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Sparsames Auto für Pendler Täglich 100 km Autobahn
Jeden Tag fahre ich 100 km ( reine Autobahnstrecke) zur Arbeit 120-140km/h)
-suche ein sparsames Auto, besonders für Autobahn
-guter Wiederverkaufswert bzw. Auto geeignet für 250.000km+
-Kompaktklasse (Golfklasse) oder mindestens Corsa-Größe
-Gebrauchtwagen (LPG) ca. 9000€, Neuwagen max 17000€
Welche Autos würden sich lohnen? Meine Ideen:
-Gebrauchtwagen ( vllt. Golf V ) und auf LPG unmüsten
-Neuwagen (Diesel / Hybrid / LPG /Erdgas)
Bei Neuwagen, weiß ich nicht ob sich das lohnen wird, da ich bestimme alle 9 Monate die Inseption durchführen muss. Und der Werverlust ist bestimmt viel.
Bitte um eure Ideen, und wenns geht vllt. konkrete Autos vorschlagen.
Danke
Beste Antwort im Thema
Wenn der Golf keine Probleme Macht so weit, würd ich den umrüsten.
Neuwagen ist rausgeworfenes Geld. Und bei nem Gebrauchten kann man halt nie vorrausschauen, was da sein wird - also für mehr Geld bekommst du nicht unbedingt ein besseres Auto.
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44 Antworten
uups, gar nicht darauf geachtet, das mal wieder eine Leiche geschändet wurde..
Zitat:
Original geschrieben von keksemann
Ich würde bei 9000 Budget und Diesel zu .... tendieren:
Citroen C3 HDi70 / ist mit 4,0L angegeben
Citroen C3 VTI82 ist mit 4,5 ltr/100km Super E10 angegeben.
Da ist Abschreibung geringer, das Auto ist spritziger und KFZ-Steuer niedriger.
Der Diesel lohnt sich preislich da nicht.
ich suche auch so ein sparsame gebrauchte diesel bis 3000euro, benziner haben zu hohen verschleis.
Audi A2 1.4tdi oder 1.2tdi - aus rostfreies alu
Polo 1.4tdi klein fein
fabia 1.4tdi gunstige kombi
rombster 1.4tdi klein transporter
ibiza 1.4tdi
Lupo 1.4tdi oder 1.2tdi micro aber verbrauch wie oben?
Smart fortwo 0,8cdi - aus plastik aber verbrauch bei 130km/h? 6 liter?
yaris 1.4d - habe noch keine ewarung
fiesta 1.4dci - ein ford
corsa 1.3dci - ein opel
rio 1.1d - bilig
i20 1.1d - bilig
Mitsubishi imiev (c-zero, ion) ab 10.000euro - aber Elektrisch, keine verschleis, 150km reichweite, laden nachts mit verlengerungskabel ca 6 stunden, oder bei ladesaule 45min. verbrauch ungerechnet 1.5 liter, akku lebensdauer ca 3000ladezyklen was enspricht bei 100km taglich 300.000 km
also bei jarliche laufleistung 30.000 enspricht 10jahren akkulebensdauer. Grosserer minus bei langere strecken mussen wir nach jede 100km ladesaule suchen und 45 minuten pause machen zum laden
Tesla Model S -verbrauch 20kWh - 500km reichweiche nur zum traumen
also die auto soll
fur lange zeit (5-7 jahren) sparsam (bei tempo 130 unter 5 liter diesel pro 100km)
gunstigste versicherung (typklase 10-14 weil bin bei SF0) nidrigste steuer ( max 250euro jahr)
unkaputtbar, gunstige ersatzteile,
taglich ca 50km hin und 50km zurick mal 6 tage pro woche mal 52 kalender wochen = pro jahr ca 30.000km
30.000km mal 5 liter diesel pro 100km (6,50e)= 1950euro (1l diesel = 1.30e )
30.000km mal 12kWh strom pro 100km (2,40e) = 720 euro (1kWh = 0,20e)
nach 6 jahren
180.000km = 11.700euro fur diesel
180.000km = 4.320 euro fur strom
Zitat:
ich suche auch so ein sparsame gebrauchte diesel bis 3000euro, benziner haben zu hohen verschleis.
Halt ich für ein ganz schwaches Gerücht.:o
Über die gebrechen diverser hier gelisteter Diesel steht
schon genug auf MT.
Nur mal zum nachdenken, was meinst du wird eine
Karosserierep. bei einen Alu Auto zum Stahl Auto unterscheiden?:D
Wie so oft wird nur der geringe Verbrauch in den Fokus gerückt.:rolleyes:
Die Gesamtkosten werden da gern unter den Tisch gekehrt.:confused:
Zitat:
also die auto soll
fur lange zeit (5-7 jahren) sparsam (bei tempo 130 unter 5 liter diesel pro 100km)
gunstigste versicherung (typklase 10-14 weil bin bei SF0) nidrigste steuer ( max 250euro jahr)
unkaputtbar, gunstige ersatzteile,
taglich ca 50km hin und 50km zurick mal 6 tage pro woche mal 52 kalender wochen = pro jahr ca 30.000km
5l bei 130kmh ist kein problem, bei den kleinen Dieseln,
je nach alter werden die Autos niemals unkaputtbar 5-7J
durchhalten, die Ersatzteile sind je nach Marke und Bauteil spottbillig
bis Arschteuer und bei manchen Kanditaten gleichzusetzen
mit wirtschaftlichen Totalschaden.:D
Den Steuersatz kannst du dir selbst über den Hubraum
und Abgasnorm berechnen.
Typklassen kannst du für jedes Modell ebenso über google abfragen.
Die Zeiten als es langlebige Saugdiesel mit geringer Leistungsausbeute gab sind längst vorbei, von daher sind eher Saugbenziner in der Hinsicht langlebiger.
Auf lange Sicht fährt man mit einem Saugbenziner zuverlässiger und der mit Flüssiggas betrieben wird wirtschaftlicher als mit einem Diesel.
Übrigens, die Kosten eines Elektrofahrzeugs nur auf die Stromkosten zu reduzieren ist schon ziemlich kurzsichtig.
Wenn Zuverlässigkeit und Wirtschaftlich die größte Rolle spielen, kommt man nicht am Toyota Yaris 1.0 vorbei. Ganz sicher kein Diesel aus deutscher Produktion, bei dem teure Reparaturen (Turbo, AGR-Ventil, CR-System) drohen.
Hier mal eine kleine Rechnung LPG/Diesel bei deinen anvisierten 5L Diesel.
Bei uns liegen folgende Preise vor LPG 0,47 und Diesel 1,13 pro Liter Kraftstoff.
5L Diesel x 1,13= 5,56 Euro
Für 5,56,- bekomme ich rund 12L LPG und habe nicht die dieseltypischen Probleme.;)
Ps.
Der Meriva A (1,8L/125PS) meiner Frau braucht im Schnitt rund 8L LPG auf 100Km und mein e39 530iA T. (3L/231PS) um 13L LPG.
Zitat:
@mann25 schrieb am 14. März 2015 um 10:21:40 Uhr:
Smart fortwo 0,8cdi - aus plastik aber verbrauch bei 130km/h? 6 liter?
Diesen sind wir 3 Jahre und 60tkm lang gefahren.
Bei rund abgeregelten 140km/h auf BAB braucht der kleine Diesel rund 5L Diesel pro 100km.
Ehrlich gesagt würde ich das, schon abgesehen von der baubedingten Schwächen des Fahrzeugs nie wieder machen.
Bei LPG fahre ich dagegen normale Fahrzeuge bei gleichen Kraftstoffkosten.
das der smart nur kurz halt das weis ich, bei 0.8cdi ist bei 400.000km schlus, bei benziner schon bei 200.000km
die autos aus der volkswagen grupe halten langer tdi durschnitlich 600.000km, benziner nur 300.000km
polo 1.4tdi 750.000km
https://www.youtube.com/watch?v=MEJm_LpY9Uk
fabia 1.9tdi 1.000.000km
https://www.youtube.com/watch?v=VUqBMDgLCRc
auser das bei TDI Longlife ist jede 30.000km ölwechsel fällig, bei normaler benziner jede 15.000km
Das ist totaler Käse was du schreibst.:rolleyes:
Anhand von ein paar aus dem Internet gefischten
Kilometerabspulern auf die gesamte Motorenpalete
zu schließen ist nicht nur eine gewagte These,
sondern einfach unsinn.:rolleyes:
Von der Bauweiße am haltbarsten sind Saugbenziner,
ganz einfach weil sie die wenigsten Bauteile haben
im Gegensatz zu Turbo/Kompressor und
Direkteinspritzungsmotoren. Das heist nicht automatisch das hier
auch alle gut und Langlebig sind, ebenso gibt es echte
Dauerläufer bei den Turbo/Kompressor und
Direkteinspritzungsmotoren, nur sind bei den Saugbenzinern
die Vorrausetzungen einfach günstiger.:eek:
Der Ölwechsel ist von Motor zu Motor
und je nach Auto unterschiedlich und hat nix mit
der Haltbarkeit des Triebwerkes zu tun.:rolleyes:
Auf jeden Fall solltest du dir ne neue Glaskugel
anschaffen deine arbeitet sehr unpräzise.:D
Wer sagt, dass beim Smart cdi bei 400 tkm Schluss sein soll?
Es gibt bereits einen der 550tkm geschafft hatte.
Hier ist der Smart Benziner (bis 2006) eine Fehlkonstruktion und hält zum Teil keine 100tkm.
Abgesehen davon sind das, wie ich geschrieben habe keine Saugbenziner sondern alle sind mittels Turbolader aufgeladen.
Bei extremer Langstrecke halten alle technisch ausgereiften Fahrzeuge recht lang.
Anders sieht es aus bei 08/15 Fahrprofil.
Es gibt mehrere Wege, billig Auto zu fahren. Ich bevorzuge alte Schlachtschiffe, bei denen ich direkt nach Kauf ein Vielfaches des Kaufpreises zur Wartungsstaubeseitigung in der Werkstatt lasse...:cool:
Gesamtkostenrechnung heißt das Zauberwort. Mein billigstes Auto war bis jetzt ein Dreilitersechszylinder mit Wurzelholz, Büffelleder, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, eletrischen Sitze mit memory, Sitzheizung und auch sonst allem, was das Herz so begehrt - für 19,4 ct pro Kilometer.
Mit LPG wäre es sogar noch billiger geworden, dafür war ich aber zu faul.
Wenn ich nochmal ein Auto kaufen müßte mit dem Ziel, möglichst billig zu fahren, so würde es - nach meinen Erfahrungen - ein gut abgehangenes Auto im drei- bis niedrigen vierstelligen Preisbereich, Mittelklasse aufwärts, mit Benzinmotor. 2k€ Reparaturreserve zur Widerherstellung der Verkehrstüchtigkeit investieren, für die Folgejahre jeweils 1,5k als Reparaturreserve budgetieren. LPG nachrüsten.
Begründung:
- altes, billiges Auto: damit schließt man schonmal den Wertverlust als größten Kostentreiber aus.
- Benziner: Saugbenziner sind simpel und seit Jahrzehnten bewährt, wirklich schlechte Triebwerke und Fehlkonstruktionen findet man da markenübergreifend kaum. Moderne Diesel bieten dagegen etliche potentiell teurer Fehlerquellen - und die etwas älteren, aber robusteren Dieselotoren vom Schlage z.B. eines 1.9er TDI sind mangels Filter in Ballungsräumen nutzlos. Auf der Autobahn hält sich der Mehrverbrauch eines Benziners auch in Grenzen.
- Mittelklasse aufwärts: Laufleistung ist nicht gleich Laufleistung, und Kleinwagen sind oftmals als Stadt- und Kurzstreckengurken ungebührlich verschlissen. Außerdem will man nicht 100km Autobahn pro Tag im Kleinwagen abreißen, das geht einem auf Dauer einfach auf den Sack.
- Reparaturreserve: Autos werden in der Regel verkauft, wenn die ersten großen Rechnungen auftauchen und der Besitzer die Lust verliert, weil er weitere befürchtet. Und irgendwas ist an jedem Auto. Also kommt da auf jeden Fall etwas auf den Käufer zu - wer sich davon überraschen läßt hat ein Problem.
- LPG: reduziert die Kosten drastisch, die Umrüstung ist nach 30-40 tausend Kilometern amortisiert.
Ein Auto verursacht auf vielfältigste Weise Kosten: Kaufpreis und Wertverlust, Reparaturen, Wartung, Reifen (noch ein Grund für alte Autos: die Reifenformate sind kleiner und die Reifen damit deutlich billiger - als Vielfahrer, bei dem ein Reifensatz pro Jahr durchgeht nicht unwichtig), Kraftstoff, und die bei Vielfahrern im Grundrauschen untergehenden Fixkosten Steuer und Versicherung (unbedingt vor Kauf mal Typklassen vergleichen). Nur auf den Verbrauch zu schauen ist jedenfalls kurzsichtig.
Zitat:
@aero84 schrieb am 15. März 2015 um 11:08:55 Uhr:
LPG nachrüsten.
LPG: reduziert die Kosten drastisch, die Umrüstung ist nach 30-40 tausend Kilometern amortisiert.
Es geht deutlich günstiger, die Umrüstung von dem Vorbesitzer bezahlen lassen.;)
Ich habe es bisher schon 3 mal gemacht, anschließend nach dem Kauf wurden Gasfiter gewechselt, Anlage falls nötig eingestellt und das war es.
So spart man bereits ab dem ersten Kilometer.
Zitat:
@aero84 schrieb am 15. März 2015 um 11:08:55 Uhr:
Es gibt mehrere Wege, billig Auto zu fahren. Ich bevorzuge alte Schlachtschiffe, bei denen ich direkt nach Kauf ein Vielfaches des Kaufpreises zur Wartungsstaubeseitigung in der Werkstatt lasse...:cool:
Gesamtkostenrechnung heißt das Zauberwort. Mein billigstes Auto war bis jetzt ein Dreilitersechszylinder mit Wurzelholz, Büffelleder, Klimaautomatik, Tempomat, Sitzheizung, eletrischen Sitze mit memory, Sitzheizung und auch sonst allem, was das Herz so begehrt - für 19,4 ct pro Kilometer.
Mit LPG wäre es sogar noch billiger geworden, dafür war ich aber zu faul.
Hi,
die Gesamtkostenrechnung muß man aber immer auf die pro Jahr gefahrenen Kilometer beziehen, sonst kann man die Werte nicht vergleichen.
Wenn man nur 5000 km/Jahr fährt, wird man wohl kaum unter 30 ct/km kommen.
Mit meinem aktuellen Auto (alter 90 PS TDI) liege ich bei 33 tkm/Jahr bei 15 ct/km.
Grüße
Die 90-PS-TDI sind ja auch untötbar. :)
Wahrscheinlich der letzte uneingeschränkt empfehlenswerte Motor von VW.
Leider m.W. nicht wirklich plakettentauglich und deshalb in weiten Gegenden Deutschlands (Berlin, München, Ruhrgebiet...) nicht mehr nutzbar.
Zitat:
@aero84 schrieb am 15. März 2015 um 22:07:47 Uhr:
Die 90-PS-TDI sind ja auch untötbar. :)
Wahrscheinlich der letzte uneingeschränkt empfehlenswerte Motor von VW.
Leider m.W. nicht wirklich plakettentauglich und deshalb in weiten Gegenden Deutschlands (Berlin, München, Ruhrgebiet...) nicht mehr nutzbar.
So ist es. Ein "alter" Diesel wäre wirtschaftlich am sinnvollsten, auf Grund der Plakettenpflicht (gerade in den Ballungsgebieten) kaum einsetzbar. Daher einen robusten, kleinen Saugbenziner und die kommen meist aus Japan oder Korea.