Transrapid, warum hat er sich nicht durchgesetzt?

Hallo

Im Hybridforum kam das Thema Transrapid auf.

http://www.ew.tu-darmstadt.de/media/ew/vortrge/ice3.pdf

Da wurde ich gebeten mal einen Beitrag auf zu machen.

Was sagt ihr, warum haben wir in Deutschland, in dem Land wo die Technik entwickelt wurde, nicht ein Netzwerk, sondern weiterhin ICE`s.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Creeper45 schrieb am 11. August 2015 um 22:53:34 Uhr:



Zitat:

@KaJu74 schrieb am 11. August 2015 um 22:32:44 Uhr:


Der Transrapid, kann nicht entgleisen.

Der Transrapid ist leise.
Der Transrapid verbraucht weniger Strom.
Der Transrapid ist schneller.
Der Transrapid hat keine Abnutzungen von Rädern.
Der Transrapid erzeugt somit weniger bis kein Feinstaub.
Der Transrapid würde Inlandsflüge überflüssig machen.
Die Transrapidstrecken brauchen weniger Fläche.
Es könnten auch Waren transportiert werden, das die Abstände geringer sein können.

Der Transrapid hatte keine Lobby in Politikerkreisen, ganz im Gegenteil zur damals noch staatlichen Bahn
Moin,

es waren vor allem die " grünen ", die damals alles verhindert haben,
und die Politik konnte nicht ohne diese technischen Besserwisser regieren,
sie haben alle positiven Argumente verneint
und nur Wege, zurück zur Natur, befürwortet!!!

Germany hat damals nicht nur den techn. Fortschritt weggeworfen,
sondern auch seine Zukunft infrage gestellt,
unquallifiziertes Gelaber von den besserwissenden,
versagt doch auch heute noch den vernünftigen Fortschritt!

schönen Gruß

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Zitat:

@Cupkake schrieb am 9. Februar 2016 um 14:13:01 Uhr:



@flex-didi

Er argumentiert doch gar nicht richtig, sondern stellt immer wieder die gleiche negative Sicht da, obwohl alles wiederlegt ist. Er pauschalisiert! Woher will er wissen, wie die Infrastruktur in 20 Jahren aussieht? Das glaubt er zu wissen.

Wer hat denn Fakten geliefert? Ich. Reihenweise Daten und Infos, sogar in Form von mehrseitigen .pdf-Dateien.

Zitat:

Auf dem Fahrweg kann der TR nur in eine Richtung fahren, techniisch bedingt. Das heisst es können 2 Züge nicht frontal zusammen stoßen. Aber auch nicht auffahren in gemeinsamer Richtung, warum wurde hier schon erklärt. Und ein Entgleisen ist auch nicht, möglich ebensowenig wie Querverkehr.

Desweiteren wird jeder Streckeabschnitt statisch mit Sensoren überwacht, gibt`s das überhaupt bei der Schiene? 😛😮

So, ich versuche es nocheinmal.

Sachlich.

Wie die Infrastruktur in 20 Jahren aussieht, kann keiner von uns sagen. Aber gewisse Prognosen lassen sich machen. Es wird absehbar sein, dass die aktuellen AKW vom Netz sind. Kommen neue Fusionsreaktoren? Vielleicht.
Es wird absehbar sein, dass es weiterhin ein Bahnnetz auf Schienen geben wird. Es ist absehbar, dass Großprojekte immer schwieriger umsetzbar sind. Immer mehr Gegenbewegungen blockieren solche Projekte.
Von daher ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Parallelsystem im Fernverkehr realisierbar ist, unabhängig davon, welche Technik es haben würde.
Somit kann man sehr realistisch davon ausgehen, dass der TR in 20 Jahren nicht bei uns fahren wird.

Deine Fakten und Daten sind zum einen Werbebroschüren der damaligen Betreibergesellschaft. In solchen "Fakten" wird alles rosarot dargestellt. Einer reellen Betrachtung halten diese Infobroschüren nicht stand.
Zum Anderen hast Du hier Powerpoint Präsentationen von einer Uni/FH online gestellt. Hier wird die Technik als solche betrachtet und mit Rad/Schiene verglichen. Ein rein theoretischer Denkansatz kommt zum Schluß, dass der TR das bessere System ist.
Der Finanzielle Rahmen kommt hier aber zu kurz. Eine Sache, die theoretisch prima ist, muss nicht zwangsläufig auch in der Praxis funktionieren.

Als nächstes hast Du den Hang, die Bahn nur negativ zu sehen. Du fragst ziemlich polemisch, ob die Bahn überhaupt die Strecken überwacht. Ohne Dich zu informieren, stellst Du eine angebliche Überlegenheit des TR in den Vordergrund.
Natürlich gibt es auch bei der Bahn eine Überwachung der Strecke. Ein Gleis ist in Abschnitte unterteilt. Diese sind mit sogenannten Isolierstößen voneinander getrennt. Über die beiden Schienen wird gemessen. Ein Kurzschluß über die Achse des Zuges generiert die Belegtmeldung des Abschnitts.
Zusätzlich dazu gibt es die PZB und die LZB. (Punktförmige Zugbeeinflussung und Lienienförmige Zugbeeinflussung.) Bei der PZB werden Halt/Fahrt-Daten zwischen Leitstelle und Zug ausgetauscht. Über ähnliche Datenpunkte wird die Zugnummer als Identifikation an die Leitstelle gesendet, damit eine Zuordnung zur Belegtmeldung des Gleises erfolgen kann.
Bei der LZB liegt eine Leiterschleife im Gleis. Hier werden permanent Zugnummer, Geschwindigkeit (Soll/Ist), Haltbefehle usw. ausgetauscht.

Frag doch mal lieber demnächst, bevor Du Sachen behauptest, von denen Du keine Ahnung hast. Im Gegensatz zu Dir habe ich bereits in Stellwerken gearbeitet, Leitwarten in Betrieb genommen und weiß somit, welche Technik eingesetzt wird.

Du stützt Dich auf eine Uni-Präsentation, die Du irgendwo begeistert aufgeschnappt hast, ohne die Hintergründe wirklich zu verstehen. Wenn dann jemand Dein Luftschloss zerpflückt und Dir die Realität erklärt, reagierst Du eingeschnappt, beleidigt und letztendlich beendest Du die Diskussion einseitig durch Ignore.
Schade eigentlich, dass Du so realitätsfremd bist. Dein Prof. würde diese Art der Diskussionskultur sicherlich mit "Mangelhaft" bewerten... Denk mal drüber nach.

_____________
PS: Ich bin eigentlich gegen Full-Quote, aber so hebelt man Ignore-Funktionen prima aus... 😉😉

Wen sprichst du eigentlich an?

Frage ernst gemeint?😕

Zitat:

@gast356 schrieb am 9. Februar 2016 um 16:56:17 Uhr:


...es steht jedem frei entsprechende Investitionen zu tätigen, eine Strecke zu bauen und zu betreiben. Aber bitte mit privaten Mitteln ohne Zuschüsse, Förderungen, usw. aus dem öffentlichen Topf.

Der Transrapid war nur wieder einmal ein schön gerechnetes Projekt der Großen in der Wirtschaft um in den öffentlichen Topf zu greifen... nach der Pleite, die Verluste hätte dann wieder einmal der Steuerzahler tragen sollen. Hauptsache man hätte das Ding verkauft...

Vor Jahren bei einer Firmenbesichtigung in Neumarkt -da sind wir nen guten halben Tag lang durch die Werkshallen bei Bögel gewandert-, wo man unter anderem auch die verschiedenen Fahrwegsmodelle bzw. Bauteile sehen konnte hab ich einen vom TR begeisterten Herrn Bögel sehen können.
Seiner Aussage nach hätte er den TR in München liebend gerne gebaut, weil er die Fertigteile aus Neumarkt hätte anliefern können... und kein neues Fertigteilwerk gebraucht hätte.
Warum hat Bögel von mir aus in einer ARGE mit Siemens oder wer da sonst noch so drin hängt den TR nicht privatfinanziert gebaut... genau, die Herrn wissen schon warum das die Allgemeinheit machen soll und sie sich da aus der Verantwortung raus gehalten haben bzw. raus halten.

Was ein Unsinn. Subentioniert wird vor allem der Flugverkehr. Keine Steuern auf Kerosin. Warum?

Warum sollte man auch mit Menschen diskutieren, welche die Vorteile nicht einsehen, die technisch belegbar sind?

Gute Produkte werden auch genutzt, wenn sie deutlich besser sind. Auf Shanghai zu verweisen funktioniert auch nicht, weil die Streckenführung selten dämlich gewählt wurde.

1. Geschwindigket Faktor x2 Beschleunigung Faktor x4 (gegenüber dem ICE)
2. Deutlich mehr Sicherheit
3. Effizienz (ab 300km/h gegenüber dem ICE und vor allem verglichen mit dem Flugzeug)
4. Nahezu Verschleißfreiheit und geringe Wartungskosten
5. Zuverlässigkeit & Pünktlichkeit
6. Bei stark ausgeprägter Topographie sind die Neubaustrecken günstiger (siehe Köln-Frankfurt)
7. Bei gleicher Geschwindigkeit ist er immer deutlich leiser als der ICE/TGV etc.

Nachteil sind die einmaligen Investionskosten und die teure Integration in die Bahnhöfte der Großstädte. Aber auf längere Zeit rechnet sich das. Verstaatlichen, Finanzieren über Kraftstoff/Kerosinsteuer.

Es kann nicht außer Frage gestellt werden, dass der TR den Inland-Flugverkehr fast komplett obsolet machen könnte!
Nur Vorteile gibt es nicht, das hat niemand behauptet. Wenn man das Gesamtkonzept betrachtet, ist es auf Langzeit eben doch das bessere System. Mir sind auch die Nachteile bestens bekannt. Und niemand behauptet, dass man ganz auf den TR setzen könnte. Das wäre unsinnig und Overkill. Die Schiene soll nämlich gar nicht ganz verschwinden.

> Finanzierung durch Besteuerung Kerosin für Inlandflüge und ein paar Cent bei den Benzin/Diesel
> Frequentierteste Routen auf TR setzen (ebenerdiger Fahrweg)
> ICE einstellen, für den Rest IC reicht volkommen aus (fährt auch 250km/h)
> Schienen-Kapazitäten für frei geworden als Ersatz für den Güterverkehr auf der Straße benutzen

Die BRD gab für den Transrapid 1,2 - 1,5 Milliarden € aus, samt der Strecken im Emsland und Shanghai.
Angesichts der Reife (siehe China) ist das nicht wirklich viel!

Zum Vergleich, BMW hat für das i-Projekt 3 Milliarden € ausgegeben. Und mittlerweile bekommt man den Fahrweg auch günstiger hin!

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Noch einer 'nen Stöckchen 😉

Link

Zitat:

FOCUS Online: Was sind nun die nächsten Schritte der Ermittler?

Erhard: Sie müssen den Gesamtablauf der Fahrt rekonstruieren und das Sicherheitssystem durchleuchten.
Sollte sich herausstellen, dass die Schuld wirklich beim Fahrdienstleiter liegt, deutet das auf ein Organisationsversagen hin.

FOCUS Online: Wie meinen Sie das?

Erhard: Wenn das System menschliches Fehlverhalten nicht auffangen kann, dann ist das ein grundsätzliches Problem der Bahn-Sicherheit, das dringend hinterfragt werden muss.

Die Eisenbahn, ein veraltetes unsicheres System. Man sieht ja was bei den zahlreichen Unfällen weltweit passiert, leider. Wie schlimm sowas enden kann, hat man in Eschede gesehen...

Und der Unfall im Emsland ist deswegen passiert, weil das Wartungsfahrzeug (das einzige Objekt das auf der TR-Strecke sein kann) eben da stand. Das lag aber nicht am TR-Prinzip, anders als bei der Eisenbahn.

Denn man hat sich nur über Funk verständigt, mit der Leitzentrale. Und das war fahrlässig. So etwas kann nie wieder passieren, denn sicherheitstechnisch ist es so umgesetzt, das der TR die Strecke nicht befahren kann, wenn sich das Wartungsfahrzeug auf der Magnetbahn befindet. Das Sicherheitssystem ist dazu mehrstufig und außerm ist es vom Zeitplan auch gar nicht vorgesehen, das Wartungsarbeiten während der Fahrzeiten stattfinden! Nicht umsonst war es eine Teststrecke!

Bevor jetzt wieder mit diesen unpassende Vergleich ankommt! Außerdem sind die Trassen beim TR mindestens eingezäunt, wenn sie nicht aufgeständert sind. Und es ist auch so vorgesehen, dass Bäume selbst im Falle eines Sturms nicht auf den Fahrweg fallen, denn Abstände sind zur Bepflanzung ganz besonders groß, sodass dies nicht passieren kann.

Das der TR weder entgleisen kann und mit einem anderen TR zusammenstoßen kann (Züge können auf einen Fahrweg technisch bedingt nicht gegenseitig aufeinander zu fahren) spricht für die Überlegenheit. Auch ist ein Aufahren auf ein langsameren oder stehenden TR nicht möglich.

In jedem Fall ist der TR deutlich sicherer, als alle anderen Schnellzüge. Das kann nicht bestritten werden.

In Bad Aibling wäre sicherlich kein TR gefahren, weil es sich auf der Strecke finanziell und auch von dem Nutzen nicht lohnt. Aber es gibt andere Magnetbahnen, die nicht auf Höchstgeschwindigkeit ausgelegt sind und deutlich weniger als der TR kosten.

Und gerade ein Feuerwehrmann hat bestimmt kein Spass daran, verletzte bzw. tote Personen aus einen gecrashten Zug zu holen, stämmt sich dann aber gleichzeitig gegen das eindeutige Plus an Sicherheit. Das ist verwerflich. Stattdessen wird gegen diese überlegene Technik geätzt, obwohl es bei der Bahn mehr al genug Verbesserungsptenzial gibt...

Die Angehörigen von Eschede würden den TR gut heissen, damit würden sie heute noch leben. Aber euch ist das wohl nicht wichtig und das ist verwerflich.

Zitat:

@Cupkake schrieb am 11. Februar 2016 um 20:08:25 Uhr:


In jedem Fall ist der TR deutlich sicherer, als alle anderen Schnellzüge. Das kann nicht bestritten werden.

...stämmt sich dann aber gleichzeitig gegen das eindeutige Plus an Sicherheit. Das ist verwerflich. Stattdessen wird gegen diese überlegene Technik geätzt, obwohl es bei der Bahn mehr al genug Verbesserungsptenzial gibt...

Niemand

hier hat jemals bestritten, dass der Transrapid wohl sicherer als eine normale Bahn ist... ebenso hat niemand gegen die Technik geäzt (außer gegen die immensen ersten Investitionen).

Alles was in deinen Augen gegen den Transrapid geht, geht in Wirklichkeit gegen die Schönfärberei, die du hier mit deiner rosaroten Transrapid-Fanboybrille betreibst.
Du behauptest z.B. zum wiederholten male, dass der Transrapid niemals nie unter gar keinen Umständen entgleisen kann - was eine schlichte Lüge ist.

Auch das die ebenerdige Trasse einen breiteren Baumfreien Korridor hat versuchst du als Vorteil darzustellen - das ist bei einer normalen Schiene aber ebenfalls möglich und keinesfalls der Transrapid Trasse vorbehalten 🙄

Jedes Verkehrssystem hat sein artspezifisches Gefährdungspotential. Und je intensiver und komplexer es betrieben wird, desto stärker kommt das Gefährdungspotential zum tragen.

Wenn ich meine alte Lego-Eisenbahn aufbaue, ein Schienen-Oval, dann bekommt das aber keiner mit wenn die mal entgleist...wäre für die Heim-Statistik aber ziemlich erschreckend (!)
Oder müßte ich alle anderen Kinderzimmer-Unfälle mit einbeziehen ;-)

@Rainer_EHST

Das ist reine Pauschalisierung und kommt einer Anti-Haltung gleich. Dies kann nicht auf den TR übertragen werden.

Du findest also den ICE sicherer als den Transrapid, warum?

Verstehst du eigentlich deine eigenen Sätze ? Wie entlarvend sie zu deiner Haltung sind !

Was hast du schon zum Thema beigetragen?

@marcu90

Der TR kann nicht entgleisen, weil er seinen Fahrweg umgreift.

Das Beispiel mit den Bäumen habe ich aufgeführt, weil jemand meinte irgendwas kann immer auf den Fahrweg liegen. Es kam also nicht von mir.

Da bringt man sogar abstürzende Flugzeuge ins Spiel, hallo? Und das ist das, was mich an der Diskussion der vermeindlichen "Kritiker" stört. Man kreiert bewusste Horrorzenarien um die überlegende Technik, aus welchen Gründen auch immer, schlecht zu machen.

Wenn man mal in die Zukunft denkt, ist die Nichteinführung des TR in Deutschland die größte verkehrspolitische Fehlentscheidung der Geschichte.

Zitat:

@Cupkake schrieb am 11. Februar 2016 um 22:21:34 Uhr:


Was hast du schon zum Thema beigetragen?

is klar, in der gewichtung zählt nur dein eigenes...🙄

aber schau die letzten xx seiten doch mal in ruhe durch. lesen & verstehen von anderen angeführte argumente, incl. meiner evtl., das gehört immer zu einer sachlichen diskussion dazu.

nur frag dich doch nur einmal selbst, ganz ehrlich, wer pflichtet dir hier bei ?! Ist das nicht etwas auffällig ?!

.... es gab bzw. gibt auch so Phantasten, die bereits vor Jahrzehnten den Straßenverkehr -so mit Rädern aus Gummi auf befestigter Fahrbahn- als antiquiert angesehen haben und Studien entwickelten, nach denen jeder von uns für den Individualverkehr ein "fliegendes Autos" oder irgendso eine eierförmige Kapsel haben wird, die in einem Rohr- / Tunnelsystem rohrpostmäßig durch die Gegend geschickt wird.

Alles so Hirngespinste, wo jeder der halbwegs rational denkt bereits im Ansatz erkennt, dass dieser Unfug spätestens wenn er in der Realität ankommt und es um so "lapidare" Sachen, wie Baukosten, Energieverbrauch, Wartung, Unterhaltskosten, usw. geht, wie eine Seifenblase zerplatzt.

Und den Transrapid würde ich -auch unter der Vorraussetzung, dass seit Jahrzehnten ein bewährtes System existiert, das inzwischen sogar immer mehr grenzüberschreitend funktioniert- in genau der Ecke einordnen... eine Phantasterei, die im Laborversuch und in wenigen Einzelfällen / Einzelstrecken -hochgejubelte und Subventionen fressende Leuchtturmprojekte- funktionieren mag, aber spätestens, wenn die harte Realität durchschlägt ists vorbei... wenn das Gesamtpaket Transrapid funktionieren würde, hätten findige Geschäftsleute die Idee schon längst aufgeriffen und würde damit Kohle scheffeln.

Wobei man mit einer Teststrecke hier und der (Test-)Strecke im Regelbetrieb in China sogar schon sehr weit gekommen ist bevor bemerkt wurde, dass man auf dem Holzweg ist.

Oder auch im Land-der-unbegrenzten-Möglichkeiten, wieso will es dort niemand umsetzen ?!?

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