Tauglichkeitscheck: Reichweite werktags
Hallo,
der Ampera als Range-Extender wird intensiv diskutiert. Wie jedes Fahrzeug unterliegt auch der Ampera einigen Kompromissen, was hier oft zur Frage führt ob diese noch auf reale Anwendungsfälle zutreffen und für wieviele Anwender. Eine der Kerneigenschaften ist natürlich die elektrische Reichweite und wie viele Käufer so rein elektrisch unterwegs sein könnten. Mit einer Werksangabe von 40-80 Kilometern kann man den Nahbereich in Deutschland geografisch gut abdecken, aber wie steht´s da bei der MT-Community?
Welche Strecke bewältigt ihr täglich unter der Woche mit einem PKW?
Es geht hier größtenteils um den Durchschnitt und somit den Hauptanteil, nicht um Spitzen- oder Extrembeispiele eurer täglichen Fortbewegung, denn für diese ist die Range-Extender Erweiterung ja per Definition vorgesehen.
Als Hilfestellung diese Beispiele:
- tägliche Fahrten von und zur Arbeit
- Fahrten für Einkäufe und Besorgungen (gemittelt, wenn nötig)
- tägliche Fahrten um Familienmitglieder abzuholen
MfG BlackTM
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von tomikles
Das klingt immer viel besser, als es wirklich ist.
oder es wird schlechter geredet, als es wirklich ist ;-)
Zitat:
Stell' dir mal das folgende, realistische Szenario vor:
Das Szenario habe ich jeden Tag ;-)
Zitat:
Morgens, wenn man losfährt ist es dunkel und kalt, also ist das Fahrlicht an und die Heizung (inklusive dem Lüfter) läuft. Zusätzlich höt man natürlich Musik von der CD. Nachmittags, auf dem Rückweg ist der Wagen gerade jetzt schon deutlich aufgeheizt, man braucht durchgehend die Lüftung, wenn man nicht sogar die Klimaanlage dazu schaltet. Natürlich ist wieder das Radio an, man möchte je auch die Nachrichten hören.
Dann beziehen sich alle Angaben immer auf die volle Kapazität der Batterien. Realistisch wird man die nicht schon dann austauschen, wenn sie nur noch 80-90% der originalen Kapazität hatten, aber bei einem Laptop wird auch ein Accu mit nur noch 60% Restkapazität noch als "Zustand hervorragend" von der Software eingestuft. Dabei habe ich noch nicht einmal angefangen, darüber zu spekulieren, wie diese Rechnung im Winter aussieht, wenn der Wagen den Tag über bei Minustemperaturen auf dem ungeheizten Firmenparkplatz steht....
Also:
Werksangabe: 40-80 km
abzüglich nicht optimaler Acculeistung: 30-60 km
abzüglich Verbrauch Radio: 28 - 56 km (Annahme)
abzüglich Verbrauch morgens Fahrlicht: 20 - 40 km (Annahme)
abzüglich Verbrauch Mittags Klima: 10 - 20 km (Annahme)Ich lasse mich gerne mit besseren Zahlen korrigieren, aber ohne umfangreiche Entwicklungen in der Batterietechnik ist ein rein elektrisches Fahrzeug nur dan alltagstauglich, wenn man die Arbeit so nah hat, daß man eigentlich auch mit dem fahrrad hin fahren könnte.
So, nun mal Butter bei die Fische.
Ich fahre den Ampera nun schon seit fast 29.12.2011 und 4000 km und kann daher auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen, was die Reichweite mit einer Batterieladung angeht. Der Ampera wird übrigens vorwiegend mit (eigenem) Solarstrom vom Dach geladen, sonst mit zugekauftem echtem (konzernunabhängigen) Ökostrom.
Die Außentemperaturen bei meinem Einsatz lagen bisher zwischen -15°C und 20°C.
Meine Pendelstrecke ist 25 km bis zur Arbeitsstelle, deswegen fahre ich also 2 x 25 km = 50 km. Das Streckenprofil ist leicht hügelig. Es besteht aus 60% Landstraßen (70-80 km/h), 20% Ortschaft (30-50 km/h) und 20% zweispuriger Schnellstraße (110 km/h). Also gut gemischt, das Ganze. Die Fahrzeit beträgt insgesamt eine Stunde.
Im Winter bei Minusgraden läuft die Heizung, das ist richtig. Der Ampera kam bei mir bei -4°C und laufender Heizung knapp 45 km weit. Ich bin dann hingegangen und habe mal auf "MIN" und 16°C Heizung getestet, das reicht im Winter mit Jacke, kam ich auf 52 km. Ohne Heizung kam ich regelmäßig auf 55 km. Alles mit Winterreifen, versteht sich. Die Heizung zieht durchschnittlich ca. 2 kW, macht also auf der Fahrstrecke 2 kWh aus, ein Fünftel der Batteriekapazität (10 kWh). Haut also hin.
Der Verbrauch der Musikanlage (Bose, ePionier Edition) ist gar nicht meßbar. Ich habe ein DashDAQ angeschlossen, der Leerlaufstrom des Ampera mit allen Systemen beträgt ca. 500 Watt, bei laufender Anlage immer noch. Das mag wohl daran liegen, dass das Radio bei laufendem Entertainmentsystem gar nicht ausgeschaltet, sondern nur leiser gedreht werden kann. Die Verbräuche sind minimal.
Das Fahrlicht zieht ca. 100-150 Watt, das kann man innerhalb einer Stunde mit 150 Wh also auch vergessen. Eine Reichweitenverringerung ist schlicht kaum messbar.
Die Klimaanlage braucht gar nicht so viel Strom wie befürchtet, bisher lief sie noch nicht oft, ich werde es künftig besser messen. Erste Messungen sagen bei mir ca. 500-1000 Watt, das mag wohl an der Effizienz des Wärmetauschers liegen, der hier verbaut wurde. Ich schätze mal, dass der Reichweitenverlust ca. 5 km betragen wird.
Mit den Sommerreifen habe ich bei Temperaturen über 10°C jetzt regelmäßig über 65 km Reichweite auf meiner Strecke, über 15°C sind es über 70 km. Mein Reichweitenrekord vorgestern waren 72 km. Den Schnellstraßenabschnitt fahre ich immer mit ca. 100-105 km/h.
Die Batteriekapazität beträgt 10,4 kWh, eine Ladung schlägt im Winter (0°C Garagentemperatur) ab Steckdose mit 13 kWh zu Buche. Sommer muss ich jetzt mal genauer messen.
Spritmonitor-Einträge gibts übrigens hier:
www.spritmonitor.de/de/user/tachy.html
45 Antworten
es wurden schon verbräuche erreicht die mit einer 4 anfangen.
und jetzt alle in deckung, die experten kommen............😁
Mit oder ohne vollen Akku?
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
es wurden schon verbräuche erreicht die mit einer 4 anfangen.
und jetzt alle in deckung, die experten kommen............😁
Ich bin schon da...
Bei solchen Diskussionen ist ein Blick auf spritmonitor.de hilfreich:
Dort ist ein Amperafahrer mit einem angeblichen Benzinverbrauch von 2,79 l/100 Km, allerdings hat dieser Amperafahrer die rein mit Benzin gefahrenen Km nicht genau erfasst, somit ist dieser Fabelwert lediglich ein statistischer Ausreißer.
Dann gibt es bei spritmonitor.de lediglich ein weiteren Amperfahrer, welcher mit einem Verbrauchsschnitt von 5,15 L/100 Km nahe an einem Verbrauch von unter 5 Liter L/100 km dran ist.
Allerdings hat sich dieser Amperafahrer schlichtweg verrechnet, wie ich anhand seiner Angaben nachrechnen konnte, sein Schnitt liegt nachgerechnet bei 7,74 L/100 km.
Dann kommt ein Amperafahrer mit einem Schnitt von 5,8 L/100 Km, allerdings hat dieser Amperafahrer erst 56 Km im RE-Modus gefahren und den Benzinverbrauch nicht einzeln erfasst, sondern lediglich "grob" angegeben (wohl nach BC und nicht anhand einer Nachtankung...), außerdem hat er sich auch noch verrechnet (diesmal Verbrauch anhand der dort getätigten Angaben zu hoch, errechnet ca. 5,36 l/100 Km). Also kann man diesen Angaben auch keinen großen Wert beimessen.
Bleibt der Rest der dort gelisteten Amperafahrer, diese geben dann 5,97 l/100 KM; 6,56 L/100 Km; 6,86 L/100 Km; 6,87 L/100 Km und 7,38 l/100 Km (das ist übrigens der auch hier schreibende user "tachy"😉 im RE-Betrieb an.
Der niedrigsten Verbrauchsschnitt auf einer Teilstrecke mit RE wird bei spritmonitor.de mit 5,29 L/100 Km angegeben, allerdings ermittelt anhand eine BC-Verbrauchs von 0,01 L bei nicht näher angegebener Fahrstrecke im RE-Modus, auch hier ist also der Wert rein spekulativ.
Mal rein unter Berücksichtigung der spritmonitor.de Verbrauchsangaben technisch (und optimistisch) betrachtet:
Bei "normaler" (also gemäßigter) Fahrweise benötigt ein Ampera im günstigen Fall ca. 16 kWh/100 Km zur Fortbewegung. Benzin hat einen Energiegehalt von ca. 8,9 kWh/Liter.
4,5 Liter Superbenzin haben demnach einen Energiegehalt von ca. 40 kWh. Hier müßte dann der Benzinmotor (der RE) im Ampera rein rechnerisch einen Wirkungsgrad von mindestens 40% haben, um das zu realisieren. ABER: Es gibt ja noch Energieverluste im Voltec-Antrieb, der vom RE erzeugte Strom wird ja in den Akku eingespeist (Akkumanagement / Thermomanagement /Bordelektronik/Bordelektrik etc. braucht auch Engergie) und von dort dann, ebenfalls nicht verlustftfrei, an die E-Motoren des Fahrantriebs abgegeben. Nehmen wir mal optimistische ca. 12 % Energieverluste an, dann braucht ein Ampera also 17,96 kWh /100 Km an Energie, aufgerundet also 18 kWh.
Dann muß der RE schon einen Wirkungsgrad von ca. 45 % haben, um einen Verbrauch von 4,5 L/100 Km im RE-Modus zu realisieren.
Natürlich kann ein Ampera über die Rekuperation Energie erzeugen und im Akku wieder als Strom speichern, aber wieviel wird das ausmachen?
Frage: Ist ein Wirkungsgrad von deutlich über 40% beim RE (Verbrennungsmotor, welcher als Generator in bestimmten, optimalen Drehzahlbändern läuft) realistisch?
Ich meine: Nein.
Einen Verbrauch im RE-Modus von deutlich unter 5 Liter wird man nur bei optimalen Bedingungen, bei "extrem" sparsamer Fahrweise erreichen können, genauso wie man dann bei gleichen optimalen Bedingungen, bei vergleichbarer "extrem" sparsamer Fahrweise mit einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor dann Verbräuche von deutlich unter 5 Liter erreichen wird.
Viele Grüße,vectoura
Zitat:
Einen Verbrauch im RE-Modus von deutlich unter 5 Liter wird man nur bei optimalen Bedingungen, bei "extrem" sparsamer Fahrweise erreichen können,
genau
daswollte er doch wissen. schön das du dem auch mal zustimmst.😁
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
genau das wollte er doch wissen. schön das du dem auch mal zustimmst.😁Zitat:
Einen Verbrauch im RE-Modus von deutlich unter 5 Liter wird man nur bei optimalen Bedingungen, bei "extrem" sparsamer Fahrweise erreichen können,
Was heißt hier "...auch mal zustimmst"?
Ich stimme immer zu, wenn "es realistisch" ist, nicht umsonst rechne ich immer mal "was vor" oder "nach".
Und man kann selbstvertsändlich ein Fahrzeug (Größe+Form; Gewicht) wie den den Ampera unter optimalen Bedingungen mit ca. 12-13 kWh/100 Km fahren und dementsprechend gering fällt dann der Verbrauch des entsprechend verwendeten Energieträgers aus. Wie ich aber schon erwähnte, trifft das ja auf alle vergleichbare Fahrzeuge zu, auch einen Prius, einen Corsa/Astra CDTI, einen Polo/Golf TDI oder einen Audi A4 TDI kann man mit Verbräuchen von deutlich unter 5 Liter Kraftstoff /100 Km fahren, die Kernfragen sind dann aber, wie schnell langsam man unterwegs ist, wie das Streckenprofil aussieht und wieviel Zuladung man im Auto hat.
Das "normale" Verkehrs-und Verbrauchsgeschehen bildet spiritmonitor.de schon sehr gut ab, anhand der Symbolik für die Reisegschwindigkeit sieht man sehr schön, dass Fahrer von E-Autos/Hybridautos/REV bewußt effizient (also "langsam"😉 unterwegs sind, was sich dann in der Statistik auch in den Verbräuchen niederschlägt.
Aber so niedrig sind die damit erzielten Verbräuche dann meiner Meinung nach auch wieder nicht, wenn ich mit meinem ca. 2,5 t schweren Vivaro mit ca. 4 m² Stirnfläche, 9 Sitzplätzen etc. dann mit ca. 85 km/h im 6.Gang hinter einem LKW im Windschatten mitschleiche, dann schaffe ich auch Durchschnittsverbräuche von unter 6,5 L Diesel/100 Km, dagegen sind dann 4,7X-oder 5-Literverbräuche von schleichenden (4-Sitzer) Amperas oder Toyota Prius keine Offenbarung. Bloß dass der grob zusammengeschusterte Vivaro keine spezielle Kraftstoffspartechnik verbaut hat und obendrein noch weniger (Prius) bis deutlich weniger (Ampera) kostet als jeweils die beispielhaft genannten Fahrzeuge mit besonders effizienten Antriebstechniken.
Insofern sind die erreichbaren Minimalverbräuche bei den Hybriden/REV kein Wunder und keine Hexerei, sondern schlichtweg das Ergebnis eines immensen technischen Aufwandes (welcher sich dann in den hohen Anschaffungskosten niederschlägt) in Verbindung mit bewußt sparsamer Fahrweise.
Viele Grüße,vectoura
Gibt es Überlegungen, das Dach des Ampera (optional) als Solardach anzubieten?
Gruß
Daniel
das wäre nur ein nettes gadget. die fläche reicht bei weitem nicht aus um nennenswerte ergebnisse zu erzielen.
Wie kann man das berechnen (bin kein Techniker).
Gruß
Dackel
wir können als 2 laien ja mal eine überschlagsrechnung machen. 😁
nutzbare dachfläche? keine ahnung, habs noch nie vermessen.
ich schätze mal so ca. 1 quadratmeter?
leistung von solarmodulen: max. ca. 140W/m²? ich habe die leistung zweier willkürliche gegoogelten module auf einen quadratmeter hochgerechnet, kam jedes mal 140 watt raus.😕
für die 10 nutzbaren kilowattstunden des amperaakkus (von 16kwh gesamt) bräuchte man also
71 stunden senkrechtstehende mittagsonne zum laden.
bei einer optimistischen reichweite von 70 km pro akkuladung kommt man also mit einer stunde praller mittagssonne grad mal einen kilometer weit.
nicht berücksichtigt sind verluste die in der ladeelektronik entstehen.
Zitat:
Original geschrieben von slv rider
wir können als 2 laien ja mal eine überschlagsrechnung machen. 😁
nutzbare dachfläche? keine ahnung, habs noch nie vermessen.
ich schätze mal so ca. 1 quadratmeter?
leistung von solarmodulen: max. ca. 140W/m²? ich habe die leistung zweier willkürliche gegoogelten module auf einen quadratmeter hochgerechnet, kam jedes mal 140 watt raus.😕
für die 10 nutzbaren kilowattstunden des amperaakkus (von 16kwh gesamt) bräuchte man also
71 stunden senkrechtstehende mittagsonne zum laden.
bei einer optimistischen reichweite von 70 km pro akkuladung kommt man also mit einer stunde praller mittagssonne grad mal einen kilometer weit.
nicht berücksichtigt sind verluste die in der ladeelektronik entstehen.
Interessante Rechnung!
Mit den Sanyo Hit-Modulen wären sogar 1,3 Kilometer pro Stunde machbar.
Wenn man jetzt von 10-14 Uhr volle Leistung unterstellt und von 8-10 und von 14-16 Uhr halbe Leistung dann würde man am Tag (im Sommer) 8 Kilometer nachladen können.
Wenn man nur 4 Kilometer zur Arbeit hätte könnte man beim schönem Wetter im Sommer zum Nulltarif fahren. Bei schlechtem Wetter halbiert sich die Sache leider wieder. Im Winter reicht es dann nur noch für das Autoradio.
Mit mehr nutzbarer Fläche (3 bis 5 qm Motorhaube, Kofferraum, Seiten) wäre es deutlich interessanter.
Interessant. Wobei die Dachfläche doch deutlich größer als 1 m2 sein sollte.
täusch dich mal nicht.
müsste man mal messen.
bei solarrallys sieht man ja was für ein aufwand nötig ist.
Bisher werden Solarmodule auf dem Dach dafür genutzt, den Innenraum bei direkter Sonneneinstrahlung zu kühlen - das halte ich für sinnvoll. Dafür reichen schon ein paar Lüfter mit relativ wenig Leistung.
Praktisch wird wohl fast jeder Autofahrer beim Losfahren die Klimaanlage einschalten, wenn das Auto stundenlang in der Mittagshitze gestanden hat und damit die erzeugte Energie wieder verbrauchen, die das Solardach erzeugt hat. Ich würde auch den Stellplatz in einem Parkhaus oder einen schattigen Parkplatz den wenigen Kilometern elektrischer Reichweite vorziehen.
Bei 4 km zur Arbeit würde ich auch nicht unbedingt ein Auto benutzen, sondern mit dem Fahrrad fahren, zumal sich die zusätzlichen Kosten für das Solardach kaum amortisieren werden.
Man könnte die Idee aber sogar noch weiter verfolgen: Fahre ich mit dem Fahrrad ökologisch sinnvoll in die Arbeit und lasse das Auto zu Hause in der Sonne stehen, könnte ich den vom Auto produzierten Strom in das Stromnetz einspeisen und damit Geld verdienen 😉.
Sonne scheint nicht nur beim Parken, sondern desöfteren auch beim Bewegen des Fahrzeugs. 🙄 😁
Es gibt Leute, die geben für unsinnerigere Dinge Geld im Auto aus. Vielleicht kommt so ein "FlexSun-Dach" ja noch ...
Gruß
Daniel
ich glaub net. haben die herren im werk damals schon gesagt als ich in die technik des wagens eingeweiht wurde. 😉