Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

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Zitat:

Original geschrieben von Polarbaer64



Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


du suchst dir einen, der aus einem gebiet, was ("noch"😉 tempolimitfrei zu erreichen ist aus, wa? :P 😁

Er wird halt einfach keine Aufträge annehmen bei denen seine Handwerker stundenlang über die Autobahn fahren müssen. 🙂

wenn alle autobahnabschnitte eines tages limitiert sind wird die logische konsequenz sein, dass sich ein handwerker (-betrieb) bei ihm im ort niederlassen müssen wird? --> mietkosten, personalkosten für den betrieb, höhere "pauschalpreise" für den matze.

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic



Zitat:

Original geschrieben von Polarbaer64


Er wird halt einfach keine Aufträge annehmen bei denen seine Handwerker stundenlang über die Autobahn fahren müssen. 🙂

wenn alle autobahnabschnitte eines tages limitiert sind wird die logische konsequenz sein, dass sich ein handwerker (-betrieb) bei ihm im ort niederlassen müssen wird? --> mietkosten, personalkosten für den betrieb, höhere "pauschalpreise" für den matze.

hast arbeitsplätze vergessen 😉

Zitat:

Original geschrieben von DerMatze


Bucklew2s Aussagen die mit "fakt ist" beginnen, keinerlei externe Begründungen beinhalten und auch sonst schwach argumentativ aufgebaut sind....

Du musst halt den thread lesen, das ist umfassend begruendet.

Wenn du konkrete fragen hast, dann frage bitte.

willy

Zitat:

Original geschrieben von DerMatze



Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


wenn alle autobahnabschnitte eines tages limitiert sind wird die logische konsequenz sein, dass sich ein handwerker (-betrieb) bei ihm im ort niederlassen müssen wird? --> mietkosten, personalkosten für den betrieb, höhere "pauschalpreise" für den matze.

hast arbeitsplätze vergessen 😉

Was fuer arbeitsplaetze?

Ich sehe nur zusaetzliche kosten, meinetwegen auch durch mehr arbeitsplaetze, aber die muessen sich das geld dann wohl teilen. Ohne mehr effizienz und allein durch umstaendliches handeln hat der betrieb nicht mehr an die arbeitnehmer zu verteilen am ende des tages.

willy

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Zitat:

Original geschrieben von DerMatze


hast arbeitsplätze vergessen 😉

also noch mehr kosten - da siehste also was ein aTL dich kosten wird 🙂

Tempolimits gleich welcher Art bringen in jedem Fall einen Zeitverlust und somit auch zusätzliche Kosten.

Aber wesentlich zeitaufwendiger und kostenträchtiger dürften die unkoordinierten und paradoxen Ampelschaltungen sein. In Hamburg sieht das auf dem „Ring 2“ bis gegen 10 Uhr so aus: Grüne Welle über mindestens 3 – 5 km.

Ring 2 ab ca. 9:30/10:00 Uhr: Ampelschaltung grün, nach 400 m rot, nächste Ampel nach ca. 600 m wieder rot, nach ca. 500 m wieder rot, nach ca. 400 m wieder rot, nach ca. 400 m wieder rot, nach ca. 700 m wieder rot und nach einem weiteren km wieder rot und das bei Geschwindigkeit so um die 40 km/h – 60 km/h. Die Geschwindigkeiten entsprechen dem möglichen Verkehrsfluss.

Dazu fällt mir noch ergänzend etwas ein. Zwischen den beiden ca. 400 m-Strecken finden dann auch noch (un-) regelmäßig Radarkontrollen statt.

Wohlgemerkt es geht hier nicht um die Umsetzung von Verkehrssicherheitsmaßnahmen, da es in Hamburg ja glücklicherweise immer noch keine Straßenbahn gibt. Für das Risiko sorgt künftig "grün" bzw. "schwarz/grün". Höhere Unfallgefahren mit Personen - und Sachschäden sind dann zusätzlich angesagt.   

Fazit deshalb: „Ist das nicht schon mehr, als nur eine abiturreife Leistung?“

Spiegel –online berichtete unter: Zitat: FERNVERKEHR SPANIEN

Ein Schwätzchen im Vorbeifahren

Spanien hat etwa halb so viele Bewohner wie Deutschland, aber doppelt so viele Verkehrstote. Dabei werden auf der iberischen Halbinsel nur die gezählt, die am Unfallort sterben. SPIEGEL-ONLINE-Leserin Lea Ziebold kennt einige der möglichen Ursachen.

Spanien wird von Mitteleuropäern in der Regel eher angeflogen als angefahren. Ohne Vollkaskoversicherung im eigenen Pkw anzureisen, ist in der Tat riskant. Denn Dellen und Beulen zieren in Spanien auch neueste Wagen. Wer es dennoch wagt, merkt spätestens dann, dass er die Grenze passiert hat, wenn Laster und Sattelschlepper rumpelnd an ihm vorbeiziehen, während er das Panorama genießt. Tempo 100 gilt auf Spaniens kurvenreichen Gebirgsstraßen für Lastwagenungetüme als durchaus angemessen. Entsprechend oft sieht man zum Beispiel nach Tunnelausgängen zusammengefaltete Fahrzeuge, die zu schnell unterwegs waren.

Ob Laster oder PKW: Fast jeder fühlt sich als Rennfahrer. Gern wird knapp vor einer Ausfahrt überholt, um dann scharf abzubremsen und sich auf die rechte Spur zu drängeln. Ist man ganz normal an einem Fahrzeug vorbeigefahren und ordnet sich danach wieder rechts ein, so rächt sich der überholte Spanier sofort, indem er zeigt, dass er mehr PS unter der Haube hat. Die Demütigung scheint einen regelrechten Reflex auszulösen, mehr Gas zu geben.

Auf Autobahnen und Schnellstraßen wird bei höchstzulässiger Geschwindigkeit (120 km/h) vermieden, dass der Vordermann im Rückspiegel das Kennzeichen sieht. Unbekümmert wird so dicht aufgefahren, dass dem untrainierten Mitteleuropäer im Auto davor der Blutdruck steigt. Blinken liegt (wie in Deutschland inzwischen auch immer häufiger) nicht mehr im Trend. Das macht sich besonders beim Befahren mehrspuriger Straßen und im Kreisverkehr bemerkbar.

Kreisverkehr auf spanisch

Apropos: Spaniens Straßenplaner scheinen kreisverkehrssüchtig zu sein. Es gibt Kreisel, in deren Zentrum ein einsamer Strommast steht, wie auch drei- oder vierspurige Rotunden mit 50 oder mehr Metern Durchmesser. Ich vermute hinter der Häufung von Kreisverkehren die Werkstatt-Lobby, weil es dort gern zu Fehlinterpretationen der Vorfahrt kommt. In Städten ist der Kreisverkehr häufig ampelgesteuert. Nicht selten tauchen bei der Umrundung urplötzlich eine weiße Linie und ein Stoppschild auf. Aber keinen Spanier stört das. Lediglich die Bremse wird leicht angetippt. Wenn der Vorfahrtberechtigte nicht unversehens in diese Lücke stößt, hat er eben Pech gehabt.

Der spanische Autofahrer schätzt flüssigen Verkehr. Er sucht stets die kürzeste Strecke, in Kreiseln besonders. Nach der Einfahrt wird sofort beschleunigt, um möglichst schnell auf die innere Spur zu kommen. Ist die Ausfahrt verstopft, blockiert er die innere und die mittlere Bahn gleichzeitig. Weniger sportliche Fahrer und ältere Damen fahren in die äußere Spur ein, halten dort und warten dann unschuldig, bis der Fahrzeugstrom abklingt.

Eine von der Verkehrspolizei geregelte Kreuzung oder Kreisverkehr ist an den langen Fahrzeugschlangen zu erkennen. Fließt der Verkehr dagegen, haben sich zwei oder drei der sogenannten Agente Tráfico zum Plausch versammelt haben. Ich bin immer wieder erfreut, was für stattliche Burschen es doch bei der Polizei gibt. Die Verkehrsagenten haben sich an die Ampelschaltung angepasst, die von Rot direkt auf Grün springt. Es kann passieren, dass der Polizist einen Fahrer heftig heranwinkt, aber der angehobene Arm heißt nicht Achtung, sondern gleich Stop. Ich bremse mit quietschenden Reifen, und links und rechts strömt der Verkehr vorbei.

Von Ungeheuern und Störern

Fußgänger betrachtet der spanische Autofahrer als Mamón (Ungeheuer), bestenfalls Estorbos (Störer). An einem Zebrastreifen warten sie tatsächlich bis ein Auto hält, alles hinter sich aufhält, um dann stolz und vor allen Dingen gemessen hinüber zu schreiten. Dort lässt sich der Realitätsgehalt der Redewendung "stolz wie ein Spanier" am besten überprüfen. Besonders fies sind Fußgänger, die sich überraschend hinter Fahrzeugen hervorwagen, die kurz vor oder auf dem Zebrastreifen geparkt sind. Gebäude neueren Datums sehen pro Wohnung einen Platz in der Tiefgarage vor, alte Häuser nicht. Die Folge: wildes Parken, auch auf der Fahrbahn, wo bereits die Mülltonnen stehen.

Es ist üblich, in der zweiten Reihe zu parken, weil die nächste Parklücke weiter als zehn Meter vom Ziel entfernt liegt. Knöllchendamen sind für Privatunternehmen tätig und rufen sofort den städtischen Abschleppdienst. Dennoch gilt die Suche nach einem kostenlosen Parkplatz als Volkssport, während Parkhäuser leer stehen.

Dennoch halte ich die Spanier für tolerant. Sieht er bei der Fahrt einen Bekannten, kurbelt er die Scheibe runter und hält ein Schwätzchen. Aus den Fahrzeugen hinter ihm dringt kein Hupen. Es könnte ja sein, dass man selbst einmal einen Bekannten trifft.

Gefunden unter: www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,585550,00.html

Hallo elch-michel,
kann ich zu 100% bestätigen, teilweise ist es noch schlimmer als hier berichtet🙄
Kreisverkehre gibt es hier mit bis zu 8 (in Worten acht) Spuren😰
Gruss TAlFUN

Spiegel-online berichtete –Zitat: GRENZEN VON SICHERHEITSSYSTEMEN
 
Ein Schwachpunkt namens Fahrer
Von Kati Borngräber
 
Bremsassistent, Spurhaltehilfe oder die Überwachung des toten Winkels - durch moderne Technik wird Autofahren immer sicherer. Wenn da nur nicht der Fahrer wäre: Der Faktor Mensch bleibt das mit Abstand größte Risiko im Straßenverkehr.
 
In alten Unfallberichten taucht als Ursache immer wieder mal ein Reifenplatzer auf oder Bremsversagen. Derartige technische Pannen, die bisweilen zu schweren Crashs führten, sind heute nahezu ausgestorben. Wenn es kracht, ist meist der Fahrer schuld: 87 Prozent aller Fahrzeugunfälle in Deutschland, bei denen im vergangenen Jahr Menschen zu Schaden kamen, waren auf das Fehlverhalten des Fahrers zurückzuführen; das geht aus der Untersuchung "Unfallgeschehen im Straßenverkehr 2007" des Statistischen Bundesamtes hervor.
 
Alkohol und das Überschätzen der eigenen Fähigkeiten am Lenkrad sind die häufigsten Ursachen für Fahrfehler. Doch aus Sicht von Experten gibt es auch Hinweise darauf, dass es noch andere Gründe gibt. Zum Beispiel kann die Befindlichkeit des Fahrers eine wichtige Rolle spielen. "Das kann etwas mit Stress zu tun haben, mit Emotionen oder mit der Gesundheit", sagt Johann Gwehenberger, der Leiter der Unfallforschung im Allianz-Zentrum für Technik in Ismaning.
 
Wer zum Beispiel an einer Erkältung oder Grippe erkrankt ist, muss mit einem erhöhten, persönlichen Unfallrisiko im Straßenverkehr rechnen. "Die Konzentration und das Reaktionsvermögen lassen in solchen Fällen dramatisch nach", warnt Gwehenberger. Darüber hinaus könnten Symptome wie tränende Augen oder heftiges Niesen zu Unaufmerksamkeit führen. Deshalb rät er, das Auto in solchen Fällen stehen zu lassen. Gwehenberger: "Wenn man zum Arzt fahren muss, dann besser mit dem Taxi."
 
Ebenso wirke sich die Gefühlswelt auf das Fahrverhalten aus. "Wenn jemand beispielsweise Streit in der Familie hat, kann das dazu beitragen, dass die Konzentration auf den Verkehr nachlässt", sagt Gwehenberger. Man sollte es grundsätzlich vermeiden, wirklich gestresst oder emotional aufgewühlt ins Auto zu steigen. Um etwa den Ärger aus dem Büro nicht mit auf die Heimfahrt zu nehmen, empfiehlt Gwehenberger, vor dem Losfahren wenigstens kurz innezuhalten. "Zwei, drei Minuten abwarten, sich besinnen, und dann mit Gelassenheit ans Steuer setzen. Das reicht meist schon aus."
 
Die Temperatur fällt, das Unfallrisiko steigt
 
Ein erhöhtes Unfallrisiko kann auch durch das Wetter hervorgerufen werden. "Etwa dann, wenn der Fahrer fröstelt, weil es im Wagen so richtig kalt ist", sagt Gwehenberger. Umgekehrt beeinträchtigt mollige Winterkleidung meist die Bewegungsfreiheit. "Mit einem dicken Mantel fällt der Blick über die Schulter schwerer, und eine Vollbremsung wird mit Winterstiefeln schwieriger", erklärt der Unfallforscher.
Stärker noch als Kälte wirkt sich große Hitze auf die Fahrtüchtigkeit des Autolenkers aus. "Kälte ist sehr unangenehm, aber sie hält einen wach", sagt Gerhard Laub, Verkehrspsychologe beim Tüv-Süd in München. "Hitze hat dagegen eine stark ermüdende Wirkung." Deshalb seien Klimaanlagen bei hohen Temperaturen besonders wichtig. "Die halten das Klima im Auto im Wohlfühl-Bereich."
 
Müdigkeit - die unterschätzte Gefahr
 
Müdigkeit ist indes nicht nur im Sommer ein Problem, sondern ganzjährig. Vor allem auf monotonen Autobahnstrecken passiert es immer wieder, dass Fahrer kurz einnicken; Sekundenschlaf heißt das gefährliche Phänomen. Es kann lebensrettend sein zu erkennen, wann man zu müde zum Autofahren ist. Hinweise darauf gibt es genug. "Man reibt sich die Augen, hat schlechte Laune und das Fahren macht keinen Spaß mehr", so Laub. Dann helfe nur noch eine Pause. "Eine halbe Stunde schlafen oder vor sich hin dösen bringt schon was", so der Psychologe. Fehlender Schlaf könne dadurch allerdings nicht ersetzt werden.
Generell wird das Risiko, das vom Faktor Mensch ausgeht, von vielen Fahrern unterschätzt. Das liegt auch daran, dass Unfälle oft nicht auf eine konkrete Ursache zurückzuführen sind. "Wer sagt hinterher schon, 'ich bin eingeschlafen' oder 'ich war todmüde'", erläutert Laub. Oft heißt es in solchen Fällen "Ursache ungeklärt".
 
Das Problem, wenn der Mensch sich auf die Technik verlässt
 
Längst versuchen die Hersteller, menschliche Risiken immer weiter auszubremsen. So soll bei Mercedes-Benz im kommenden Jahr ein Assistenzsystem in Serie gehen, dass den Fahrer rechtzeitig vor Übermüdung warnt. Pschoyloge Laub ist skeptisch; das könne auch nach hinten losgehen, "wenn nämlich der Fahrer höhere Risiken eingeht, weil ja die Sicherheit durch die Technik gewährleistet ist".
 
Auch Unfallforscher Gwehenberger sieht die Gefahr, dass Autofahrer bei so einer Technik dächten, "wunderbar, jetzt kann ich mich auch müde ins Auto setzen und drei, vier Stunden fahren". Um das zu vermeiden, müsse die Einführung solcher Systeme einhergehen mit einer umfassenden Aufklärung. Gwehenberger: "Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass Assistenz-Systeme den Fahrer nicht aus der Verantwortung nehmen."
 
Dass das noch Jahrzehnten so bleiben wird, davon sind beide Experten überzeugt. Vielleicht ist die Technik in fernerer Zukunft so weit, dass Autos weitgehend autonom fahren. Dann könnte man, völlig ohne Risiko, morgens auf der Fahrt zur Arbeit noch ein bisschen weiterträumen.

Gefunden unter: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,590196,00.html

Zitat:

Original geschrieben von elch-michel


Längst versuchen die Hersteller, menschliche Risiken immer weiter auszubremsen. So soll bei Mercedes-Benz im kommenden Jahr ein Assistenzsystem in Serie gehen, dass den Fahrer rechtzeitig vor Übermüdung warnt. Pschoyloge Laub ist skeptisch; das könne auch nach hinten losgehen, "wenn nämlich der Fahrer höhere Risiken eingeht, weil ja die Sicherheit durch die Technik gewährleistet ist".

diese theorie ist bereits widerlegt worden, assistenzsystem machen das fahren insgesamt sicherer. aber gut, von einem pschoylogen hab ich auch noch nie was gehört, ist wohl kein allzu gebildeter beruf 🙂

Deutschland hat die besten Autofahrer. Warum wohl ? Aber mal abgesehen davon, wir haben Tempolimits an Landstraßen, in der Stadt ( 50 ) und 30er Zonen, und trotzdem passieren schwere Unfälle. Auf der Autobahn gibts ja auch viele Geschwindigkeitsbergrenzungen, ..........und ? Sie geben trotzdem gas. Ist doch genauso wie bei den unseriösen Kreditgebern, jeder weiß, das er es lieber lassen soll, und trotzdem wirds gemacht. Da nützen auch die schärferen Gesetzte nichts.
Lieber so lassen. Es gibt Menschen denen danach ist mal mit 90 über die A-bahn zu fahren, da gehöre ich auch zu obwohl ich 220 PS unterm Hintern habe, aber ich bin der Meinung das viele die ein Tempolimit befürworten lieber den Führerschein abgeben sollen, weil sie nicht Autofahren können. Betrunkene (alle Altersklassen) und unkonzentriert Unfallverursacher ( man spricht oft von der älteren Herrschaft) müssen auch ihren Führerschein abgeben weil das führen eines PKW´s hier nicht mehr verantwortlich ist.

Also ich fand die Rotunden / Kreisverkehre in Portugal und Spanien ziemlich gut, muss ich sagen. Das ist zumindest eine sinnvolle Maßnahme und nicht diese Quälerei, die in Deutschland veranstaltet wird. Da kann man selbst in einer Großstadt zügig vorankommen. Gut, Ampeln gibts da unten auch, aber wenn ich mir vergleichbare deutsche Städte angucke, da zuckelt man von einer roten Ampel zur nächsten und dann regen sich die grünen Stadtpolitiker auf, die Schadstoffe müssten runter.
Und in China kann man in deren Flüssen Filme entwickeln, während wir über 0,000002 % weniger CO2 reden ...

Ich glaube aber nicht, dass die Kreisel so in Deutschland machbar wären, weil viele Deutsche das System einfach nicht kapieren, obwohl es kinderleicht ist. Und wenn, dann bauen die Kreisel mit einem Radius von 5 bis 6 Metern, so dass auch ja kein Lkw drüberkommt 🙄 . Typische deutsche Planungswut.

cheerio

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


Und in China kann man in deren Flüssen Filme entwickeln, während wir über 0,000002 % weniger CO2 reden ...

wobei es sich dabei um eine Globale und eine Lokale Katastrophe handelt. Das was in deren Flüssen ist, das juckt uns hier nicht. Es sei denn einer redet mal wieder jemand drüber 😉.

Das CO2 hingegen ist das egal 😉.

Aber wir wollen das ja nicht noch einmal aufwärmen ... 🙂

Ich bin übrigens gegen ein TL.

MFG MArcell

Zitat:

Das was in deren Flüssen ist, das juckt uns hier nicht.

Fataler wenn auch nicht ungewöhnlicher Gedankenfehler... an dem so manches krankt 😉

super das Thema... möcht ich auch noch was dazu sagen.
Vor 18 Jahren bin ich mit meiner Ente in Süden gefahren,
(Höchstgeschwindikeit 110 die Ente)
ab dem Brenner haben mich die LKW überholt.
Leztens fuhr ich einem LKW mit 100 hier hinterher (keine Ente mehr)
auf Landes und Bundesstraßen ist für LKW 60 km/h
und keine 80 wie alle fahren.
will damit nur sagen, das man erstmal die "jetzt" Gesetze verfolgen soll
als daß man neue auf den Weg bringt wo eh keiner einhält.
(auser der Staat braucht Geld)

Gruß Willi

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