Suche Familien-Kombi bis 20000 €

Hallo zusammen,

ich bin neu im Forum. Eigentlich war die Anschaffung eines Familien-Kombis erst im Herbst geplant, jetzt muss es aber schneller gehen, weil beim alten Wagen teuere Reparaturen anstehen.

Die Fahrleistung beträgt ca. 13000 km im Jahr. Meistens wird das Auto für die Pendelstrecken von 2x15 oder 2x25 km auf der Landstraße eingesetzt, je nachdem wer es von uns fahren wird. Dazu kommen ca. 20-25 Autobahnfahrten im Bereich von 75 bis 150 km im Jahr, wenn wir Eltern und Freunde besuchen.
Da wir eher die Übervorsichtigen sind, welche gerne mehr einpacken und auch keinen Stress mit dem Kinderwagen (Hartan Racer GTS ist fix) beim beladen haben wollen, dachten wir an einen großen Kombi. In diesem Zusammenhang wäre eine ebene Ladekante super!
Mitgefahren sind wir bisher nur in einem ziemlich neuen Skoda Suberb, welcher uns auch super gefallen hat. Aus der guten Erfahrung mit Ford Autos in unseren Familien, wäre vielleicht auch ein Mondeo etwas für uns.

Ob es jetzt ein Jahreswagen mit geringer Kilometerleistung oder ein EU-Auto ist, ist uns egal. Wobei mit EU-Autos wohl 3-4 Monate Wartezeit verbunden sind, wie ein erste kurze Recherche bei den eingängingen Portalen zeigte.

Wichtig wäre mir auch, dass der Kombi ausreichend motorisiert ist, um auf der Landstraße einen LKW überholen zu können und um der linken Spur auf der Autobahn ohne "Todesangst" mitschwimmen zu können 😉
Leider kann ich Benziner schlecht einschätzen, da ich bisher nur Diesel gefahren bin. Der jetzige Golf von 2006 hatte 74 kw, die ich immer als ausreichend empfand. Da soll beim neuen Auto auch so bleiben, wenn es voll beladen ist.
Der Kombi soll möglichst lange gefahren werden, daher wäre uns ein zuverlässiges Auto wichtig.

Welche Kombis in dieser Fahrzeugklasse sind noch empfehlenswert?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 30. August 2016 um 09:45:01 Uhr:



Zitat:

@joedi schrieb am 30. August 2016 um 09:39:04 Uhr:


Da bekommt man schon einen GJ. Da gibts keine Probleme mehr mit Rost.

Dafür garantierst du oder wer tut das?
Solche Geschichten zeigen sich meist erst richtig nach 6-7 Jahren nach Markteinführung.

Garantierst du, das alle Benz jetzt rostfrei sind? Die hatte ja auch mal eine dunkle (rostbraune) Vergangenheit.
Aber die haben ja draus gelernt. Wieso sollte Mazda nichts daraus gelernt haben?

Gruss
Joe

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Zitat:

@Jupp78 schrieb am 30. August 2016 um 09:45:01 Uhr:



Zitat:

@joedi schrieb am 30. August 2016 um 09:39:04 Uhr:


Da bekommt man schon einen GJ. Da gibts keine Probleme mehr mit Rost.

Dafür garantierst du oder wer tut das?
Solche Geschichten zeigen sich meist erst richtig nach 6-7 Jahren nach Markteinführung.

Garantierst du, das alle Benz jetzt rostfrei sind? Die hatte ja auch mal eine dunkle (rostbraune) Vergangenheit.
Aber die haben ja draus gelernt. Wieso sollte Mazda nichts daraus gelernt haben?

Gruss
Joe

Nein, garantiere ich nicht.

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 30. August 2016 um 09:45:01 Uhr:



Zitat:

@joedi schrieb am 30. August 2016 um 09:39:04 Uhr:


Da bekommt man schon einen GJ. Da gibts keine Probleme mehr mit Rost.

Dafür garantierst du oder wer tut das?
Solche Geschichten zeigen sich meist erst richtig nach 6-7 Jahren nach Markteinführung.

Die Aussage könnte daran liegen das nur die ersten paar Jahrgänge des Mazda 6 davon betroffen waren.
Im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern gibt es auch noch Welche die Fehler ganz einfach nach dem Erkennen abstellen, spätestens dann mit dem Nachfolgemodell. Anfang 2000 hatten so ziemlich alle Hersteller damit Probleme weil ganz intelligente Leute der Meinung waren das man konventionellen Rostschutz minimieren kann wenn man verzinkte Bleche verwendet. Blöderweise sind dabei Schnittkanten nicht mehr verzinkt und zusätzlich hat man ungeeignete Versiegelungen verwendet und durch beschleunigte Produktion dabei übersehen das Falze vor dem Versiegeln nicht immer ganz trocken waren. Feuchte Falze plus diese besondere Versiegelung sorgte dafür das sich Säure bildete die für Korrosion sorgte.
Das zb Mercedes dabei wenig ins Gespräch kam lag daran das Sie es irgendwie schafften das der Rost lange nur an schlecht einsehbaren Teilen und unter Dichtungen blühte. Das Sie davon wussten könnte man daran ablesen das die am stärksten betroffenen Modelle und Jahrgänge eine kürzere Rostgarantie hatten und Kulanz ein gutes Kundenverhältnis erforderte.
Aber die Hersteller die zwischen ca 1998 und 2005 keine Rostprobleme hatten hatten dafür andere Probleme. Denn wenn man keine Probleme hat schafft man sich Welche, alte ungeschriebene Regel in der Autoindustrie.

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 30. August 2016 um 16:56:05 Uhr:



Zitat:

@Jupp78 schrieb am 30. August 2016 um 09:45:01 Uhr:


Dafür garantierst du oder wer tut das?
Solche Geschichten zeigen sich meist erst richtig nach 6-7 Jahren nach Markteinführung.

Die Aussage könnte daran liegen das nur die ersten paar Jahrgänge des Mazda 6 davon betroffen waren.
Im Gegensatz zu einigen anderen Herstellern gibt es auch noch Welche die Fehler ganz einfach nach dem Erkennen abstellen, spätestens dann mit dem Nachfolgemodell. Anfang 2000 hatten so ziemlich alle Hersteller damit Probleme weil ganz intelligente Leute der Meinung waren das man konventionellen Rostschutz minimieren kann wenn man verzinkte Bleche verwendet. Blöderweise sind dabei Schnittkanten nicht mehr verzinkt und zusätzlich hat man ungeeignete Versiegelungen verwendet und durch beschleunigte Produktion dabei übersehen das Falze vor dem Versiegeln nicht immer ganz trocken waren. Feuchte Falze plus diese besondere Versiegelung sorgte dafür das sich Säure bildete die für Korrosion sorgte.
Das zb Mercedes dabei wenig ins Gespräch kam lag daran das Sie es irgendwie schafften das der Rost lange nur an schlecht einsehbaren Teilen und unter Dichtungen blühte. Das Sie davon wussten könnte man daran ablesen das die am stärksten betroffenen Modelle und Jahrgänge eine kürzere Rostgarantie hatten und Kulanz ein gutes Kundenverhältnis erforderte.
Aber die Hersteller die zwischen ca 1998 und 2005 keine Rostprobleme hatten hatten dafür andere Probleme. Denn wenn man keine Probleme hat schafft man sich Welche, alte ungeschriebene Regel in der Autoindustrie.

Ja mazda erkennt ihre Fehler und reagiert sofort. Deswegen rosten die mazdas seit 3 Generationen weg, egal welches Modell. Sorry die Rosarote Brille ist wohl drangeschweißt.

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Zitat:

@conqueror333 schrieb am 30. August 2016 um 17:51:04 Uhr:


Ja mazda erkennt ihre Fehler und reagiert sofort. Deswegen rosten die mazdas seit 3 Generationen weg, egal welches Modell.

Das stimmt einfach nicht, dieses schamlose Bashing mit beliebigen Behauptungen ist so eine Frechheit.

Oh, der Mazda-Cheflobbyist fühlt sich getroffen?

Hmm, schon lange keine rostigen Mazda mehr gesehen, hat Mazda Die alle aufgekauft?

Bei Mazda ist es meist nicht das Blech außen, sondern das was drunter ist. Da scheidet nicht die Optik, sondern der Tüv, weil die tragenden Teile nicht mehr tragen.

Wenn der astra im Spiel ist, wäre vielleicht auch noch ein kia cee'd oder hyundai i30 ein Thema

Platz gibt es da genau so und für 20 mille gibts 5-7 jahre Garantie

Platzverhältnisse wie im octavia, dessen komfort,Agilität (wenn man es braucht) & schickmicki gibt es da allerdings nicht so ¿!

Zitat:

@Cattiy schrieb am 27. August 2016 um 18:28:34 Uhr:


2.) Wir werden auf jeden Fall ein Probefahrt machen, aber ich habe diverse Foreneinträge gefunden, in denen von schlechterer Dämmung des Octavia zu lesen ist. Da meine Frau eher lärmempfindlich ist, könnte das dann doch den Ausschlag für den Mondeo geben, wenn dieser deutlich leiser ist.

Zur Dämmung: Ich bin den TSI 1.4 150 PS neulich Probe gefahren und mir ist nichts Negatives aufgefallen, allerdings nur gute Straßen, max. 110km/h. Wie es auf der Autobahn ist, weiß ich nicht. Hat jedenfalls Spaß gemacht.
Zum Vergleich, ich bin kurz vorher Golf 7 Variant gefahren (ähnliche Geschwindigkeit). Beide hörten sich nicht unangenehm an, ich würde sagen ich konnte keinen Unterschied feststellen.
Vielleicht merkt man das nur im direkten Vergleich oder bei hohen Geschwindigkeiten, oder ich hab schlechte Ohren ;-)

Zitat:

@Cattiy schrieb am 27. August 2016 um 18:28:34 Uhr:


Dann entweder als Gebrauchten mit einer etwas höheren Kilometerleistung oder wir legen halt noch ein paar Scheine für einen EU-Import Wagen mit Tageszulassung drauf.

Wenn du diese Frage für dich beantwortet hast würde mich mal deine Entscheidung interessieren.
Jahreswagen sind "nur" ca. 1000-2000 EUR günstiger als EU-Neuwagen mit Tageszulassung und sogar teilweise besserer Ausstattung. Weiß auch nicht, ob sich die "paar Scheine" lohnen.

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