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Tiefschnee - Zugfahrzeug - Meinung erbeten

Themenstarteram 28. Juni 2010 um 12:36

Hallo,

da bei uns doch heftigster Tiefschnee im Winter ist, ab und an auch mal über Stock und Stein gefahren werden können muss, meine Frage über eure Meinungen.

Welches Fahrzeug mit maximaler Anhängelast für Hängerbetrieb, wäre ein perfektes Fahrzeug für tiefen Schnee. Bisher ist Ford Ranger, Touareg I und ML jedesmal "abgekackt", aufgesessen, stecken geblieben.

Das es auf Reifen usw auch ankommt weiß ich, aber was haltet Ihr für das idealste Fahrzeug.

Budget: open end , aber im vernünftigen Rahmen ;-) unter 100k ;-)

hg

david

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64 Antworten
Themenstarteram 29. Juni 2010 um 23:11

Rang Rover und den Discovery habe ich intensiv verglichen und kam zu der Meinung, dass der RR einfach zu sehr auf Luxus ausgelegt ist und der Discovery vom zweck her kaum besser ist, viel zu schwer sind beide ;-)

Beim G habe ich Bauchschmerzen. Momentan ist ja der "Hype" um den G-Pur, also wenn ich da lese, dass die Bremsen nicht so fit sind, die Türen heftiger zugeschmissen werden müssen und und und, dann fasse ich mir schon an den Kopf, wofür man da über 60.000€ ausgibt.

Interessant wäre der G schon, also Kurzversion mit dem 500er Benziner, allerdings müsste dann schon das Fahrwerk etwas "geliftet" werden und größere, wenn auch zugelassene, Reifen drauf. Ich habe bekannte, die klagten soviel über die Elektronikprobleme bei den neuen G´s, von daher...ich weiß noch nicht so Recht.

hg

david

Den Hype um den Pur halte ich auch für übertrieben ...

Dann nimm den Dodge RAM mit 9 ´´ Bodylift und großen Rädern in 38 x 15,5 ´´ .....

Wie das ungefähr aussieht, kann man am Anhang sehen ...

Bei den Pickups muß man im Tiefschnee nur auf guten permaneneten Allrad achten (Top : die RAMs ab 2009 ...) und ggf die Ladefläche hinten etwas mit Last versehen ....

 

Der ganze Spaß ist def. viel preiswerter als ein G, die ganze Konstruktionist sehr belastbar *und cooler ist es auch :cool:* und die Hemi V8-Benziner bzw. die V8 Clean-Diesel-Cummings-Triebwerke sind obwohl EU4 so richtig schön unverdorben .. :) :p :D :D

In diesem Sinne - der eMkay

Ram-bodylift

Da fällt mir spontan noch der hier ein:

Hummer an der Kette

Brauchst halt nur noch nen Hänger, der hoch genug ist :-)

am 30. Juni 2010 um 9:23

Ich würde den Pinzgauer nehmen verbindest die guten eigenschaften von Portalachsen mit der "größe" eines normalen Geländewagens mit großem Radstand.

Lustig finde ich auch wie manche ihr Fahrzeug versuchen in den Himmel zu loben....

bsp. Wrangler.... der nicht besser oder schlechter ist wie nen G, Defender oder Massiv...Jedes der Fahrzeuge hat seine stärken und schwächen und kommen am ende gleich weit nur jedes löst das ganze anders...

am 30. Juni 2010 um 9:28

Zitat:

Original geschrieben von Tss-CTR

Ich würde den Pinzgauer nehmen verbindest die guten eigenschaften von Portalachsen mit der "größe" eines normalen Geländewagens mit großem Radstand.

Lustig finde ich auch wie manche ihr Fahrzeug versuchen in den Himmel zu loben....

bsp. Wrangler.... der nicht besser oder schlechter ist wie nen G, Defender oder Massiv...Jedes der Fahrzeuge hat seine stärken und schwächen und kommen am ende gleich weit nur jedes löst das ganze anders...

Es ist seit Jahren, ja fast schon seit Jahrzehnten bekannt, dass es nur 3 wirkliche Geländefahrzeuge gibt :

Mercedes G, LandRover, Jeep Wrangler

nur kostet eben ein Wrangler nur die Hälfte eines G und der G ist im Gelände nicht besser als der Wrangler.

Ich brauch meinen eh nur, um nen Motorradanhänger ziehen zu können und nicht wirklich fürs Gelände.

Ich muss und kann meinen daher auch nicht loben, ich weiss er kann es und alles andere ist Geschmacksache.

Markus

am 30. Juni 2010 um 9:34

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

Zitat:

Original geschrieben von Tss-CTR

Ich würde den Pinzgauer nehmen verbindest die guten eigenschaften von Portalachsen mit der "größe" eines normalen Geländewagens mit großem Radstand.

Lustig finde ich auch wie manche ihr Fahrzeug versuchen in den Himmel zu loben....

bsp. Wrangler.... der nicht besser oder schlechter ist wie nen G, Defender oder Massiv...Jedes der Fahrzeuge hat seine stärken und schwächen und kommen am ende gleich weit nur jedes löst das ganze anders...

Es ist seit Jahren, ja fast schon seit Jahrzehnten bekannt, dass es nur 3 wirkliche Geländefahrzeuge gibt :

Mercedes G, LandRover, Jeep Wrangler

nur kostet eben ein Wrangler die Hälte des G und der G ist im Gelände nicht ne Idee besser wie der Wrangler.

Ich brauch meinen eh nur, um nen Motorradanhänger ziehen zu können und nicht wirklich fürs Gelände. Ich muss meinen daher auch nicht loben, ich weiss er kann es und alles andere ist Geschmacksache.

Markus

Aha dann schauen wir doch mal Landrover ist eine Marke....Kein Fahrzeug...

Dann ist der Massiv ein Lizensbau des Defender

Ebenso wie der Santana...

Daher sind diese fast gleich...

Und ich hab oben schon geschrieben das diese sich nichts nehmen. Daher könnte man wenn man die Brille absetzt auch einfach alle aufzählen ( tue ich ja auch bin ja auch Defenderfahrer bzw schlage etwas ganz anderes wie den Pinzgauer vor der besser ins anforderungsprofil passt.)

am 30. Juni 2010 um 9:39

Pinzgauer kenne ich nicht, hört sich an wie ne Hunderasse. :D

Sollte aber mit nem normalen Auto nichts zu tun haben.

Die Frage ist eben, was will der Themenstarter mit der Kiste anfangen, wenns mal keinen Schnee hat.

Mit 200 km / h über die Autobahn brettern, wie es mit einem G oder einem Wrangler möglich ist, oder auf Safari oder Expedtion gehen.

Der geplante Einsatzzwecke über das ganze Jahr hinweg wäre mal von Interesse. ;)

Markus

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

Zitat:

Original geschrieben von Tss-CTR

Ich würde den Pinzgauer nehmen verbindest die guten eigenschaften von Portalachsen mit der "größe" eines normalen Geländewagens mit großem Radstand.

Lustig finde ich auch wie manche ihr Fahrzeug versuchen in den Himmel zu loben....

bsp. Wrangler.... der nicht besser oder schlechter ist wie nen G, Defender oder Massiv...Jedes der Fahrzeuge hat seine stärken und schwächen und kommen am ende gleich weit nur jedes löst das ganze anders...

Es ist seit Jahren, ja fast schon seit Jahrzehnten bekannt, dass es nur 3 wirkliche Geländefahrzeuge gibt :

Mercedes G, LandRover, Jeep Wrangler

nur kostet eben ein Wrangler nur die Hälfte eines G und der G ist im Gelände nicht besser als der Wrangler.

Ich brauch meinen eh nur, um nen Motorradanhänger ziehen zu können und nicht wirklich fürs Gelände.

Ich muss und kann meinen daher auch nicht loben, ich weiss er kann es und alles andere ist Geschmacksache.

Markus

Markus, net bös sein. Aber wo du deine Weisheiten herhast, ist mir schleierhaft.

Selbstverständlich gibt es sehr viele Geländewagen, die den von dir angegebenen absolut ebenbürtig oder sogar besser sind.

Bei einem G vergisst du, dass dieser zwei manuelle Achssperren hat, wovon der Wrangler nur träumen kann (gg)

Noch dazu hat er haltbare Antriebswellen im Gegensatz zum Wrangler.

Aber das nur am Rande. (abgesehen vom Rubicon natürlich und der lässt sich das ohnehin bezahlen)

Der Wrangler ist auf Grund seines Motors ein gutes Auto, keine Frage.

Aber ihn so in den Himmel zu loben?

Fährst mit mir nächstes Jahr eine Trophy mit. Dann wirst du in der Praxis sehen, wo sich die Spreu vom Weizen trennt.

Theorie ist eine Sache, Praxis eine ganz andere. :)

Und zum Pinzgauer.

Das ist einer der besten gebauten Geländewagen der Welt.

http://www.trucktrial.at/STEYR-PUCH-Pinzgauer.79.0.html

Einzig: Keinen vernünftigen Motor gibt es für dieses Auto, das ist schade.

am 30. Juni 2010 um 10:32

Ich spreche von Geländefahrzeugen, mit denen man auch vernünftig auf der Straße fahren kann.

Dass kann der G und der Wrangler, der LandRover eingeschränkt, ganz ordentlich und ich rede von den aktuellen Modellen.

Aber wie erwähnt müsste man mal wissen, was der Kollege wirklich mit der Kiste anstellen will.

Will er sich auf normalen Straßen, auch bei Tiefschnee bewegen, dann reicht in der Regel einer der 3 genannten, will er Querfeldein irgendwo durch die Pampa fahren, dann wird er um einen Kettenfahrzeug schwer herumkommen.

http://www.youtube.com/watch?v=8SVBvDQz1PY

Markus

Themenstarteram 30. Juni 2010 um 15:09

Mein Fehler, ich hätte den Einsatzzweck über die gesamte Breite erwähnen sollen, hole ich aber gerne hiermit nach.

Zweck des Fahrzeuges ist es Hänger (bis 3,5t gebremst) zu ziehen, z.B. Holz aus dem Wald holen oder irgendwas Sperriges mit Hänger zu transportieren oder ein Autohänger zu ziehen. Ganzjährig.

Im Winter geht es wirklich um Tiefschnee, wo Bodenfreiheit gefragt ist, also teils der selten geräumte Schnee auf der Straße und jener Schnee auf den Seitenstraßen. Ich kann das euch simpel aufzeigen. Dieser Winter war die Hölle, die Räumfahrzeuge fuhren viel zu wenig, Abendfahrten waren undenkbar, weil die Windböen den Schnee von den Feldern auf die Straßen wehten und reihenweise die Autos stecken blieben. In einer Nacht blieb sogar der Schneeräumer stecken, es ging einfach nicht mehr weiter. Hier half dann nur noch ein Traktor aus dem Nachbardorf. Selbst der Touareg blieb stecken, schlicht und einfach weil er aufgesessen ist.

Bei gewissen Spaßereien auf den Feldern blieben Ford Ranger, Touareg und Ford Explorer stecken.

Es geht also um kein Autobahnfahrzeug, sondern um schwere Hänger ziehen zu können und das auch mal im Wald, sowie für Tiefschnee bestens gerüstet zu sein. Ein Kettenfahrzeug ist von daher abwegig.

hg

david

na ja, die eierlegende wollmilchsau gibt es eben nicht. schwer ist eigentlich bei schnee auch nicht so gut, aber mit einem leichtgewicht geht kein schwerer hänger zu ziehen. bei schnee ist halt die bodenfreiheit der knackpunkt. mit schiebeschild vorne dran könnte man sich den weg freischieben, geht aber mit hänger wieder nicht. vielleicht ein etwas größerer pickup und ordentlich höherlegen. ( und bischen gewicht auf die hinterachse im winter). hilux oder amikiste.

mfg41

Zitat:

Original geschrieben von mfg41

na ja, die eierlegende wollmilchsau gibt es eben nicht. schwer ist eigentlich bei schnee auch nicht so gut, aber mit einem leichtgewicht geht kein schwerer hänger zu ziehen. bei schnee ist halt die bodenfreiheit der knackpunkt. mit schiebeschild vorne dran könnte man sich den weg freischieben, geht aber mit hänger wieder nicht. vielleicht ein etwas größerer pickup und ordentlich höherlegen. ( und bischen gewicht auf die hinterachse im winter). hilux oder amikiste.

mfg41

Sach ich doch ...

zum Pinzgauer - einen habe ich letztes jahr in Südtirol am Ende eines sausteilen Pfades im Wald stehen sehen (siehe Bild) - wird zur Bewirtschaftung der Ifingerhütte eingesetzt - die Teile sind zwar unkomfortabel aber in alpinen Gegenden unschlagbar ...

Die Konstruktion ähnelt zum Teil dem Unimog 406.

In diesem Sinne - der eMkay

 

Pinzgauer-in-den-alpen

Naja, dann brauchst du kein Spielzeug, sondern eben einen richtigen Geländewagen.

Unimog.

Pinzgauer.

Lapländer.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein.

Den Pinzgauer gibt es als zwei oder Dreiachser und liegt im Preis so bei 9000,- bis 11000,-

9000,- der Zweiachser, 11T der Dreiachser.

Der Wagen hat für jede Achse eine manuelle Sperre.

Alle drei oben angeführten Fahrzeuge haben Portalachsen.

Michi

am 30. Juni 2010 um 21:22

Jupp würde auch auf den Pinzgauer gehen..

Mein Angebot:

der Discovery von Matzker.

Oder wenn es wirklich um Bodenfreiheit geht: den Disco mit dem Offroad-Fahrwerk von Matzker.

Man muss ja nicht jedes Detail kaufen. Ich denke, damit ist der Kompromiss Strasse und Feldweg am Besten zu meistern.

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