Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Nochmal ganz kurz zum Hausmüll.....
Was denkt ihr denn, was auf vielen Dörfern noch oder sogar wieder mit dem Hausmüll passiert ? Irgendwo haben viele noch einen richtigen Ofen, und was der wärmt, braucht man kein Öl/Gas zu bezahlen.
Da geht der ganze Hausmüll dort rein und wird mit etwas Holz (am besten illegal aus dem Wald von den Stammburgen geklaut) schön abgekokelt. Das sieht man so an den tiefschwarzen Rauchfahnen und das sind definitiv keine Briketts ! 😁
Naja und wer seine schwarze Tonne zu 100% mit Asche befüllt....... 5-Personen Haushalte, die 4 Wochen mit einer 80L Tonne auskommen.
vorbildlich !.... 😁
Was dann noch übrig ist, wandert in den gelben Sack..... So sieht es doch vielerorts aus.
Öko ist modern, wenn man mit Freunden und Bekannten drüber tratschen kann oder für Feiern im Reformhaus einkauft um die Gäste zu beeindrucken oder von mir aus noch solange es nichts/nicht viel kostet.
Danach bleibt davon doch nicht viel mehr übrig. 😉
Hallo Gemeinde,
um mal wieder die Kurve zum Topic zu kriegen, hier ein paar aktuelle und vor allem erfreuliche Zahlen zur Entwicklung der Opferzahlen im deutschen Strassenverkehr:
Link
Ein Grund zur Freude, wie ich finde.
mfg
invisible_ghost ( dagegen )
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Kann man so sehen...Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Tempolimit im Kraftfahrzeugbereich und allgemeiner Umweltschutz passen eher nicht zusammen. Glaubhaft wird erst alles wieder, wenn die tatsächlichen Verursacher international zu Umweltschutzmaßnahmen herangezogen oder gezwungen werden. Aber sie werden es glücklicherweise ja nicht! Wer will denn schon auf die sicheren Parteienspender und Versorgungspostenbeschaffer verzichten? Ware ja wohl auch menschlich nicht nachvollzeihbar.
Was bringen schon fünfzig, einhundertfünfzig oder fünfhundert Industriekonzerne, wenn man sich die geschaffenen Mängel auf Dauer von wehrlosen Endverbrauchern, in nicht mehr kalkulierbaren Größen bezahlen lassen kann. Einmal beim Erwerb und das andere Mal bei der Nutzung. Das ist doch das Dauergeschäft der Politik und Industrie und beide sind zufrieden und können ständig ihre Erfolge feiern. Da bringen die groß angekündigten Treffen zwischen der Politik und Industrie so richtige Freude und Spaß. Und wir alle freuen uns, natürlich mediengesteuert, auch noch so richtig mit. Wetten, dass wir bald erneut wieder über Umweltzusatzkosten bestraft werden. Noch haben die Politiker, Lobbyisten und Nutznießer das Banken- und Autoindustrie-Problem auf Kosten der Massen nicht geschnürt. Aber wenn das erst einmal steht, ja dann .......
Ich sehe das anders und fahre schnell auto um die umwelt zu schonen.
Schliesslich sind schnelle autos aeusserst effizient, sie verbrauchen sehr wenig sprit im vergleich zu hubschraubern, den ja die benutzen die uns den klimawahn verordenen. Selbst wenn ich aber nur einen normalen linienflug spare ist der umwelt schon geholfen. Wenn ich meine arbeit gut und effizent mache (dazu gehoert auch immer zu richtigen zeit am richtigen ort zu sein.) verdiene ich gut und kann mir umwelschutz leisten. Ich zahle steuern und das ganze land kann sich umweltschutz leisten. Wir sind nicht deswegen vorbildlich weil wir wie steinzeitmenschen in de fluss pinkeln, sondern weil wir genuegend wirtschaftskraft haben um moderne schonende technologien zu entwickeln und an zu wenden.
Der wirtschaft schaden*1 heisst der umweltschaden, bitte umdenken!willy
*1 ganz besonders wenn es dazu fuehrt, dass die produktion in laender verlagert wird die mehr energie (pro einheit) benoetigen und sehr viel mehr schadstoffe ausstossen.
Natürlich kann man das auch so sehen. Nur der Umweltschutz fängt im Gegensatz zu den deutschen Reformen nicht am Schwanz an, sondern am Kopf, weil alles doch wohl etwas diffiziler ist.
Kann es aber nicht auch so sein? Du zahlst wie viele andere auch Deine direkten und indirekten Steuern, egal ob Du willst oder nicht. Also ohne jegliche Rechte!
Wenn Lebensmittel angeboten und verkauft werden, dann müssen sie doch auch in Art und Form dem jeweils gültigen deutschen Lebensmittelrecht ohne Ausnahmen entsprechen. Ist doch verständlich! Es gibt aber immer wieder Politiker, die diesen Verbraucherschutz aus Verbundenheit nicht oder nicht immer voll umsetzen und eher für eine „Selbstverpflichtung“ plädieren, anstelle klare nationale, gesetzlichen Regelungen zu schaffen. Über den Weg der Selbstverpflichtung könnten in einem Notfall die Verantwortlichen der Lebensmittelindustrie nie oder nur bedingt bestraft werden. Ist das nicht ein schöner Bonus im globalen Markt, der sich besonders bei genmanipulierten Produkten auszahlen wird?
Wenn nun der Staat, in diesem Fall die deutsche Politik meint, ein PKW darf nur 120 g CO² ausstoßen, dann muss die Autoindustrie eben ein entsprechendes Fahrzeug für Deutschland anbieten. Wenn sie es nicht will oder kann, dann darf man dafür aber nicht den Fahrzeugerwerber, der im guten Glauben und in höchster Erwartung optimaler Technik und entsprechend der überzeugenden Werbeaussage gekauft hat, nicht willkürlich und nachträglich unbegrenzt, mit zusätzlichen Kosten gleich welcher Art belasten. Oder fängt der Umweltschutz in Deutschland doch erst nach dem Erwerb eines Fahrzeuges an?
Wenn die deutsche Politik ihre (berechtigten) Forderungen nicht durch klare nationale und gesetzliche Maßnahmen geregelt hat, dann hat sie der Autoindustrie eben einen Freifahrtschein der 1. Klasse verschafft. Ein Schelm, der dabei Schlechtes sieht!
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Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
sehr erfreulich, dass besonders motorradfahrer weniger getötet werden!
Ich will jetzt hier nicht den werner machen, aber sind motorradfahrer bessere menschen? 🙂
willy
Zitat:
Original geschrieben von elch-michel
Natürlich kann man das auch so sehen. Nur der Umweltschutz fängt im Gegensatz zu den deutschen Reformen nicht am Schwanz an, sondern am Kopf, weil alles doch wohl etwas diffiziler ist.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Kann man so sehen...
Ich sehe das anders und fahre schnell auto um die umwelt zu schonen.
Schliesslich sind schnelle autos aeusserst effizient, sie verbrauchen sehr wenig sprit im vergleich zu hubschraubern, den ja die benutzen die uns den klimawahn verordenen. Selbst wenn ich aber nur einen normalen linienflug spare ist der umwelt schon geholfen. Wenn ich meine arbeit gut und effizent mache (dazu gehoert auch immer zu richtigen zeit am richtigen ort zu sein.) verdiene ich gut und kann mir umwelschutz leisten. Ich zahle steuern und das ganze land kann sich umweltschutz leisten. Wir sind nicht deswegen vorbildlich weil wir wie steinzeitmenschen in de fluss pinkeln, sondern weil wir genuegend wirtschaftskraft haben um moderne schonende technologien zu entwickeln und an zu wenden.
Der wirtschaft schaden*1 heisst der umweltschaden, bitte umdenken!willy
*1 ganz besonders wenn es dazu fuehrt, dass die produktion in laender verlagert wird die mehr energie (pro einheit) benoetigen und sehr viel mehr schadstoffe ausstossen.
Kann es aber nicht auch so sein? Du zahlst wie viele andere auch Deine direkten und indirekten Steuern, egal ob Du willst oder nicht. Also ohne jegliche Rechte!
Wenn Lebensmittel angeboten und verkauft werden, dann müssen sie doch auch in Art und Form dem jeweils gültigen deutschen Lebensmittelrecht ohne Ausnahmen entsprechen. Ist doch verständlich! Es gibt aber immer wieder Politiker, die diesen Verbraucherschutz aus Verbundenheit nicht oder nicht immer voll umsetzen und eher für eine „Selbstverpflichtung“ plädieren, anstelle klare nationale, gesetzlichen Regelungen zu schaffen. Über den Weg der Selbstverpflichtung könnten in einem Notfall die Verantwortlichen der Lebensmittelindustrie nie oder nur bedingt bestraft werden. Ist das nicht ein schöner Bonus im globalen Markt, der sich besonders bei genmanipulierten Produkten auszahlen wird?
Wenn nun der Staat, in diesem Fall die deutsche Politik meint, ein PKW darf nur 120 g CO² ausstoßen, dann muss die Autoindustrie eben ein entsprechendes Fahrzeug für Deutschland anbieten. Wenn sie es nicht will oder kann, dann darf man dafür aber nicht den Fahrzeugerwerber, der im guten Glauben und in höchster Erwartung optimaler Technik und entsprechend der überzeugenden Werbeaussage gekauft hat, nicht willkürlich und nachträglich unbegrenzt, mit zusätzlichen Kosten gleich welcher Art belasten. Oder fängt der Umweltschutz in Deutschland doch erst nach dem Erwerb eines Fahrzeuges an?
Wenn die deutsche Politik ihre (berechtigten) Forderungen nicht durch klare nationale und gesetzliche Maßnahmen geregelt hat, dann hat sie der Autoindustrie eben einen Freifahrtschein der 1. Klasse verschafft. Ein Schelm, der dabei Schlechtes sieht!
Diese art von umweltschutz hat das ziel moeglichst viel geld abzuschoepfen. Deswegen handeln sie so und leider ja auch erfolgreich. Zumindest was das kassieren betrifft, was den umweltschutz und unfallschutz betrifft sind kleinere autos schliesslich oftmals kontraproduktiv. (es wird immer mehr geflogen innerdeutsch)
Also in dem punkt bin ich wohl ganz anderer meinung.
Ich halte autos fuer effizient, wir koennen froh sein, wenn schnelle autos auf moeglichst vielen innerdeutschen strecken eine gute und umweltschonende alternative bieten.
Und 2. sind die forderungen (CO2 wahn) nicht berechtigt.
Aber geeigenet e-autos und atomkraft zu foerdern.
Ein Schelm, der dabei Schlechtes sieht! 🙂
willy
Ps.: waere CO2 minderung tatsaechlich ein ziel dann haetten wir wechselkennzeichen.
CO2 interesiert aber offensichtlich nicht, wenn man nicht steuern erzwingen kann.
(die dann goennerhaft wieder vom staat an die buerger verteilt werden, der buerger wird zum bittsteller, der staat erhaelt mehr macht.)
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ich will jetzt hier nicht den werner machen, aber sind motorradfahrer bessere menschen?
nein, aber es ist erfreulich wenn offensichtlich das miteinander zwischen autofahrer und motorradfahrern besser funktioniert und es zu weniger unfällen kommt, oder? 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
nein, aber es ist erfreulich wenn offensichtlich das miteinander zwischen autofahrer und motorradfahrern besser funktioniert und es zu weniger unfällen kommt, oder? 🙂Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ich will jetzt hier nicht den werner machen, aber sind motorradfahrer bessere menschen?
natuerlich 🙂
willy
Kaum schneit es 5 cm, funktioniert das Zusammenspiel Radfahrer/Autofahrer zumindest nicht mehr so gut.
Heut morgen saß ich bald im Führerhaus von so einem Schenker Lkw, weil der meinte, mich übersehen zu müssen. Ich habe eine korrekt funktionierende Fahrradbeleuchtung (Nabendynamo, LED Licht) und fahre schon aus eigenem Interesse defensiv.
Aber auch als Autofahrer hat man es nicht immer einfach, ich bin beides 🙂
Vorfahrt nützt einem nicht immer was. Hätte ich auf mein Recht bestanden, würde ich hier jetzt nicht schreiben.
Mit offenen Augen fortbewegen, das hilft ganz gut. Und Rücksicht, Gelassenheit auch. Kein starres Korsett, wie es Andere gerne hätten.
Ich fahre viel Rad, auch beruflich habe ich das je nach Gelegenheit getan. Ich bin bis jetzt viermal auf die Hörner genommen worden.
Dagegen fahre ich z.B. ca. 15.000 km Autobahn pro Jahr und es ist noch nie etwas passiert. Das ist natürlich kein Beweis, aber ich weiß für mich, was sicher ist. Aber deswegen lasse ich das Radfahren nicht sein, dafür mache ich es zu gerne 🙂
Regenklamotten an und los gehts. Null Emission. Wenn das geht; wenn es mal nicht geht, auch nicht schlimm.
cheerio
Zitat:
Original geschrieben von Bucklew2
nein, aber es ist erfreulich wenn offensichtlich das miteinander zwischen autofahrer und motorradfahrern besser funktioniert und es zu weniger unfällen kommt, oder? 🙂Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ich will jetzt hier nicht den werner machen, aber sind motorradfahrer bessere menschen?
Wobei sich da auch einige selbst zerlegen oder mit ihren Kollegen kollidieren.
Bin leider selber kein Biker, wenn ich mir aber so manchen TV-Bericht angucke, sind sie doch meistens selbst am Unfall schuld. Sicherlich gibt es auch die tragischen Fälle, wo Autofahrer einfach mal wenden und dem Zweiradler bleibt der Abstieg über den Lenker nicht erspart.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Kaum schneit es 5 cm, funktioniert das Zusammenspiel Radfahrer/Autofahrer zumindest nicht mehr so gut.
Es funktioniert überall nicht mehr so gut.
Freitag zur Arbeit stand ich im Dreischneeflockenstau, im Kreisel hatte ein LKW eine A-Klasse umgedreht, der/die Kleinwagenfahrer/in hinterm Kreisel musste unbedingt noch vor mir die Spur wechseln, um dann mit 35 über die Brücke schleichen zu wollen.
Irgendwie findet da keiner kaum einer das richtige Maß.
Zitat:
Original geschrieben von patti106
Wobei sich da auch einige selbst zerlegen oder mit ihren Kollegen kollidieren.
blöde gibbet überall - und diejenigen scheint es wohl auch seltener zu geben 🙂
Zitat:
Original geschrieben von patti106
Bin leider selber kein Biker, wenn ich mir aber so manchen TV-Bericht angucke, sind sie doch meistens selbst am Unfall schuld. Sicherlich gibt es auch die tragischen Fälle, wo Autofahrer einfach mal wenden und dem Zweiradler bleibt der Abstieg über den Lenker nicht erspart.
Durchaus löblich, wenn man durch Medienkonsum bestrebt ist, den eigenen Horizont zu erweitern. Ob die einschlägigen TV-Berichte jedoch diesem Zweck dienlich sind muß stark bezweifelt werden.
Zitat:
Original geschrieben von Hadrian
Durchaus löblich, wenn man durch Medienkonsum bestrebt ist, den eigenen Horizont zu erweitern. Ob die einschlägigen TV-Berichte jedoch diesem Zweck dienlich sind muß stark bezweifelt werden.Zitat:
Original geschrieben von patti106
Bin leider selber kein Biker, wenn ich mir aber so manchen TV-Bericht angucke, sind sie doch meistens selbst am Unfall schuld. Sicherlich gibt es auch die tragischen Fälle, wo Autofahrer einfach mal wenden und dem Zweiradler bleibt der Abstieg über den Lenker nicht erspart.
Diese Berichte sind genauso dienlich, wie wenn über die Verfolgung von Rasern und Dränglern berichtet wird. Da nun auch das Linksschleichen mit Punkten geahndet wird, wird auch bestimmt bald vermehrt über diese Spezies berichtet.
Ein Problem bleibt aber.
Rasen und es blitzt, Drängeln und man hat ne Abstandskontrolle
Links blockieren hingegen muss von einem Videowagen dokumentiert werden.
Insofern gehört die Strafe um die geringe Kontrolldichte auszugleichen massiv erhöht.