TDI AFN Einspritzpumpe einstellen mit OBD tester
Fahrzeug: Golf 3 97'er 1,9 TDI AFN 110 PS
Ich habe gehört das man nach einem Zahnriehmenwechsel die Einspritzpumpe einstellen muss.
Wie wird das gemacht? Habe gehört das man da einen VW tester haben muss? Stimmt das?
Ich habe heute einen OBDtester von einem Kollegen angeschlossen. Der kann mir anzeigen das da keine Fehler im Speicher sind. Und auch Kühlflüssigkeittemperatur. Irgendeinen Luftdruck und auch "Ignition timing". (Motor im Leerlauf). Die Zahl steht auf 2,5 grad (oder wars -2,5) und ændert sich wenn man Gas gibt.
Könnte das die Zahl sein, nach dem man die Pumpe einstellt?
Oder wie wirds gemacht?
Hätte auch die Möglichkeit ein OBD Kabel mit VAGCOM 3.xx anzuwenden.
MFG Michael S.
Beste Antwort im Thema
Mit VAG-COM steht hier beschrieben,
wie es geht.
Grüße Klaus
18 Antworten
du weißt ja garnicht wie ich den wechsle...weiß ja nicht ob du gelesen hast was ich geschrieben habe...
wenn man alles richtig makiert und das auf dem neuen riemen auch macht und ihn 100% so drauf macht wie der andere drauf war was soll denn da bitte verstellt sein? schon etliche male einen tester nanach dran gemacht und immer war der wert genau so wie er vorher war da giebt es nicht er fährt langsamer oder verbraucht mehr für mich sind das leute die kein plan haben von der materie. ich liebe es zu schrauben das ist mein traum schon immer gewesen und das ist ein unterschied wie man sich damit befasst und wie man die bauteile versteht. ich spare mir nur arbeit. klar wenn ich den nur so runter baue und mich auf nockenfeststeller und pumpe verlasse verloren bin ist ja wohl klar. da ich das ganz anders mache als jeder in der werkstatt und ich hab in vielen gearbeitet wo nur blindgänger unterwegs waren brauch man sich auch nicht zu wundern wenn da sowas bei rauskommt. das sind laternen die das gemacht haben. ich sag ja nicht das die in ner werke mehr plan haben aber wenn man es nur ein paar mal gemacht hatt kann man nicht soviel ahnung haben. ist ja richtig es einzustellen nur wenn man es perfekt macht brauch man das nicht. anders ist es ja auch richtig nur muss man es dann anpassen...
Zitat:
Original geschrieben von Mechaniker2000
...und immer war der wert genau so wie er vorher war ....und ich hab in vielen gearbeitet wo nur blindgänger unterwegs waren
Schau doch mal:
Nehmen wir an, Du hast mit dem oben gesagten recht.
Wir haben also dann wohl 3 Sorten von Mechanikern:
(A) - Die Blindgänger
(B) - Diejenigen, die sich nicht für genial halten, aber nach Vorschrift arbeiten.
(C) - Dich , davon gibt es nur einen einzigen.
Von (A) gibt es genügend, also hab ich irgendwann ein Auto
mit verstelltem Förderbeginn.
Bring ich das Auto zum ZR-Wechsel zu einem Vertreter der
Sorte (B), läuft es wieder gut.
Bring ich es zu Dir, bist Du in der Lage, den Mist genauso wieder
hinzufummeln wie er war und es läuft genauso bescheiden
wie vorher - vielleicht zahl ich sogar genauso viel wie bei (B).
Schon allein deshalb ist einer aus (B) der bessere Mechaniker als Du -
so einfach ist das.
Parallelen zu Deiner Einstellung gibt es in vielen Berufsgruppen,
auch in meiner. Ich weiß da schon, wovon ich rede.
Grüße Klaus
eigentlich ist es ja mal egal.
wenn du bei einem anderen den Zahnriemen wechselst für Geld,
hat er auch das recht darauf, das der Einspritzpunkt mit VAG-Com (etc)
eingestellt wird.
Was jeder an seinem eigenen Auto macht auch wenn es funktioniert
ist ja jedem selber überlassen. Aber wenn man es für einen anderen macht,
sollte man nach Reperaturanweisung arbeiten.
Somit kann auch später keiner kommen und sagen durch die Reperatur
ist das und das Kaputt gegangen ( BIld des EZP-Diagramms ausdrucken,
dem Kunden Zeigen, abnehmen lassen, fertig )
es gibt viel möglichkeiten etwas anderst zu machen, was auch net heißt,
dass die schlechter sind, aber wenn was ist, und man hat nicht na anleitung
gearbeitet ist man immer schuld. das sollte man eben im Hinterkopf haben.
das glaube ich nicht ich weiß wovon ich rede...wenn ihr das nicht glaubt mir voll egal ich weiß es besser...