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Textilklamotten bzw Textil/Leder-Mix

Frohes neues Jahr zusammen! :),

Mal wieder das leidige Thema Textilbekleidung :). Ich habe bereits Stunden damit verbracht im Internet zu recherchieren, doch leider habe ich noch ein paar Fragezeichen über dem Kopf.

Generell tendiere ich zu Textil/Leder-Mix, da ich kein Sportfahrer bin sondern eher "touristisch" unterwegs bin.

Ich habe daher die neue Polo-Mohawk (mit Sympatex, ab März 2011 erhältlich) ernsthaft ins Auge gefasst. Da es das gute(?) Stück noch nicht zu kaufen gibt, muss das aktuelle Modell zur Diskussion herhalten.

Die Lederbesätze an den sturzgefährdeten Stellen geben mir ein gutes Gefühl von Sicherheit. Doch wie ist es um die Abriebfestigkeit des restlichen Tex-Materials bestimmt? Mein Fahrlehrer meinte zB dass es ausreicht darauf zu achten, dass die Klamotten aus Cordura 500D sind. Die Abriebfestigkeit sei fast wie bei Leder. Ich stehe der Aussage allerdings recht skeptisch gegenüber.

Hat von euch jemand nähere Angaben wie es um die Abriebfestigkeit von Cordura 500D gegenüber Leder bestellt ist? Bzw. welches Tex-Gewebe sehr gute Abriebfestigkeit aufweist? Ich habe mir auch schon eine Textil/Leder-Mix Kombi von Hein Gericke angeschaut, doch die kostet im Vergleich zur Polo mehr als das Doppelte.

Man wünscht es zwar niemand, aber hat schon einer von euch einen Abflug mit Textil hinter sich?

Freue mich über rege Diskussionsbeteiligung! :D

Viele Grüße, Matthias

Beste Antwort im Thema
am 2. Januar 2011 um 11:36

Wenn man kompromißlos auf die Sicherheit achten will, gibt es imho keine Alternative zu Leder.

Eine Lederkombi ist viel steifer und die Protektoren verrutschen nicht oder nur kaum im Falle eines Sturzes.

Wenn man bei hohem Tempo stürzt, treten ja auch sehr starke Reibungs-Kräfte auf und dann verziehts die

Protektoren in der Gegend herum, vor allem bei Textilkombis, und da nützt es imho auch wenig, wenn an den Sturzstellen Lederflicken aufgenäht sind, weil eine Textilkombi auch einfach weiter und schlabbriger ist als eine Lederkombi.

Kommt halt auf die Fahrgewohnheiten an; wenn man eher im Stadtverkehr und auf gemütlichen Landstraßen unterwegs ist, geht wohl eine Textilkombi ganz genauso, da man ja nicht so heftig auf dem Asphalt entlangscheuert im Falle des Falles.

Aber auf der Autobahn bei hohem Tempo möchte ich unbedingt ne Lederkombi um mich herum haben...

Ich habe halt beides, und je nach Wetter, geplanter Fahrweise und Route ziehe ich die eine oder andere an, wird man auf lange Sicht nicht drumrum kommen, und bevor ich mir eine sauteure Kombi kaufe, lege ich mir lieber zwei günstige zu, die sind auch nicht viel schlechter, jedenfalls wenn sie gut passen.

Ich bin mal bei hoher Geschwindigkeit abgeflogen (worden..) und hatte Gottseidank ne einteilige Lederkombi an, zwar nur eine für 199Euro, aber die hat mir die Haut und noch mehr gerettet, nicht mal ein blauer Fleck...und die Protektoren waren, als ich "ausgekugelt" hatte, immer noch genau da wo sie hingehören...ich hatte halt auch sehr viel Glück, dass ich nirgends eingeschlagen bin...mit ner Textilkombi hätte ich da alt ausgesehen, denn ich glaube bei 200km/h auf dem Asphalt langscheuernd zieht's einem da den Rückenprotektor vor's Gesicht und alle anderen Protektoren rutschen auch irgendwo hin, wo sie nix mehr bringen, vermute ich mal...weiß ich aber nicht, denn mit ner Textilkombi fahre ich nicht über 100km/h, aber da verrutschen die Protektoren ja schon, wenn ich nur von der Mühle (normal...:D) absteige.

Ach ja, und den Quasimodo-Höcker halte ich auch für sehr wichtig mittlerweile, nicht wegen der Aerodramatik, das ist völlig wurscht, aber im Sturzfall stützt der die Birne, weil der Helm hinten aufsitzt...der Kopf baumelt dann beim Purzeln nicht in der Gegend herum, kann nicht nach hinten überstreckt werden...bei meinem Crash war's sogar so, dass der Helm gar nicht den Boden berührte...aber darauf würde ich mich nun nicht verlassen...Helm setze ich trotzdem noch auf...:D

Gruß und auch ein frohes Neues.

PS: Am besten nicht stürzen...und das wünsche ich allen für 2011, dann kannste theoretisch auch im Jogginganzug fahren...:p

PPS: Bei den sehr günstigen Kombis muss man natürlich genau hinsehen, darunter gibt's natürlich auch bessere und schlechtere...muss man bisserl aufpassen, nicht selten gibt's mal eine extrem gute "Schnäppchenkombi" und im folgenden Jahr dann eine, die fast genauso aussieht, etwa genauso günstig ist, aber nicht mehr so gut ist...

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Mein Kumpel ist mit seinem Strampler (textil) abgeflogen. Sturzschäden waren nicht zu bemerken. Zieht er weiterhin an. Ansonsten flattert Leder halt weniger als Textil. Pauschal kann man auch sagen, dass Textil an den "sturzgefährdeten" Stellen kein Nachteil ist.

Wenn du mit einem Flicken am Hintern leben kannst, ist das durchaus ein Vorteil. Da du mit einer Lederhose (oder Flicken am Hintern) nicht soviel auf dem Sitz ruscht. Kommt natürlich auch auf das material deiner Sitzbank an...

Im Endeffekt wirst du du eh für die wärmeren Tage eine Lederjacke holen. Nach einer gewissen Zeit füllt sich ein eigener Kleiderschrank mit allen möglichen Motorradklamotten. Aber du hast Recht, Textil mit rausnehmbaren Futter ist zum Anfang ziehmlich flexibel...

am 2. Januar 2011 um 11:06

Abflug mit einem Mix aus Leder hatte ich leider erleben dürfen.

Die Hose war aus Textil, und die obere Schicht war am Knie eingerissen bis zum Futter (Thermotextilhose mit Protektoren)

Die Haut hatte keinen direkten Kontakt zum Asphalt, allerdings hatte ich leichte Schürfwunden am Knie.

Die Jacke war aus Leder (übrigens auch Mohawk) und hat nun raue Stellen, wo das Leder auf dem Asphalt getroffen ist. Die Haut hatte keine Abschürfungen oder Verbrennungen durch Reibung erlitten.

Am selben Wochenende habe ich mir wieder eine Textilhose gekauft, allerdings diesemal von BÜSE. Werde mir in ferne Zukunft einen Kombi von BÜSE oder Daine zulegen.

Gruß

Guggst du hier.

Ich persönlich fahr nur noch Leder, weil besser und deutlich angenehmer zu tragen. Ich find das Textilzeugs fühlt sich im Sommer auch mit 973246 Klimamembranen und was weiß ich einfach nur schwitzig, klebrig und ekelhaft an.

Maaahaaaaaxxx !!!!

Es geht um Schwabenleder...!!!:D

am 2. Januar 2011 um 11:36

Wenn man kompromißlos auf die Sicherheit achten will, gibt es imho keine Alternative zu Leder.

Eine Lederkombi ist viel steifer und die Protektoren verrutschen nicht oder nur kaum im Falle eines Sturzes.

Wenn man bei hohem Tempo stürzt, treten ja auch sehr starke Reibungs-Kräfte auf und dann verziehts die

Protektoren in der Gegend herum, vor allem bei Textilkombis, und da nützt es imho auch wenig, wenn an den Sturzstellen Lederflicken aufgenäht sind, weil eine Textilkombi auch einfach weiter und schlabbriger ist als eine Lederkombi.

Kommt halt auf die Fahrgewohnheiten an; wenn man eher im Stadtverkehr und auf gemütlichen Landstraßen unterwegs ist, geht wohl eine Textilkombi ganz genauso, da man ja nicht so heftig auf dem Asphalt entlangscheuert im Falle des Falles.

Aber auf der Autobahn bei hohem Tempo möchte ich unbedingt ne Lederkombi um mich herum haben...

Ich habe halt beides, und je nach Wetter, geplanter Fahrweise und Route ziehe ich die eine oder andere an, wird man auf lange Sicht nicht drumrum kommen, und bevor ich mir eine sauteure Kombi kaufe, lege ich mir lieber zwei günstige zu, die sind auch nicht viel schlechter, jedenfalls wenn sie gut passen.

Ich bin mal bei hoher Geschwindigkeit abgeflogen (worden..) und hatte Gottseidank ne einteilige Lederkombi an, zwar nur eine für 199Euro, aber die hat mir die Haut und noch mehr gerettet, nicht mal ein blauer Fleck...und die Protektoren waren, als ich "ausgekugelt" hatte, immer noch genau da wo sie hingehören...ich hatte halt auch sehr viel Glück, dass ich nirgends eingeschlagen bin...mit ner Textilkombi hätte ich da alt ausgesehen, denn ich glaube bei 200km/h auf dem Asphalt langscheuernd zieht's einem da den Rückenprotektor vor's Gesicht und alle anderen Protektoren rutschen auch irgendwo hin, wo sie nix mehr bringen, vermute ich mal...weiß ich aber nicht, denn mit ner Textilkombi fahre ich nicht über 100km/h, aber da verrutschen die Protektoren ja schon, wenn ich nur von der Mühle (normal...:D) absteige.

Ach ja, und den Quasimodo-Höcker halte ich auch für sehr wichtig mittlerweile, nicht wegen der Aerodramatik, das ist völlig wurscht, aber im Sturzfall stützt der die Birne, weil der Helm hinten aufsitzt...der Kopf baumelt dann beim Purzeln nicht in der Gegend herum, kann nicht nach hinten überstreckt werden...bei meinem Crash war's sogar so, dass der Helm gar nicht den Boden berührte...aber darauf würde ich mich nun nicht verlassen...Helm setze ich trotzdem noch auf...:D

Gruß und auch ein frohes Neues.

PS: Am besten nicht stürzen...und das wünsche ich allen für 2011, dann kannste theoretisch auch im Jogginganzug fahren...:p

PPS: Bei den sehr günstigen Kombis muss man natürlich genau hinsehen, darunter gibt's natürlich auch bessere und schlechtere...muss man bisserl aufpassen, nicht selten gibt's mal eine extrem gute "Schnäppchenkombi" und im folgenden Jahr dann eine, die fast genauso aussieht, etwa genauso günstig ist, aber nicht mehr so gut ist...

Zitat:

Original geschrieben von WACK_DONALDS

Guggst du hier.

So wirklich überzeugend ist der Test nicht. Schürfwunden und Weichteilverletzungen werden relativ stark in den Vordergrund gestellt, ob wohl sie meist nur eine Verletzungsschwere von MAIS1 (also leichte Verletzungen) verursachen. Zusätzlich wird der Eindruck erweckt, dass selbst Softleder-Klamotten (fast) ohne Protektoren besser als Textilkombis (mit Protektoren) seien. Das geht meines Erachtens irgendwie in die falsche Richtung. In so einem Test hätte deutlich mehr Gewicht auf die Bewertung der Wahrscheinlichkeit von schweren Verletzungen gelegt werden müssen. Auf das Fehlen von Hüftprotektoren wird zwar meist eingegangen, aber das war es dann auch schon. Belastungswerte wurden außerhalb einer Schlagprüfung nach einer CE-Norm nicht gemessen.

Gruß

Michael

am 2. Januar 2011 um 12:38

Das wollte ich natürlich auch nicht suggerieren, keinesfalls, dass Lederkombis auch ohne Protektoren mehr brächten als Textilkombis mit Protektoren. Die Protektoren, und zwar alle (einschließlich Hüft- und Steißbein-Protektor, sind immer ein absolutes "Muss", und schützen am meisten und am effizientesten vor schweren Verletzungen (z.B. Bruch der Schulter oder der Hüfte). Als ich stürzte, knallte ich zunächst auf die Schulter und die Hüfte, habe aber aufgrund der in der Lederkombi nicht verrutschenden Protektoren selbst dort nichtmal nen blauen Flecken abbekommen...öhm, und auf die "Pfote" allerdings...deswegen müßte es da imho noch etwas bessere "Exoskelett"-Handschuhe geben, da ist wohl noch Entwicklungsbedarf.

Gruß

Zuerst einmal danke für eure aufschlussreichen Antworten :)

Um möglichst viele Meinungen zu haben, habe ich diesen Thread auch in anderen Foren eröffnet - alle mit dem selben Ergebnis -> Leder anziehen.

Leider kann ich mich damit nicht so ganz 100%ig anfreunden. Das hat im Grunde nur einen ganz banalen Grund *g*. Ich bin 1,80m groß und wiege mal 85kg, mal 90kg, mal 95kg. Bei normalen Klamotten kein Thema, so viel Spielraum ist da mit ein bisschen quetschen grade noch so *g*. Bei Leder (denke ich zumindest), werde ich da sicherlich ganz schön Probleme haben. Einerseits mag es als Arschtritt fungieren um nicht zuzunehmen, andererseits.. naja :D .

Preislich möchte ich nicht mehr wie ca. 600 EUR für eine Kombi ausgeben. Ich denke dafür bekommt man schon was ganz ordentliches wenn man die Augen nach Angeboten offen hält (habs ja nicht eilig).

Über das Thema Klamotten muss ich mir wohl noch einige Zeit den Kopf zerbrechen :D

Viele Grüße! :)

am 2. Januar 2011 um 14:38

Zitat:

Original geschrieben von Lorn

[...]

ganz banalen Grund *g*. Ich bin 1,80m groß und wiege mal 85kg, mal 90kg, mal 95kg. Bei normalen Klamotten kein Thema, so viel Spielraum ist da mit ein bisschen quetschen grade noch so *g*. Bei Leder [...]

Da gibt es eine ganz banale Lösung.....einfach abnehmen, oder für jede Gewichtsphase einen Kombi daheim haben.

Ich hab im Jahre 2010 von Mai bis August 18kg abgenommen, einfach mit viel Sport und naja...kein Bock für mich alleine was zu kochen :D:D

Aber wenn ich 500€ in ein Lederkostüm reinstecke, kommen bei mir die schwäbischen Wurzeln hoch...naja...eher der Geiz, dass ich mir keinen neuen kaufen werde. Zumindest nicht, weil er mir zu eng geworden ist.

--Das nur nebenbei:p--

Leder dehtn sich noch "etwas". Wie viel ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Man kann auch bei Leder quetschen, was aber nicht sehr angenehm wird.

 

Gruß

am 2. Januar 2011 um 14:57

Erst mal allen ein gesundes Neues Jahr und eine knitterfreie kommende Saison.

Tja Patrick, das Thema mit der Passform, zu eng oder zu viel gegessen über Weihnachten ist wohl alle Jahre wieder aktuell. Ich schließe mich da nicht aus....obwohl ich seit Weihnachten nicht mehr auf der Waage war, die Motoradklamotten passen noch immer.

Aber zur Frage des TE, ob Leder oder nur Textil, kann ich sagen, dass man auf Dauer gut damit beraten ist, sich beides anzuschaffen. Das ist genau das gleiche mit den anderen Sachen wie Handschuhen, Sturmhauben, Nierengurten, etc. - da kommt im Laufe der Zeit auch so verschiedenes zusammen.

In der Anfangszeit ist´s natürlich auch ´ne Kostenfrage, aber die Sachen legst Du Dir ja auch nicht auf einen Schlag zu, sondern nach und nach.

Gruß.

Moin

mich hat es nach 20 Jahren das erste mal runtergehauen, rechtskurve, öl, flutsch weg. Mir ist eigentlich nicht viel passiert, rechte seite ein einziges hämatom und links nen schidaumen.

AAAABER:

Ich bin mit 30km/h auf die Fresse gefallen. Die Textilhose war durch bis auf die Protektoren. Das Problem dabei ist für mich dass ich die Rukka Arma-X hatte, der Textil kombi der bescheinigt wird dass sie am meisten an Leder rankommt was die abriebwerte anbelangt. Somit kommt Textil NIE wieder in Frage, ich habe mir jetzt ne Leder gekauft, auch wasserdicht und gut ist.

gruß

marc

Themenstarteram 3. Januar 2011 um 8:43

Zitat:

Original geschrieben von uhjeen

Moin

mich hat es nach 20 Jahren das erste mal runtergehauen, rechtskurve, öl, flutsch weg. Mir ist eigentlich nicht viel passiert, rechte seite ein einziges hämatom und links nen schidaumen.

AAAABER:

Ich bin mit 30km/h auf die Fresse gefallen. Die Textilhose war durch bis auf die Protektoren. Das Problem dabei ist für mich dass ich die Rukka Arma-X hatte, der Textil kombi der bescheinigt wird dass sie am meisten an Leder rankommt was die abriebwerte anbelangt. Somit kommt Textil NIE wieder in Frage, ich habe mir jetzt ne Leder gekauft, auch wasserdicht und gut ist.

gruß

marc

Hallo Marc,

danke für deinen aufschlussreichen Post. Nach genau so einer Aussage habe ich gesucht. Wenn sogar die von dir angesprochenen Klamotten bei nur 30km/h durch sind muss ich meine Wampe wohl oder übel in Leder reinquetschen. Mal sehen ob das auf nem Tourer sehr bescheuert aussieht :D

Gruß Matthias

1998 bin ich mal mit etwa 100km/h abgeflogen (Schreckbremsung). Bekleidet mit einer Lederjacke und einer Lederlatzhose. Und Lederstiefeln (Daytona).

Nach einer etwa 50m langen Rutschpartie hatte ich nur Schürfwunden auf dem Handrücken und an einem Knie. Am Knie haben die Nähte der damals schon 10 Jahre alten Lederlatzhose nachgegeben (Protektoren gabs nicht, nur etwas eingesteppten Schaumstoff am Knie) und so hatte ich eine etwa 2 Euro grosse Schürfstelle unterhalb des Knies. Am Handrücken haben sich die einzig neuen Kombiteile, nämlich die Handschuhe überall da aufgelöst, wo sie aus Kordura bestanden. Außer die Schürfstellen und einen Haufen Hämatome (später dann) bin ich unverletzt wieder aufgestanden.

Fazit: Plastik hält NICHT! Nur Leder hält. Alles andere ist Marketinggewäsch. Zumindest an den Sturzzonen (Knie, Ellenbogen, Schulter, Hüfte) muss Leder sein. Und ein protektor, wenns hinterher nicht so weh tun soll...;)

 

Die Daytonas benutze ich heute noch ab und zu.

 

@ Lorn

Da ich schon zweimal das Vergnügen eines Abflugs hatte (mal mit Lederkombi, mal mit Lederhose und Tetiljacke) und wie Du dem wechselnden Körpergewicht Tribut zollen darf, habe ich mich schlussendlich für die Kombination aus Leder-Latzhose und Textiljacke (mit herausnehmbaren Futter) entschieden.

Damit wird einerseits mein Sicherheitsbedürfnis befriedigt und andererseits bleibt ausreichender "Spielraum" für mein Bäuchle bzw. eine bequeme und nicht kneifende Sitzposition.

Gruß

Frank

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