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Übernachten mit Wohnwagen

Themenstarteram 10. Juni 2013 um 16:33

Wir wollen evtl. einen kleineren Wohnwagen anschaffen. Ich kenne mich mit dem Thema noch nicht so aus. Vorab würde mich aber sehr interessieren: Mit einem Wohnmobil kann man ja eine Nacht auch auf Parkplätzen verbringen. Wie ist das mit einem Wohnwagen z.B. bei einer längeren Urlaubsanfahrt? Muss man da auf jeden Fall auch nur zum Schlafen auf einen Campingplatz? Ab wieviel Stunden Standzeit muss man das dann evtl.(wenn ich z.B. an einer Raste ausgiebig speiße, steht er ja schon mal gut 2 Std.)?

Gibt es andere Länder (z.B. Skandinavien) wo man das darf?

Danke für eure Rückmeldung.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Da ich nix hab was man mir klauen kann, hatte ich damit weder mitm Wohnmobil, noch mitm Wohnwagen, noch mitm Zelt je ein Problem.

Im schlimmsten Falle muss man einpacken, idr. bin ich dann eh nicht mehr fahrtüchtig und dann ist man "morgen weg" und fertig...

Was will denn wer machen? Ausrauben? Einknasten? Lächerlich...

Lächerlich ist das nicht, wenn du morgens aufwachst, Kopfweh hast vom Schlafgas was dir jemand über Nacht eingelassen hat, deine Frau und Kinder nicht wach bekommst und sogar der Hund eine Woche mit dem Gas kämpft ums Wach bleiben.

Aber wer es nicht erlebt hat, kann es auch nicht beschreiben, weil er es nicht gefühlt hat.

Unser Auto und Wohnwagen sind auch über zwanzig Jahre, nach Geld sehen wir bestimmt nicht aus.

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von Speckbraeddle

 

Lächerlich ist das nicht, wenn du morgens aufwachst, Kopfweh hast vom Schlafgas was dir jemand über Nacht eingelassen hat, deine Frau und Kinder nicht wach bekommst und sogar der Hund eine Woche mit dem Gas kämpft ums Wach bleiben.

Aber wer es nicht erlebt hat, kann es auch nicht beschreiben, weil er es nicht gefühlt hat.

Unser Auto und Wohnwagen sind auch über zwanzig Jahre, nach Geld sehen wir bestimmt nicht aus.

Gruß

Sorry, bisher war ich ja völlig Deiner Meinung, aber das mit den "Gasüberfällen" ist ein Mythos! Es gibt kein Gas, welches man in solcher Menge in ein Campingfahrzeug oder überhaupt ein Fahrzeug "einlassen" könnte, um damit die Personen darin zu betäuben, ohne dass sie dabei sterben (ein Hund müsste bei seiner Größe sowieso dann toter als tot sein), und wenn man Narkosegase einleiten würde, dann bräuchte man solche Mengen, da müssten die Räuber schon mit mehreren Gasflaschen in einem Transporter kommen... Aber dann: siehe oben...

Und es gab noch keinen einzigen Fall, bei dem irgendwelche Rückstände von Gasen oder sonstwas in Fahrzeug oder im Körper der Personen nachgewiesen werden konnten...

Einzig möglich wäre sowas wie der Klassiker mit einem Tuch vor die Nase drücken, das geht aber nur, wenn die Gangster schon drinnen sind... Was aber auch möglich ist, denn nach solch anstrengenden Fahrten schläft man schon sehr fest (auch Tiere) und merkt wahrscheinlich garnicht, wenn so eine Tür geöffnet wird.

Kopfschmerzen sind nach solch einer anstrengenden Fahrt und einer Nacht auf einem Park- oder Rastplatz auch nachzuvollziehen...

Mag mag glauben was man will im Bezug aus "Gasüberfälle", auch, wenn man sie vermeintlich selbst erlebt hat, wenn man aber Chemiker, Biologen und Anästhesisten fragt, dann ist dann die Aussage deutlich, dass es kein Gas gibt, mit den solche Überfälle durchführbar wären.

Überfälle, wie wir sie aber nun mehrfach in der Familie selbst erlebt haben, gibt es natürlich, und auch garnicht selten.

Gruß, Jens

Hallo,

egal ob mit oder ohne Gas, Überfälle auf Camper sind abseits von Campingplätzen an der Tagesordnung.

Beispiel Frankreich:

http://www.auswaertiges-amt.de/.../FrankreichSicherheit.html?...

Liebe Grüße

Herbert

Hallo,

Die Diskussionen über die sogenannten Gasuberfalle lassen wir mal sein,

das bringt hier nichts

Ich übernachte auch noch auf Rastplätzen, obwohl meine

Eltern auch mittels Gas auf einem RP in F ausgeraubt wurden.....

Zitat:

ächerlich ist das nicht, wenn du morgens aufwachst, Kopfweh hast vom Schlafgas was dir jemand über Nacht eingelassen hat

Ich habe schon einmal in einem anderen Thread eine Belohnung angeboten für einen bewiesenen Gasüberfall!

Da kam nix. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Franjo001

. . .

Ich habe schon einmal in einem anderen Thread eine Belohnung angeboten für einen bewiesenen Gasüberfall!

 

Da kam nix. ;)

Ich schließe mich an und erhöhe die Belohnung um den gleichen Betrag.

 

Juchu das Sommerloch beginnt und damit die Gasüberfall-Threads.

am 15. Juni 2013 um 7:47

Zitat:

Original geschrieben von Speckbraeddle

Zitat:

Original geschrieben von Mark-86

Da ich nix hab was man mir klauen kann, hatte ich damit weder mitm Wohnmobil, noch mitm Wohnwagen, noch mitm Zelt je ein Problem.

 

Im schlimmsten Falle muss man einpacken, idr. bin ich dann eh nicht mehr fahrtüchtig und dann ist man "morgen weg" und fertig...

 

Was will denn wer machen? Ausrauben? Einknasten? Lächerlich...

Lächerlich ist das nicht, wenn du morgens aufwachst, Kopfweh hast vom Schlafgas was dir jemand über Nacht eingelassen hat, deine Frau und Kinder nicht wach bekommst und sogar der Hund eine Woche mit dem Gas kämpft ums Wach bleiben.

 

Aber wer es nicht erlebt hat, kann es auch nicht beschreiben, weil er es nicht gefühlt hat.

 

Unser Auto und Wohnwagen sind auch über zwanzig Jahre, nach Geld sehen wir bestimmt nicht aus.

 

Gruß

Lächerlich sind diese ewigen Märchen mit dem "Schlafgas". Die wurden schon X Mal von allen Anästhesisten der Welt widerlegt, aber halten sich hartnäckig. Dabei kommt man schon einfach bei dem WIE transportieren, einleiten, dosieren an logische Grenzen in der Frage. Auch die Spezialisten damals in dem Theater im grossen wilden Osten sind ja pure Idioten, jeder Camper hätte denen ja erzählen können, wie man richtig einschläfert, wa?

 

Aber es macht ja allemal Spass den staunenden, bewundernden Zuhörern den grossen Weltreisenden zu spielen und von den immens grossen Gefahren zu erzählen, wenn man 1 mal im Jahr für 3 Wochen auf die Hängematte rutscht.

 

Wenn der Himmel runterfällt, sind alle Spatzen tot. DAS ist eine wirkliche Gefahr.

 

am 15. Juni 2013 um 7:48

Moin moin,

du wirst deine eigenen Erfahrungen machen bezügl. "unterwegs" übernachten.

Wichtig ist, dass z.B. in Holland das nirgendwo erlaubt ist und richtig Strafe kostet.

Um es zu verdeutlichen noch nicht mal im Garten oder PP eines Bekannten.

Auf Autobahnraststätten wirst du die Situation abschätzen müssen.

Auf begehrte Routen besonders von LKS - Fahrern wirst du gar keinen Platz mehr bekommen.

Dann kommt noch dazu dass diese 70 Cent die meisten Trucker dazu veranlssen an Ihre eigenen LKW Reifen piseln.

Auch wird kräftig gekocht.............

Stehst du neben einem Friko, kannst du schlafen vergessen. Stehst du nicht neben einem Frko - kommt sicherlich im laufe der Nacht einer und stellt sich neben dich.

Nimm dir die 10 Minuten fahr runter von der Autobahn in irgendein GEwerbegebeit oder Discounter PP. Dann kannst du Morgens direkt Brötchen kaufen. :D

Möchtest du nur schnell zum Ziel kommen, dann kannst du überall übernachten.

Ist aber die Reise schon dein Urlaub dann such dir vorab schöne CP/Städte aus und lass dir Zeit.

Früher habe ich auch den Fehler gemacht und an vielen tollen Gegenden vorbei gebrettert.

Zitat:

Original geschrieben von 12ab34

Danke für eure Antworten! Ich glaube, dass dann für den Anfang doch der CP die sicherere Lösung ist; obwohl unser Schäfer bestimmt niemanden rein lässt, aber auch "schöne" Kratzer am neuen Zugfahrzeug als Andenken müssen ja nicht sein. Mit zunehmender Campingerfahrung finden sich dann vielleicht auch andere Varianten.

Das ist immer eine frage deines persönlichen Sicherheitsgefühls und Sicherheitsbedürfnisses.

Auch auf Campingplätzen werden Wohnwagen ausgeräumt, gestohlen oder Leute überfallen.

Mir ist das halt alles recht egal, ich sehe das alles rein statistisch und damit ist die Chance, dass es MICH trifft, so gering, dass mich das überhaupt nicht interessiert.

Wenn ich dran bin, bin ich dran, bis dahin bin ich frei und wenn ich Glück habe, danach auch weiterhin...

Ich habe nicht viel Angst im Leben, von daher schließe ich auch meine Autos selten ab, lass mein Navi in der Scheibe und was soll ich dir sagen, mir hat man in den letzten 10 Jahren wo ich quer durch die Welt gereißt bin, einmal den Mercedesstern versucht ab zu brechen, vor meiner Haustüre, und n kleines Schwarzes Kind hat mir in Mauretanien meine Antenne abgebrochen, was natürlich auch daran liegen kann, dass ich es umgefahren habe, weil es ohne Geld nicht aus dem Weg gehen wollte...

Gas hin oder her, so sicher ist unsere Welt nicht.

Erst letztes Jahr wurde unser Wohnmobil auf einen Zwischenstopp aufgebrochen.

Das vordere Dreiecksfenster wurde durch aufschneiden des Gummis entfernt und dann die Tür geöffnet.

Unsere Papiere hatten wir dabei, Geld auch.

Navigation, Radio waren weg.

Das alles war in Slovenien auf einem Rastplatz am Tage.

Dazu das ungute Gefühl das es jederzeit wieder passieren kann.

Eine Kette mit Schloß die durch die beiden Türgriffe gezogen wird, sollte in Zukunft jedenfalls diese Methode vereiteln.

Meine Kinder waren da noch klein, haben das zum Glück, nicht verstanden in dem alter.

Grûße

am 18. Juni 2013 um 10:31

Es heißt Frigo :-) und so schlimm ist das auch nicht. Die Fahrer schlafen ja auch im LKW (Nur die Kabinenrückwand trennt einen vom Aggregat am Auflieger).

Man gewöhnt sich an alles und das schneller als man denkt. Wenn ich kein Kühler fahre, fehlt mir das Brummen sogar :):D

Da bin ich manchmal froh, wenn irgendwo ein anderer brummt

Ich sehe überhaupt kein Problem darin, auf einer Raststätte mit dem Wohnwagen zu stehen um zu schlafen. Ich schlafe oft auf Raststätten im LKW und habe bisher noch nie etwas erlebt.

Sicher treiben sich des öfteren zwielichtige Gestalten rum. Da sollte man eher aufpassen nicht Opfer von Taschendieben oder Trickdieben zu werden in der Raststätte.

 

Die Duschen auf Raststätten sind meistens okay. Da braucht man sich nicht zu sorgen.

 

Und auf ner Raststätte mit etlichen LKW drumherum steht man mit dem Wohnwagen besser und sicherer als irgendwo im Nichts in einem Gewerbegebiet.

 

Zitat:

Und auf ner Raststätte mit etlichen LKW drumherum steht man mit dem Wohnwagen besser und sicherer als irgendwo im Nichts in einem Gewerbegebiet.

Alles Ansichtssache ;) Wo nix ist, läuft keiner rum...

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