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Tacho-Spion - reale Ermittlung der km-Laufleistung ?

Themenstarteram 17. Oktober 2010 um 9:50

Im Fernsehen und jetzt in der Auto-Bild wird über den Tacho-Spion berichtet, der angeblich den Verschleißzustand aus den Motorgeräuschen ermittelt.

Was haltet Ihr davon ? Hat schon jemand Erfahrungen damit ?

Und wie stark wäre die Beweiskraft von einem solchen Test, wenn es zum Streit kommt ?

Gruß

Kundun

Beste Antwort im Thema

Ob das Gerät etwas taugt oder nicht wird wahrscheinlich die Zeit zeigen, insofern hat der Faktor das moderne Motoren weniger Verschleiß haben meiner Meinung nach keine (oder nur eine untergeordnete) Rolle - sofern der Fakt so überhaupt haltbar ist. Wie bei jeder Analyse (z.B. den bereits genannten Öltests) kommt es auf die Erfahrungs- bzw. Vergleichswerte an.

Ich persönlich steh Neuerungen immer mit etwas gesunder Skepsis gegenüber, man sollte die Dinge aber auch nicht gleich verteufeln denn häufig hatte ein findiger Tüftler eine geniale Idee - die Problemstellung für denjenigen ist jedoch meist das heranbringen an den Markt.

@pommer60, versteh mich nicht falsch aber solche (werbefähigen) Aussagen von einem frisch angemeldeten Nutzer in seinem ersten (und häufig auch letzten) Beitrag sind immer etwas das man mit Vorsicht betrachten muss. Es wäre weiß Gott nicht der erste Fall indem ein Hersteller bzw. Mitarbeiter eines solchen hinter der Aussage steht... ;)

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Wie bereits geschrieben worden ist, es fehlt die Beweiskraft. Ein Gutachter könnte ein solches Gerät sicherlich hinzuziehen, aber ob das Ganze dann anerkannt wird ist eine andere Sache. Faktisch bin ich mir sicher das keine Methode wirklich zuverlässig ist, am Ende ist die Frage wer gedreht hat und wie.

Was macht man zum Beispiel bei einem Fahrzeug das einen Austauschmotor bekommen hat? In Deutschland zählt nur die Laufleistung der Karosse, nicht die des Motors...

P.S.: Auch ein VCDS Ausdruck ist meines Wissens allein stehend nicht rechtlich verwertbar, im Zusammenhang mit einem Gutachter könnte dies jedoch anders aussehen.

am 3. April 2011 um 13:52

Zitat:

Original geschrieben von trauntaler

Ich halte davon gar nichts! Der Zustand eines Autos hängt auch von der Nutzung ab, nicht nur von den gefahrenen km. Ein Motorflüsterer kann sagen ob der Motor gut klingt oder nicht, aber nicht ob der Motor 50tkm oder 100tkm drauf hat. Ich denke das ist wie mit den Wahrsagern, der schaut sich das ganze Auto an und spekuliert dann. Es gibt ja genügend Anzeichen für die Laufleistung bzw. Nutzung (Sitzbezüge, Lenkrad, Achsmanchetten, Austauschteile etc), wenn jemand nicht blöd ist reimt er sich aus den Fakten was zusammen und behauptet das dann einfach. Beweiskraft dürfte gegen null gehen, es sei denn er ist amtlich anerkannter Motorlauscher *g*

Grüße

Hallo,

jeder motor unterliegt einem verschleiss und mit dem tacho-spion kann man diesen verschleiss ermitteln man kann anhand der daten erkennen wie das fahrzeug gefahren worden ist ob im kalten zustand gleich hacke gas oder den motor langsam auf temperatur bringen.

Der tacho - spion gibt eine toleranz +/- 10.000 km an und die trefferquote ist erschreckend genau.Der tacho-spion soll dazu dienen das man bei einem gebrauchtwagen kauf nicht über den tisch gezogen wird,im verhältnis zu einem gutachten ist der tacho-spion billig wenn ein aggregat von einem gutachter zerlegt wird reden wir hier von ca. 5000€ und beim tacho-spion von 75€ mann kann sich also jede menge ärger vom hals halten,selbst ich wurde von einem tachotrickser reingelegt dank tacho-spion ist der verkäufer freiwillig vom kaufvertrag zurück getreten und erstattet mir den preis ohne wenn und aber,wäre diese angelegenheit durch anwälte sachverständige usw.gelaufen wären enorme koste entstanden und wenn die gegenmseite noch die finger hebt dann gute nacht vo meiner seite kann ich nur sagen der tacho-spion ist eine gute sache.

das ding ist nicht aussagekräftig.

neuere autos ahebn kaum verschleiss und langstrecken autos sind wesentlich besser im zustand wie kurzsreckenautos.

trotz der vielen km.

Ob das Gerät etwas taugt oder nicht wird wahrscheinlich die Zeit zeigen, insofern hat der Faktor das moderne Motoren weniger Verschleiß haben meiner Meinung nach keine (oder nur eine untergeordnete) Rolle - sofern der Fakt so überhaupt haltbar ist. Wie bei jeder Analyse (z.B. den bereits genannten Öltests) kommt es auf die Erfahrungs- bzw. Vergleichswerte an.

Ich persönlich steh Neuerungen immer mit etwas gesunder Skepsis gegenüber, man sollte die Dinge aber auch nicht gleich verteufeln denn häufig hatte ein findiger Tüftler eine geniale Idee - die Problemstellung für denjenigen ist jedoch meist das heranbringen an den Markt.

@pommer60, versteh mich nicht falsch aber solche (werbefähigen) Aussagen von einem frisch angemeldeten Nutzer in seinem ersten (und häufig auch letzten) Beitrag sind immer etwas das man mit Vorsicht betrachten muss. Es wäre weiß Gott nicht der erste Fall indem ein Hersteller bzw. Mitarbeiter eines solchen hinter der Aussage steht... ;)

am 5. April 2011 um 14:59

Wenn ich mir ein gebrauchtes Auto kaufen müßte, und hätte Zweifel an der Laufleistung gibt es nur zwei Möglichkeiten:

entweder man lässt den Kauf oder man versucht die wahre Laufleistung heraus zu bekommen.

Dazu kann man das Scheckheft zu Rate ziehen, Reparaturrechnungen und, so meine ich, wenn alles nichts bringt oder zweifelhaft ist, den Tacho-Spion.

Gruß Micha

Zitat:

Original geschrieben von Theresias

Was macht man zum Beispiel bei einem Fahrzeug das einen Austauschmotor bekommen hat? In Deutschland zählt nur die Laufleistung der Karosse, nicht die des Motors...

Sowas wird doch normalerweise als verkaufsförderndes Merkmal angepriesen.

Haben nicht Motor und Getriebe passende oder zumindest nachvollziehbare Seriennummern?

Außerdem glaube ich, daß das nur ganz seltene Fälle betrifft.

 

Zitat:

Original geschrieben von trauntaler

Ein Motor der von einem 18 Jährigen Heizer im Kurzstreckenbetrieb gefahren wurde zeigt aber ein ganz anderes Verschleißbild als der Motor eines Familienvaters der jeden Tag 30km+ in die Arbeit fährt. Die Wartung und das Klima in dem das Auto fährt haben auch noch Einfluss auf den Verschleiß. Dazu gibt es mit Sicherheit noch eine gewisse Serienstreuung, daraus dann eine Kilometerleistung abzuleiten halte ich für unmöglich! Einen Verschleißzustand erstellen - ja, das kann möglich sein aber keine Fahrleistung bzw. Kilometerzahlen.

Das ist ja der Witz dabei, sofern es denn wirklich genau so gut funktioniert, wie man das behauptet.

Die Rückschlüssen auf den Zustand des Motors, der mit der angebenen Laufleistung verglichen wird.

Ob ein Tachodreher die Laufleitung manipuliert oder der Wagen einfach nur brutal misshandelt wurde, die Ultraschallmessung zeigt bei beidem im Idealfall einen Wert an, der je nachdem moderat bis oxorbitant über dem angegebenen Kilometerstand liegt (+- einer gewissen Spanne).

Ist der Tacho nicht manipuliert und wurde der Wagen normal gefahren, erhält man eine Spanne um den echten Kilometerstand herum und wurde darüber hinaus auch nich super schonend gefahren, sollte der Messwert unter dem echten Kilometerstand liegen.

Und ob nun ein Krimineller oder ein 18 Jähriger im ersten Fall seine Finger im Spiel hatte, ist mir persönlich ziemlich Schnuppe, denn das Auto würde ich so oder so nicht (mehr) kaufen wollen.

 

Zitat:

Original geschrieben von ladadens

das ding ist nicht aussagekräftig.

neuere autos ahebn kaum verschleiss und langstrecken autos sind wesentlich besser im zustand wie kurzsreckenautos.

trotz der vielen km.

Was schlägst Du also vor? Lieber die 75 Euro sparen und statt dessen den Verkäufer fragen, ob er eine ehrliche Haut ist? :D

 

Wenn das etwas günstiger und der nächste Tachospion nicht 130km entfernt wäre, würde ich vielleicht einfach mal mit meinem Auto hinfahren, das ich seit dem ersten Tag kenne und mal gucken was dabei herauskommt. 75 Euro (plus Sprit) ist mir der "Spaß" jedoch nicht unbedingt wert.

Jeder TÜV /DEKRA müsste so ein Ding haben, dann würde es öfter eingesetzt, man hätte noch mehr Vergleichsdaten und außerdem wäre es vermutlich auch noch deutlich günstiger.

am 10. Juli 2016 um 8:05

Zitat:

@Kundun schrieb am 17. Oktober 2010 um 11:50:14 Uhr:

Im Fernsehen und jetzt in der Auto-Bild wird über den Tacho-Spion berichtet, der angeblich den Verschleißzustand aus den Motorgeräuschen ermittelt.

Was haltet Ihr davon ? Hat schon jemand Erfahrungen damit ?

Und wie stark wäre die Beweiskraft von einem solchen Test, wenn es zum Streit kommt ?

Gruß

Kundun

am 10. Juli 2016 um 11:23

Ich habe am Sammstag den 09.07.2016 eine Tacho-Spion Niederlassung in Münster besuchen wollen.

Der Innhaber Manfred K. bat mich zu ihm nach Hause,nach [Adresse entfernt] zu kommen,

mit der Aussage " das dauert nicht lange,das machen wir schon".

Ich besitze einen Mercedes 280ML cdi Bauj. 02.2009 mit 95 tausend km auf dem Tacho.Das Auto besitze ich seit zwei Wochen.Äußerlich siht das Auto seh gut aus,aber nachdem nach zwei Tagen die Zentralverrigelung versagt hat,musste das Auto in die Werkstatt zu Autohaus Mercedes Jürgens Iserlohn,wo das auch gekauft wurde,und

da hat sich herausgestellt,daß der Wagen nie in einer Mercedes Werkstatt war noch nicht einmal in der Garantiezeit.

Inspektions Buch sollte online sein aber nach dem sich herausgestell hat daß,das Auto keins hat,habe ich die

Kilometerlangabe angezweifelt.Kein Mensch in der Welt,weder die Mercedes Werkstatt Jürgens (vielleicht wollte sie auch nicht) oder ein Sachverständiger können die tatsächliche Leifleistung feststellen.

Und nun stehe ich vor dem Privathaus von Manfred K. in [Adresse entfernt]

Nach zirka 10 minuten rumfuchteln im Motorraum meines Autos ,sagte Herr K., " jetzt ist der kalibriet",

damit meinte sein Messgerät.Nach weiteren 10 Minuten war er fertig.Als wir dann in der Küche saßen und auf den Prüfprotokoll im Laptop schauten,der ein freundliches Ergebnis zeigte : Motorverschleiss gering entspricht

60.000-80.000km Laufleistung,schien die Sache ein glückliches Ende gefunden zu haben.Nach einem genauerem

Blick in den Laptop stelle ich fest,daß Herr K. statt einen Diesel 280 cdi einen Benziener eingegeben

hat und da es den bei 280 nicht gab nahm er einen von dem GLK.Nach der Berichtungen des Models ,Kw-Angaben und zwei Komma-Fehlern,nahm der Laptop seine Arbeit wieder auf und siehe da das Ergebnis war :

Verschleiss -Wert entspricht 160.000-180.000km.Da hatten wir den Salat.Stillschweigend habe ich meine 89,00 Euro bezalt (was mir gerade auffällt, ohne Qittung bekommen zu haben).Nach der Bitte mir das Protokoll

auszudrücken, lautete die Antwort von Herren K., er könne es nicht da er beim ersten(fehlerhaften) Bericht eine Stammnummer (oder so etwa) eingegeben hat und kommt jetz nicht weiter.

Ein Anruf bei einem Kolegen hat uns eine halbe Stunde Wartezeit gekostet un nichts gebracht.

Nach meiner Bitte das Ganze zu stornieren und mir das Geld zurückzugeben den ich hatte ja nichts in der Hand

antwortete Herr K.,bis sie zu Hause sind (Fahrzeit eine Stunde) haben sie das Protokoll auf ihrem Laptop.In Anbetracht meiner Niedergeschlagenheit über die 180.000,00 tatsächlich gefahrenen km habe ich mich

belatschen lasssn und fuhr nach Hause.Als erstes habe ich zu Hause im Laptop nachgeschaut und tatsächlich eine

Nachricht von Herrn K.war da.Es war niederschmetternd.Ein Protokoll zusammengebastelt,diesesmal

hatte mein Auto geringeren Verschleiss zwischen 60.000-80.000km als Dreizeiler geschrieben.Nach einem

sofortgem Telefonat war die Antwort von Herrn K.,ich soll mich nicht so anstellen,er hat ja schließlich den Prüfprotokoll geschick und mehr kann er auch nich machen.Bravo!

Mein Fazit : Unglaublich,eine Abzocke,unkonpetenter Mann.

Ein Rat an alle : Bitte meiden Sie diese Firma.

[Klarnamen sowie Privatadresse entfernt - MT-Moderation]

am 8. November 2016 um 12:51

Ich bin dieser besagte Manfred K. und überlege gerade Starfantrag wegen Verleumdung und übler Nachrede zu stellen.

Zum einen war er nicht dabei als ich die Daten am PC eingegeben habe zum anderen hatte er selbst vorgeschlagen am Samstag zu mir nach Hause zu kommen da er mich nicht "bemühen" wollte am Samstag ins Geschäft zu fahren.

Der Messung ergab das kein wesentlich erhöhter Verschleiß vorlag, er bettelte dann darum andere Zahlen aufzuschreiben (Zeugen vorhanden) um den Kauf anfechten zu können oder Schadenersatz für die "alte Kiste" zu bekommen.

Dieses sogenannte "rumfuchteln" war eine normale Messung was er auch am Anfang ganz toll fand da ich ihn noch ein angehenden Defekt eines Einspritzventils hingewiesen habe. Das beim Beziner (hahaha).

Ein Blick im Laptop habe ich ihm kurz draußen am Fahrzeug gewährt, um ihm zu zeigen das die FIN Nummer nicht akzeptiert wurde, was ein Datenbankproblem war.

Ich habe dann nicht mit irgendwelchen Kollegen telefoniert sondern mit dem Betreiber der Datenbank der diesen Fehler kurzzeitig behoben hatte.

Ein lokales Problem am Drucker zwang mich dazu es entweder per Mail zu senden oder zum Geschäft zu fahren, er sagte per Mail wäre kein Problem.

Er hatte anscheinend einen Betrug mit meiner Unterstützung geplant und ist entsprechend angepisst weil ich nicht mitspielte.

Er wollte unbedingt einen höheren Verschleiß und das ich ihm bescheinige das der Wagen mehr gelaufen weil er den Vertrag anfechten wollte.

Ich habe das Mitwirken an diesem geplanten Betrug verweigert, darauf hin erntete ich noch Beschimpfungen über das Telefon. Er hat eine Rechnung bzw. Quittung angeboten bekommen welche er ausgeschlagen hat (existiert mit Zeit Stempel vom Server). Der unten genannte Text ist dümmliche Unterstellung und die Sache geht gerade zum Anwalt mit Prüfung auf Schadensersatzansprüche.

Der Name mit sämtlichen Daten des Fahrzeugs wird auf Wunsch gerne herausgegeben, der Vorbesitzer wird über diese versuchten Betrugsversuche ebenfalls informiert.

 

Zitat:

@igorchen1 schrieb am 10. Juli 2016 um 13:23:55 Uhr:

Ich habe am Sammstag den 09.07.2016 eine Tacho-Spion Niederlassung in Münster besuchen wollen.

Der Innhaber Manfred K. bat mich zu ihm nach Hause,nach [Adresse entfernt] zu kommen,

mit der Aussage " das dauert nicht lange,das machen wir schon".

Ich besitze einen Mercedes 280ML cdi Bauj. 02.2009 mit 95 tausend km auf dem Tacho.Das Auto besitze ich seit zwei Wochen.Äußerlich siht das Auto seh gut aus,aber nachdem nach zwei Tagen die Zentralverrigelung versagt hat,musste das Auto in die Werkstatt zu Autohaus Mercedes Jürgens Iserlohn,wo das auch gekauft wurde,und

da hat sich herausgestellt,daß der Wagen nie in einer Mercedes Werkstatt war noch nicht einmal in der Garantiezeit.

Inspektions Buch sollte online sein aber nach dem sich herausgestell hat daß,das Auto keins hat,habe ich die

Kilometerlangabe angezweifelt.Kein Mensch in der Welt,weder die Mercedes Werkstatt Jürgens (vielleicht wollte sie auch nicht) oder ein Sachverständiger können die tatsächliche Leifleistung feststellen.

Und nun stehe ich vor dem Privathaus von Manfred K. in [Adresse entfernt]

Nach zirka 10 minuten rumfuchteln im Motorraum meines Autos ,sagte Herr K., " jetzt ist der kalibriet",

damit meinte sein Messgerät.Nach weiteren 10 Minuten war er fertig.Als wir dann in der Küche saßen und auf den Prüfprotokoll im Laptop schauten,der ein freundliches Ergebnis zeigte : Motorverschleiss gering entspricht

60.000-80.000km Laufleistung,schien die Sache ein glückliches Ende gefunden zu haben.Nach einem genauerem

Blick in den Laptop stelle ich fest,daß Herr K. statt einen Diesel 280 cdi einen Benziener eingegeben

hat und da es den bei 280 nicht gab nahm er einen von dem GLK.Nach der Berichtungen des Models ,Kw-Angaben und zwei Komma-Fehlern,nahm der Laptop seine Arbeit wieder auf und siehe da das Ergebnis war :

Verschleiss -Wert entspricht 160.000-180.000km.Da hatten wir den Salat.Stillschweigend habe ich meine 89,00 Euro bezalt (was mir gerade auffällt, ohne Qittung bekommen zu haben).Nach der Bitte mir das Protokoll

auszudrücken, lautete die Antwort von Herren K., er könne es nicht da er beim ersten(fehlerhaften) Bericht eine Stammnummer (oder so etwa) eingegeben hat und kommt jetz nicht weiter.

Ein Anruf bei einem Kolegen hat uns eine halbe Stunde Wartezeit gekostet un nichts gebracht.

Nach meiner Bitte das Ganze zu stornieren und mir das Geld zurückzugeben den ich hatte ja nichts in der Hand

antwortete Herr K.,bis sie zu Hause sind (Fahrzeit eine Stunde) haben sie das Protokoll auf ihrem Laptop.In Anbetracht meiner Niedergeschlagenheit über die 180.000,00 tatsächlich gefahrenen km habe ich mich

belatschen lasssn und fuhr nach Hause.Als erstes habe ich zu Hause im Laptop nachgeschaut und tatsächlich eine

Nachricht von Herrn K.war da.Es war niederschmetternd.Ein Protokoll zusammengebastelt,diesesmal

hatte mein Auto geringeren Verschleiss zwischen 60.000-80.000km als Dreizeiler geschrieben.Nach einem

sofortgem Telefonat war die Antwort von Herrn K.,ich soll mich nicht so anstellen,er hat ja schließlich den Prüfprotokoll geschick und mehr kann er auch nich machen.Bravo!

Mein Fazit : Unglaublich,eine Abzocke,unkonpetenter Mann.

Ein Rat an alle : Bitte meiden Sie diese Firma.

[Klarnamen sowie Privatadresse entfernt - MT-Moderation]

Zitat:

@Kundun schrieb am 17. Oktober 2010 um 11:50:14 Uhr:

Im Fernsehen und jetzt in der Auto-Bild wird über den Tacho-Spion berichtet, der angeblich den Verschleißzustand aus den Motorgeräuschen ermittelt.

Was haltet Ihr davon ? Hat schon jemand Erfahrungen damit ?

Und wie stark wäre die Beweiskraft von einem solchen Test, wenn es zum Streit kommt ?

Gruß

Kundun

.

Geldschneider :rolleyes: nichts anderes.:D

Um Manipulationen aufzdecken muß man uU mehrere STG untersuchen. Sehr kompliziert.

.

Zweifelhaft

http://www.ultraschall-verschleissmessung.de/impressum

Impressum

Speedo-Spy Ltd. A12 Moloney Stores / Lower Main ST / Dungarvan / CO Waterford / Ireland. Telefon: +49 177 2725197 Telefax: +49 821 792836 E-Mail: info@ultraschall-verschleissmessung.de Internet: www.Tacho-Spion.de

 

 

am 29. November 2016 um 8:38

also bei den meisten Fahrzeugen der VW-Gruppe gibt es den sogenannten "versteckten Kilometerstand".

Der wird nicht, wie üblich aus dem Kombiinstrument ausgelesen, sondern aus dem Motorsteuergarät.

Mit einem guten Programm kann man diesen KM-Stand im Motorsteuergarät zwar auch ändern, die meisten KM-Stand-Manipulationen beziehen sich jedoch lediglich auf den Wert im KI.

Es gibt lediglich eine kleine "natürliche" Differenz der beiden Werte (locker 100-300km!), da das KI auch Rückwärtskilometer mitzählt, das MSG aber nicht.

Wenn beim Auslesen beider Werte die Differenz sehr gering oder gar "0" ist, kann man davon ausgehen, dass auch der versteckte KM-Stand geändert wurde und der Mensch am Manipulationsgerät die Rückwärtskilometer nicht berücksichtigt hat.

Den versteckten KM-Stand gibt es aber eben nicht bei allen Modellen, aber bei vielen.

am 4. Dezember 2016 um 13:16

Hi es kommt auch immer auf dem Besitzer an wie er gefahren ist so ein Gerät kann nicht messen ob der Kilometerstand Original ist oder nicht das einzige vielleicht was es machen kann dir ein Hinweis über den Verschleiß zu geben

Habe mal mit Delphi ausgelesen.

Ergebnis ca 30 km Differenz bei ca 250tsd km

Gemessene Betriebsstunden Airbag wies eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca 55 km aus.

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