dass jemand rauszieht, weil er die deutlich höhere Geschwindigkeit erkennt.

Eine solche Begründung ist m. E. schlicht unverantwortbar!

Zitat:

Original geschrieben von freddistar



Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Gleichzeitig ist das Risiko aber minimaler, dass jemand rauszieht, weil er die deutlich höhere Geschwindigkeit erkennt.
Eine solche Begründung ist m. E. schlicht unverantwortbar!

...und ist in meinen Augen genau die falsche Einstellung, wer schnell fährt sollte sich auch des höheren Risikos bewusst sein.

Es geht hier in diesem Thread nicht darum, ob einem das höhere Risiko bewusst ist oder nicht. Wer das negiert, handelt in meinen Augen grob fahrlässig.

Es geht hier um das Thema aTL und ob es sinnvoll ist, die o.a. Risiken allein dadurch zu minimieren, indem man den Autofahrern weiter die Eigenverantwortung nimmt und sie durch ein aTL weiter einschränkt.

Ich würde nie darauf vertrauen, dass jemand nicht rauszieht, weil ich schneller fahre. Ich wollte mit meinem durchaus provokant geschriebenen Einwand nur anmerken, dass das Thema aTL in der Gesamtheit beleuchtet werden muss und nicht nur unter dem Aspekt "Risiko durch hohes Tempo" oder "Spritsparen durch ATL" wie es ja einige Aktivisten gerne mal tun.

Zitat:

Original geschrieben von kerberos


Es geht hier in diesem Thread nicht darum, ob einem das höhere Risiko bewusst ist oder nicht. Wer das negiert, handelt in meinen Augen grob fahrlässig.

Es geht hier um das Thema aTL und ob es sinnvoll ist, die o.a. Risiken allein dadurch zu minimieren, indem man den Autofahrern weiter die Eigenverantwortung nimmt und sie durch ein aTL weiter einschränkt.

Ich würde nie darauf vertrauen, dass jemand nicht rauszieht, weil ich schneller fahre. Ich wollte mit meinem durchaus provokant geschriebenen Einwand nur anmerken, dass das Thema aTL in der Gesamtheit beleuchtet werden muss und nicht nur unter dem Aspekt "Risiko durch hohes Tempo" oder "Spritsparen durch ATL" wie es ja einige Aktivisten gerne mal tun.

Das hättest Du aber auch schreiben müssen, es klang wie ein einstgemeinter Beitrag.😉

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Das hättest Du aber auch schreiben müssen, es klang wie ein einstgemeinter Beitrag.😉

stattgegeben. aber warum muss man die vorgehensweise just in dem moment inspizieren, wenn gerade zwei dabei sind, vllt. auf einen gemeinsamen nenner zu kommen? 😉

Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN


...
aber ich muss nicht damit rechnen, dass Jemand grob fahrlässig ... handelt!
...

... den Spruch kannst du dir ja "anschließend" auf den Rollstuhl pinseln lassen.

Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN


...
Was hat das mit einem aTL zu tun? 🙄
....

... es ist ein Widerspruch, wenn der Gesetzgeber einerseits Geschwindigkeiten über 130 km/h sanktioniert (und das impliziert, dass er die

zusätzliche Gefahr

hoher Geschwindigkeiten durchaus verstanden hat), andererseits aber zu feige/inkonsequent ist, dieses Wissen in einem aTL umzusetzen.

Michael

Hallo michael60,
ich habe nicht geschrieben, dass ich nicht damit rechne, nur das ich nicht muss! 🙄
Einen Widerspruch kann ich beim Gesetzgeber auch nicht erkennen, Geschwindigkeiten über 130km/h werden nicht automatisch sanktioniert, was sanktioniert wird ist eine nicht angepasste Geschwindigkeit.

Gruss TAlFUN

Zitat:

Original geschrieben von michael60



Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN


...
aber ich muss nicht damit rechnen, dass Jemand grob fahrlässig ... handelt!
...
... den Spruch kannst du dir ja "anschließend" auf den Rollstuhl pinseln lassen.

Zitat:

Original geschrieben von michael60



Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN


...
Was hat das mit einem aTL zu tun? 🙄
....
... es ist ein Widerspruch, wenn der Gesetzgeber einerseits Geschwindigkeiten über 130 km/h sanktioniert (und das impliziert, dass er die zusätzliche Gefahr hoher Geschwindigkeiten durchaus verstanden hat), andererseits aber zu feige/inkonsequent ist, dieses Wissen in einem aTL umzusetzen.

Michael

Es geht hier nicht darum, ob Otto Blödhein ohne zu gucken die Spur wechselt, noch geht es um den rumänischen Schrott LKW der mit 100 über die Autobahn schliddert, noch darum, wie die Unfallfolgen bei Tempo 125 im Vergleich zu Tempo 130,5 sind oder der Verbrauch bei 125,3 geringer ist als bei 124,8- es geht im die Sinnhaftigkeit eines aTL und da habe ich bisher leider immer noch nichts greifbares gehört, was meine Meinung dagegen beinflussen könnte.

Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Es geht hier nicht darum, ob Otto Blödhein ohne zu gucken die Spur wechselt, noch geht es um den rumänischen Schrott LKW der mit 100 über die Autobahn schliddert, noch darum, wie die Unfallfolgen bei Tempo 125 im Vergleich zu Tempo 130,5 sind oder der Verbrauch bei 125,3 geringer ist als bei 124,8- es geht im die Sinnhaftigkeit eines aTL und da habe ich bisher leider immer noch nichts greifbares gehört, was meine Meinung dagegen beinflussen könnte.

Dafür drück ich doch gleich mal den Danke-Button.

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