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Tiguan "CUP" 118 kW 6-Gang DSG topp oder flopp?

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Hallo!
Ich plane den Kauf eines Tiguan (Neuwagen) Modell Cup mit 118 kW und 6-Gang DSG. Gerade bei diesem beiden Dingen (Motor + Getriebe) bin ich mir nicht ganz sicher. Ist der 1,4l -Motor mit 118kW und 6-Gang DSG zu empfehlen, oder eher ein Drehorgelflopp ohne Dynamik und Durchzugskraft?

Das DSG zuverlässig/ausgereift oder sind hierzu Mängel/Kinderkrankheiten bekannt?

Vielen Dank und liebe Grüße,
Matthias

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17 Antworten

Bei 44.000 Euro hat der sumsi aber auch sehr tief in der Extraliste geschmökert.

Wenn man alles ordert was es gibt wird es halt teuer egal welches Fahrzeug.

Mall solle dann lieber in wesentlich Dinge wie den TDI und evtl. das DSG investieren als in Schnickschnak wie R-line, Navi, Leder.

Aber im Leasing ist das eigentlich wieder egal. Da ist der Preis eher eine Zahl auf Papier. Ein A6 für 80.000 kostet da gerade mal 100 Euro mehr im Monat als ein Passat für 40.000.

Da stellt sich dann eher die Frage Geländepolo(Q3), Tiguan , Q5 oder doch lieber Touareg, Q7.

Du hast vollkommen recht - beim Leasing spielt der Fahrzeugpreis keine große Rolle.
Jedoch darf man einen wesentlichen Punkt nicht ausser acht lassen: Firmenwagen 1% Regelung!

Beim 44.000 Euro Tiguan war zwar einiges der Aufpreisliste dabei, jedoch kein Schnickschnack wie etwa R-Line oder Leder, Schiebedach, Keyless etc.

Nicht verzichten konnte ich auf die Anhängekupplung, nicht verzichten wollte ich auf einAutomatikgetriebe, Navi (das kleine!), Xenon und eine Rückfahrkamera und Freisprecheinrichtung... das wars dann auch schon.

Da ich einige Kilometer vom Arbeitgeber entfernt wohne spielt die 1% Regelung bei mir eine entscheidende Rolle. Der Spritverbrauch spielt wiederum keine Rolle da dieser natürlich auf Tankkarte geht. Von daher blieb mir nichts anderes übrig an der Motorisierung zu sparen. Der Preisunterschied 2,0 TDI 4M zu 1,4 TSI 2M beträgt ca. 6000 Euro was bei mir wiederum ca. 100 Euro/Monat NETTOLOHN ausmacht.

Es war mir wohl bewusst, dass ich damit von einem SUV nichts übrig lasse ausser seine Karossierie mit der erhöhten Sitzposition. So richtig vermisse ich bisher auch nur den Allradantrieb was sich leider sehr negativ auf das Antriebsverhalten auswirkt - dieses Fahrzeug benötigt unterstützung der Hinterachse!!
Der kleine Motor fährt sich äusserst ruhig, es ist wie "schweben"
Leider ist aber das Problem mit dem viel zu hohen Drehmoment beim anfahren nicht schönzureden, das wird bei meiner nächsten Wahl in 24 Monaten sicherlich ein großes Entscheidungskriterium darstellen.

Gruß Sumsi

So, auch bei mir sind die ersten 1000Km voll.
Hier mein kurzer Bericht.

Habe mich bewusst für einen 1.4 TSI mit 6-Gang-Öl-DSG entschieden.
Als 6. Hauptwagen ist das mein erster Benziner, das ist auch das Einzige woran ich mich gewönnen musste...

Was soll ich sagen, ich bin bestens zufrieden!
Gewohnt gute Verarbeitung, klasse Fahrkomfort und genügsam im Verbrauch.

Bei der Abholung in der Autostadt natürlich auf Teststrecke gewesen, und da war das DSG noch einwenig hackelig, wie hier einer mit Empörung schon geschrieben hat.
Nach 53Km zum Nachtanken gewesen, und siehe da, das DSG wunderbar weich und komfortabel. So war ich es auch von meinen anderen 4 VWs mit DSG gewohnt...

Für die 1530Kg Leergewicht ist die Motorisierung ausreichend, wobei der TDI gefühlsmäßig dem Tiger besser passen würde. Die Konfiguration kam für mich diesmal aber nicht in Frage.
Den Verbrauch von 7 bis 9 L/100Km finde ich Ok. Meinen schwereren Passat 3c mit 170 PS TDI bin ich unter gleichen Bedingungen mit 5 bis 7 L/100Km gefahren.

Auf dem Weg zur Arbeit (8Km über Dörfer) ist der TDI immer kalt (unter 60Grad) angekommen.
Der TSI wird schon nach 2Km genau so warm, somit werden das Motoröl und der Fahrer endlich mal warm...

Ölverbrauch ist momentan noch nicht messbar, werde ich aber im Auge behalten.
Nach den ersten 7-10TKm werde ich einen Zwischenölwechsel machen und vollsynthetisches 0w40 einfüllen.
Dies tut nicht nur dem Lader, sondern auch der Steuerkette gut.

Soviel zum ersten Bericht meinerseits.
Grüße, Georg

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