Toyota Yaris hybrid Beratung

Toyota

Guten Tag,

Ich habe mir eben den Yaris Hybrid angesehen und muss sagen ein wirklich schickes und gelungenes Auto.
Nun würde sich die Frage stellen ob bei mir ein Hybrid in Frage kommen würde.
Ich fahre ca. 25.000 km im Jahr Fahrprofil 80% BAB Tempo 120-130kmh der Rest Landstraße (teils bergig).
Lohnt sich auf Grund des großen Autobahn Anteils noch ein Hybrid ich meine ich habe auch einen Teil der Strecke da ist immer Stau aber der Großteil ist bergab oder berghoch. Eine Wegstrecke zur Arbeit ca. 160km 35km Landstraße.
Wann lädt die Batterie des Yaris ? Hybrid empfehlenswert in meinem Fall?

Beste Antwort im Thema

Metallik, ich erlaube mir mal deinen Beitrag etwas zu zerpflücken, denn

Zitat:

Original geschrieben von Metallik


Sorry, wer da anderer Meinung ist, hat das Prinzip Hybrid nicht verstanden.

DAS brauch ich mir nicht gefallen zu lassen, da brauchst du auch kein "Sorry" vorsetzen.

Ich habe das Prinzip

TOYOTA HSD

gut genug verstanden um mich für einen Hybrid zu entscheiden, und im Gegensatz zu dir hab ich auch schon einige tausend Kilometer Autobahnerfahrung mit meinem Hybrid. Das technische Wissen, das ich mir z.B. über die Priusfreunde (Top Forum für alles rund um Toyotas HSD) angeeignet habe kommt dazu.

Zitat:

Na dann erkläre uns Dummen doch bitte mal, wo der Elektromotor eines Hybriden
auf der BAB bei V.max oder leicht darunter, spritsparend den Verbrennungsmotor unterstützt?
Ein Elektromotor im normalen Hybrid (ich meine nicht Plug'in-Hybriden oder Range-Extender)
hat nur eine helfende und spritsparende Funktion im Stadtverkehr mit viel Stopp & Go und
langsamen Geschwindigkeiten. 

Mit Dummheit hat das nichts zu tun, aber wenn du meinst es würde reichen den HSD auf Elektromotor + Benzinmotor zu reduzieren um daraus Schlüsse ziehen zu können, hast du nicht so viel Ahnung vom HSD...

Also warum deine Aussage mit dem BAB-Verbrauch Blödsinn ist:

- Rekuperation gibts IMMER. Selbst bei 140km/h mit Tempomat geht es mal bergauf, mal bergab, regelmäßig können die Elektromotoren (es sind übrigens zwei, nur Billighybride haben einen einzelnen😉 ) etwas Schwung mitnehmen. Und besonders bei 130 km/h und mehr rekuperiert es sich wunderbar, da fließen wesentlich größere Ströme als bei Stadttempo. Das sieht man im Navidisplay sehr gut, wenn bei vermeintlich ebener Fahrbahn die Energiepfeile ihre Richtung wechseln.

- wie oft und lange kann man mit konstanter Geschwindigkeit fahren? Sobald eine Geschwindigkeitsbeschränkung oder ein Elefantenrennen kommt wird Energie zurückgewonnen, danach helfen die Elektromotoren beim effizienten beschleunigen. Das sind jeweils nur Sekunden, es summiert sich aber.

- Durch die stufenlose Übersetzung kann der Benziner immer mit dem bestmöglichen Wirkungsgrad arbeiten. Das heißt nicht automatisch so niedrigtourig wie möglich, sondern so gut an die Leistungsanforderung angepasst wie möglich.

D.h. der Benziner dreht durchaus auch mal mit erhöhter Drehzahl, um Überschussenergie im Akku zwischenzuspeichern, die später wieder abgegeben werden kann um den Benziner zu entlasten.

- Der Verbrenner des Yaris Hybrid hat übrigens einen Wirkungsgrad von 40%, der Prius 3 / Auris Hybrid sogar 41%. Soweit ich weiß schaffen VWs beste TDI-Motoren (und die gelten ja immer als Benchmark) bis zu 45%. Nur das die wesentlich seltener an dem Punkt betrieben werden können, an dem die 45% anliegen.

Zitat:

Außerorts - auf Landstr. und BAB - verbrauchen die Kisten
genauso viel wie reine Verbrennungs-Motor-Autos, wenn nicht sogar homöopatisch etwas mehr,
wegen des Mehrgewichts (Batt./Akkus, E-Motor), die ein Hybrid mit sich rumschleppt

Wieder Blödsinn. Bei konstanter Geschwindigkeit ist das Gewicht eines Fahrzeugs ziemlich unrelevant - je schneller desto mehr. Irgendwann zählt NUR NOCH die Aerodynamik, was auch der Grund ist das der größere und schwerere Prius auf der Autobahn spürbar sparsamer ist als der Yaris Hybrid. Und der wiegt übrigens nur 60kg mehr als der vergleichbare Yaris 1.33, das ist gerade mal eine leichte Mitfahrer(in) mehr. Gegenüber dem 1.4 Diesel wiegt der Hybrid nur 20kg mehr, das ist (nicht mal) der Unterschied zwischen Tank voll oder halb voll...

So, ich habe fertig, mir bleibt nur noch zu sagen: Der Threadersteller soll den Yaris Hybrid einfach mal ausprobieren. Ich bin mir sicher: wenns der Yaris Hybrid nicht wird, wird es nicht am Verbrauch liegen. Eher wird es an der Geräuschkulisse (der Yaris ist nunmal nur ein Kleinwagen) oder an der stufenlosen Automatik scheitern - das würde mich bei dem Autobahnanteil nicht wundern.

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Ich denke mal, den TE habt ihr mit Eurem Chat erfolgreich verschreckt. Klärt den Rest bitte via PN!

Meine Frau bekommt voraussichtlich im September einen Yaris Hybrid. Zumindest wurde ihr das unverbindlich mitgeteilt. Bin schon echt gespannt wie der sich fährt.
Auf die Urteile, die hier Z.T. niedergeschrieben stehen können für mich zumindest nur eine Anregung sein.
Ein Urteil bilde ich mir allerdings dann selbst. Ich erwarte keinen Rennwagen, sondern eher ein Auto welches sparsam ist.
Selbst fahre ich einen Toyota Yaris (2013) mit Automatik. Ich bin begeistert von diesem Auto. Gegen einen VW mit DSG würde ich es auf keinen Fall eintauschen wollen. DSG ist zwar nicht schlecht, aber die Automatik (Multidrive S) von Toyota überzeugt mich mehr.
Wie wirtschaftlich ein Hybrid ist sollte jeder für sich selbst herausfinden und eben nicht auf andere hören, die noch nie einen Hybrid gefahren haben. Aussagen aus den Medien sollte man nicht immer so ernst nehmen. Manche Aussagen sind einfach amüsant, die man nicht bewerten sollte.

also ich fuhr jetzt über ein Jahr nen Yaris Hybrid,für die Stadt ist es ein super Auto...für Landstrasse und Autobahn ist es nicht empfehlenswert...ab ca 100km/h kommt einfach nichts mehr wenn man aufs Gas drückt...dann das runterschalten und das aufheulen vom Motor für mich ein no go...am Berg zu überholen fast ein Ding der unmöglichkeit,kommt einfach nichts wenn man aufs Gas geht...vom Spritverbrauch ist man gut 1Liter der Angaben vom Hersteller entfernt...beim überholen sollte man 2 mal nachdenken ob es reicht..aus diesen Gründen hab ich meinen heute nach 14 Monaten wieder privat verkauft...an Händler zu verkaufen lohnt nicht..eine Frechheit was die geboten haben

mfg

Da bin ich ja echt froh das ich den XP13 als nicht hybrid fahre und ich fahre nur Kurzstrecken in der Stadt und bin mit meinen 205er reifen und nicht spritsparendem Fahrverhalten bei 6,8l 😁 ist für mich an sich ok.. ich glaub mit einem Turbo würde das auto nochmals weniger verbrauchen aber was solls ich bin zufrieden da kommt wenigstens was wenn man beim 1.33l machinchen aufs gas tritt.

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Über mangelnde Leistung kann ich mich beim 1.33 auch nicht beschweren. Wenn man drauftritt, geht er ganz gut zur Sache. Und der Verbrauch ist mit rund 6 Litern ebenfalls in Ordnung. 😉

Ich frag mich nur, weshalb man sich erst ein Auto kauft, was einem Leistungsmäßig nicht zusagt!? 😛

Zitat:

Original geschrieben von hanuta29


also ich fuhr jetzt über ein Jahr nen Yaris Hybrid,für die Stadt ist es ein super Auto...für Landstrasse und Autobahn ist es nicht empfehlenswert...ab ca 100km/h kommt einfach nichts mehr wenn man aufs Gas drückt...dann das runterschalten und das aufheulen vom Motor für mich ein no go...am Berg zu überholen fast ein Ding der unmöglichkeit,kommt einfach nichts wenn man aufs Gas geht...vom Spritverbrauch ist man gut 1Liter der Angaben vom Hersteller entfernt...beim überholen sollte man 2 mal nachdenken ob es reicht..aus diesen Gründen hab ich meinen heute nach 14 Monaten wieder privat verkauft...an Händler zu verkaufen lohnt nicht..eine Frechheit was die geboten haben

Du spiegelst genau das wider - als Ex-Yaris-Hybrid-Besitzer - was ich meinte, als ich dem TE

schrieb: Innerorts (viel Großstadtverkehr) = Spitze, wer aber viel BAB-Langstrecke außerorts fährt,

für den gibt es bessere Alternativen wie z.B. einen Diesel.

ciao Metallik

@hanuta29: bezüglich Lautstärke muss ich dir teilweise zustimmen, bergauf wird der Yaris kurzzeitig schon etwas lauter als ein vergleichbarer Benziner mit Stufen- oder Schaltgetriebe, aber mir persönlich fällt das selten negativ auf - auf der Autobahn eigentlich nie, nur auf bergigen Landstraßen passt die hohe Drehzahl manchmal einfach nicht zur Geschwindigkeit.
Keinesfalls zustimmen kann ich deiner Aussage das "ab 100km/h nichts mehr kommt". Das Gegenteil ist der Fall, ab 80 etwa arbeitet der Benziner mit Nenndrehzahl und liefert somit immer seine volle Leistung, dazu steuern die Elektromotoren natürlich noch ihr Drehmoment bei. Das macht es relativ einfach zu überholen oder auf die Autobahn auf zu fahren, einfacher zumindest als bei meinem letzten Auto, einem Yaris mit 1.3l und 87PS. Das der Hybrid 13PS fiel mir zumindest bei der ersten Probefahrt schon positiv auf und trug auch zur Kaufentscheidung bei. Dafür muss man eben in Kauf nehmen das die 5-15 Sekunden die man mit Vollgas beschleunigt der Benziner fast mit 5.000 U/min dreht, das klingt einfach ungewohnt monoton - ist aber nicht lauter als bei einem normalen Benziner.
Den Yaris 1.33 mit 99PS hatte ich schon zwei mal als Leihauto, und finde die Leistung nicht gerade berauschend...

Bezüglich Autobahntauglichkeit: Ich bin letzten Montag zur IAA gefahren, also von Neumarkt (südlich von Nürnberg) über die A3 nach Frankfurt.
2 Mitfahrer, 280km einfach, auf der Hinfahrt fast durchgehend 130km/h (114 km/h Schnitt nach dem parken), auf der Rückfahrt bedingt durch einige Staus und SEHR viel Regen - teilweise so viel das selbst 100 km/h nicht mehr angenehm waren - natürlich langsamer aber dafür auch sehr sparsam: 5,4l laut BC, 5,58 Liter errechnet.
Meine Mitfahrer hatten außerdem absolut nichts zu beklagen, selbst als ich gezielt nach der Lautstärke gefragt habe - ihr habt mich nämlich mittlerweile etwas verunsichert 😉

der YARIS hybrid ist als stadt-umland-auto konzipiert, ausweislich der verbrauchswerte. ich würde die pendelstrecke mal mit einem auris hybrid probefahren. tempo 120 sollte nur ausnahmsweise überschritten werden. einen hybrid sparsam zu fahren, muß man erst lernen! segeln ist zwingend erforderlich = runter vom gas bei jeder sich bietenden gelegenheit. ohne rekuperation kann man NICHT verbrauchsparend fahren.

PI 2002 404tkm, gesamtverbrauch ca. 5l pro 100 km

404.000 km bist Du mit dem Prius schon gefahren? Das ist ja mal eine Leistung. 😉

Zitat:

@drbojo schrieb am 13. November 2014 um 20:59:32 Uhr:


einen hybrid sparsam zu fahren, muß man erst lernen! segeln ist zwingend erforderlich = runter vom gas bei jeder sich bietenden gelegenheit. ohne rekuperation kann man NICHT verbrauchsparend fahren.

Ohne den P1 schlecht machen zu wollen, aber diese "Bedingungen" gelten für die akuellen Hybriden wirklich nicht mehr.

weis jemand in 2015 kommt Bi-Xenon und/oder selbstlenkende Parkhilfe?

Den PI kann man garnicht schlecht machen - er ist und bleibt ein geniestreich!

auch die aktuellen hybride von Toyota/Lexus müssen wie beschrieben gefahren werden - die technik ist ja prinzipiell seit 1995 unverändert und nur im detail verbessert. ohne rekuperation fährt man eben nur einen gewöhnlichen benziner!

zum YARIShybridverbrauch: die kunden des hisiegen händlers verbrauchen ca. 5-6 l pro 100 km. das ergebnis meiner testfahrt war also bez. des verbrauchs durchaus repräsentativ.

Zitat:

@Avtobahn schrieb am 11. Dezember 2014 um 17:00:14 Uhr:


weis jemand in 2015 kommt Bi-Xenon und/oder selbstlenkende Parkhilfe?

In den einschlägigen Foren hört/liest man dazu nichts. Entspräche auch nicht Toyotas Gepflogenheiten, Ausstattungen "einfach so" hinzuzufügen - normalerweise gibts nur im Drei-Jahres-Rythmus Neuerungen - oder in Form von Sondermodellen mal andere Details, Lackierungen, Felgen und sowas.

(Ausnahmen gibts auch, aber Xenon im Yaris wäre ja ne Sensation...)

Zitat:

@drbojo schrieb am 11. Dezember 2014 um 17:12:34 Uhr:


Den PI kann man garnicht schlecht machen - er ist und bleibt ein geniestreich!

auch die aktuellen hybride von Toyota/Lexus müssen wie beschrieben gefahren werden - die technik ist ja prinzipiell seit 1995 unverändert und nur im detail verbessert. ohne rekuperation fährt man eben nur einen gewöhnlichen benziner!

Ich wiederhole mich: ich will den P1 nicht schlecht machen. Er ist der Urgroßvater aller Hybriden, vom kleinen Yaris bis zum brachialen Lexus LS600h. ABER: er ist einfach überholt. Der HSD hat sich seit dem THS Gen. 1 stark verändert, ja das Grundprinzip blieb gleich, aber das wars schon.

- andere Batterientechnik (der P1 hatte noch Rundzellen!)
- andere Elektromotoren (Wicklung etc.)
- andere Benziner (bzw. stark überarbeitet - der Motor im P3 hat einen um 10 Prozent höheren Wirkungsgrad als der im P2! und 25PS mehr...)
- bessere Leistungselektronik (u.a. viel kleiner und leichter sowie effizienter)

Und das merkt man:
- vom P1 bis zum P3 fast 40PS mehr Systemleistung...
- und ein halber Liter weniger Verbrauch...
- trotz fast 200kg Mehrgewicht und spürbar gewachsenen Maßen (allein in Länge und Breite 17 bzw. 5 cm)

Bzgl. Rekuperation:
Es ist einfach ein Irrglaube das man mit einem Prius nur Sprit sparen kann, wenn man besonders auf die Rekuperation achtet. Im Gegenteil, die ist eher der Tropfen auf den heißen Stein, der noch das letzte Zehntel raus holt. Aber 5,1 statt 5,0l Verbrauch sind selbst über 400.000km nur ein paar Euros...

Der Großteil der Spritersparnis zum normalen Benziner kommt durch den im Atkinsonzyklus laufenden Motor. Der hat einfach einen deutlich höheren Wirkungsgrad und spart allein dadurch schon mal viel Sprit ein.
(Toyota wird aus diesem Grund viele Ottomotoren durch "Atkinsonmotoren" ersetzen. Man hat die Nachteile (geringe Literleistung, geringes Drehmoment) wohl ausmerzen können, sodass der Motor auch ohne Elektrounterstützung Sinn macht)

Der HSD ermöglicht es dann noch mittels der Elektromotoren/Generatoren und der Batterie die Drehzahl des Benziners am Optimalen Betriebspunkt zu halten - das steuert den zweitgrößten Teil der Spritersparnis bei. (Stichwort: variable Lastverschiebung)

Und dann, am Ende der Kette, kommt die Rekuperation. Die findet ja bekanntermaßen IMMER statt, jedes mal wenn man vom Gas geht, bremst oder bergab rollt. Darauf muss man nicht besonders achten, solange man nicht ständig voll bremst holt sich das System genug Energie zurück. Besonders gut klappt das natürlich innerorts, aber selbst auf der Autobahn bei konstanter Geschwindigkeit rekuperiert der Prius von ganz allein, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Kann ja jeder Priusfahrer am Energiemonitor selbst erkennen, die Pfeile von und zur Batterie wechseln sich ständig ab.

Zitat:

zum YARIShybridverbrauch: die kunden des hisiegen händlers verbrauchen ca. 5-6 l pro 100 km. das ergebnis meiner testfahrt war also bez. des verbrauchs durchaus repräsentativ.

Deine Testfahrt sei dir ja gegönnt, aber es war eben trotzdem nur EINE Testfahrt. Eine Momentaufnahme eben, die zwar Tendenzen aufzeigen kann, aber keine endgültigen Schlüsse zu lässt.

Und was der Händler sagt kannst du getrost als Märchen abstempeln. Der erzählt was ihn am Besten aussehen lässt.

Fakt ist: der Yaris Hybrid wird von fast 600 Autofahrern auf spritmonitor.de mit 4,8l Durchschnittsbrauch bewegt. Der wesentlich größere und schnellere Prius 3 braucht nur knapp 0,3l mehr (rund 850 Fahrer)

Wenn dir diese Zahlen nicht reichen: die englischen Yaris Hybrid Fahrer bewegen diesen mit 4,9l, die Prius 3 Fahrer mit 4,95l im Schnitt. (quelle: honestjohn.co.uk)

Der P1 wird/wurde von einer natürlich wesentlich kleineren Fahrergemeinde auf spritmonitor.de mit 5,55l bewegt.
(Selbst der 223 PS starke, sau schwere Lexus IS 300h braucht nicht mal nen Liter mehr! Wenn das keine Weiterentwicklung ist...)

Sorry für den langen Roman...

die testfahrt über ca. 500 km war gut gemischt + m. E.s durchaus repräsentativ. 4,8 statt 5, 1 l - ok, dem 80%igen BAB-anteil sei es geschuldet. über den daumen sind es aber ca. 1,5l pro 100 km mehr wie der ausgewiesene außerortsverbrauch von 3,6 l. diese differenz ist zu groß angesichts der o. a. technischen fortschritte.

nächste woche kann ich auf ähnliche weise einen auris hybrid fahren. die konstante wird dann der verbrauch sein. mal schaun, welcher durchschnittsgeschw. das entspricht. stay tuned!

Du erwartest vom Normverbrauch irgendwelche Rückschlüsse auf den tatsächlichen Verbrauch? Es gibt doch kaum ein größeres Märchen als den NEFZ...

(Im Außerorts-Anteil im NEFZ wird zwischen 50 und 120 km/h gefahren - im Schnitt gerade mal etwas über 80 km/h. Mit Autobahn hat das nichts zu tun)

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